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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 16.1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197200008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19720000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19720000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 16.1972
-
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- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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Band
Band 16.1972
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Grußadresse zum 54Jahrestag der Sowjetarmee Anläßlich des 54. Jahrestages der ruhmreichen Sowjetarmee übermit telte die SED-Kreisleitung, der Rek tor, die Universitätsgewerkschafts leitung und die FDJ-Kreisleitung der Karl-Marx-Universität dem Kom mandanten der Garnison der sowje tischen Streitkräfte im Bezirk Leip zig, Genossen Gardeoberst Poluja- now in einem Glückwunschschreiben brüderliche Kampfesgrüße. In dem Schreiben heißt es: „Die Sowjetarmee hat sich in den 54 Jahren ihres Bestehens unter der bewährten Führung der Partei Le nins zu einem unüberwindlichen Bollwerk des Friedens, zur stärksten und erfahrensten bewaffneten Macht entwickelt. In Dankbarkeit gedenken die An gehörigen der Karl-Marx-Universi tät den gefallenen Helden der Sowjet armee, die durch ihren siegreichen Kampf im Großen Vaterländischen Krieg entscheidend dazu beitrugen, daß auch die Leipziger Universität erfolgreich den Weg zu einer sozia listischen Hochschule beschreitet. Die über 25 000 Professoren, Stu denten, Arbeiter und Angestellten der Karl-Marx-Universität sind stolz auf das feste, unzerstörbare Bündnis mit dem unbesiegbaren So wjetvolk und auf die enge Waffen brüderschaft, die unsere Armeen verbindet.“ Kampfatmosphäre auf der Parteiaktivtagung Würde und Glück der Frauen unserer Gesellschaft Von Prof. Dr. ANNELORE BERGER, Vorsitzende der Frauenkommission der SED-Kreisleitung M an.kann nicht über die Entwicklung des Sozialismus in unserer Republik sprechen, ohne den hervorragenden Anteil zu würdigen, den an all unse ren Erfolgen die Frauen haben, gleich, wo sie tätig sind." Das sagte Ge nosse Erich Honecker im Referat auf dem VIII. Parteitag. Diese Einschätzung er füllte alle Frauen unserer Republik mit Stolz und Freude, und sie trifft auch auf unsere Universität zu. über 60 Prozent aller Beschäftigten der Karl-Marx-Universität sind Frauen, und man möchte fast sagen, was wäre unsere Universität ohne die vielen fleißi gen und zuverlässigen Frauen. Denken wir z. B. an die Kolleginnen, die in un seren Mensen arbeiten und die mit der täglichen Zubereitung warmer Speisen für die Studenten und die Beschäftigten der Karl-Marx-Universität unserer Ge- sellschaft einen großen Dienst erweisen. Gleiches kann auch von den Schwestern und dem gesamten medizinischen Personal 'm den Kliniken der Karl-Marx-Uni versität gesagt werden. Die Genesung der vielen Patienten hängt in erheblichem Maße von ihrem aufopferungsvollen Einsatz ab. Genannt seien hier auch die Leistungen der Wissenschaftlerinnen. Ihre Taten sind unter dem Aspekt der hohen Wertschätzung der Wissenschaft und des Bündnisses zwischen der herrschenden Arbeiterklasse und der sozialistischen Intelligenz zu sehen, die Genosse Erich Honecker erst kürzlich'zum Ausdruck brachte. Mit ihrer Arbeit schaffen sie wich tige Voraussetzungen für die Erfüllung der vom VIII. Parteitag festgelegten Hauptaufgabe. Für die allermeisten unserer Frauen trifft zu, was Genosse Erich Honecker in seinem Schlußwort auf der 4. Tagung des ZK der SED sagte. Für sie gehören Ordnung, Schwung und gute Ergebnisse in der Arbeit zu Dingen, die ihnen im Alltag und im Leben am wichtigsten sind. Aber wie können wir ihnen dabei helfen? Der VIII. Parteitag und das 4. Plenum des ZK der SED haben uns allen gezeigt und nachgewiesen, was es heißt „Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen". Der VIII. Parteitag ist noch kein Jahr alt, und die Tat sachen beweisen, es ist unserer Partei, unserer Staatsführung und unserer gan zen Gesellschaft ernst damit, jene Probleme schrittweise zu lösen, von denen es abhängt, ob eine Frau von ihren gleichen Rechten in vollem Umfange Ge brauch machen kann. Erinnert sei an dieser Stelle nur an die großen Bemühun gen um die Vergrößerung der Zahl der Kindergarten- und -krippenplätze, um Verbesserungen auf dem Gebiete der Dienstleistungen, um die Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung unserer Kleinsten in den Kinderkrippen, um das Erschließen von Reserven bei Qualitätssteigerung der Schulspeisung u. a. V erwirklichung der Gleichberechtigung der Frau ist nicht gleich Lösung ailer Probleme. Auch das hat der VIII. Parteitag sehr deutlich gemacht. Und es gibt noch zu lösende Probleme. Rund 47 Arbeitsstunden hat die berufstätige Hausfrau je Woche im Haushalt zu leisten. Das ist eine zweite Arbeitswoche. Davon entfallen 17,5 Stunden je Woche auf die Speisung. Hieran wird die große Bedeutung der gesellschaftlichen Speisung deutlich. Die Vorhaben zur Verbes serung der Arbeits- und Lebensbedingungen, die sowohl in der Direktive des VIII. Parteitages der SED, im Volkswirtschaftsplan und in den Plänen unseres Territoriums ausgewiesen und mit genauen Kennziffern belegt sind, geben uns Frauen die Gewißheit, daß wir Schritt für Schritt Unterstützung und, Hilfe be kommen bei der Bewältigung der tausend scheinbaren Kleinigkeiten, die im täglichen Leben der Familie anfallen. Die Vorzüge der sozialistischen Gesellschaft beschränken sich aber in keinem Bereich nur auf Kennziffern des Wachstums. Viele Frauen bestätigen immer wieder, daß ihnen im Leben, als gleichberechtigte Frau in der sozialistischen Gesellschaft, das Gefühl der Geborgenheit, das Bewußtsein ihrer Würde nicht weniger wichtig und bedeutsam ist und gleichfalls zu den Vorzügen der sozia listischen Gesellschaft zählt. Und sie bestätigen gleichzeitig, daß sie die Auf gaben und Probleme bei der Entwicklung, Vertiefung und Pflege sozialistischer Ehe- und Familienbeziehungen nicht nur als eine Last, sondern auch als Glück empfinden und verstehen. Auch darin kommt das hohe Bewußtsein der Frauen zum Ausdruck, das Genosse Erich Honecker auf dem VIII. Parteitag so-lobend hervorhob. D ie Frauen der Karl-Marx-Universität kämpfen gemeinsam mit allen Werk tätigen unserer Republik um höchste Ergebnisse in der Planerfüllung. Das heißt für die meisten Frauen, die Erfüllung der umfangreichen Aufgaben und die dafür notwendige Qualifizierung ständig unter Dach und Fach zu brin gen. Es ist deshalb außerordentlich wichtig, die Kaderpolitik noch besser als bisher zum festen Bestandteil der Leitungstätigkeit zu machen. Es geht vor allem um die Kontinuität in der Arbeit mit den Frauen. Wenn wir . bedenken, mit welch hohem Einsatz so manche Kollegin ihre Qualifizierungsaufgabe bewältigt, so ist äußerste Sorgfalt bei der Auswahl und Bestimmung von Qualifizierungs aufgaben geboten. Stets sollte aber die Vermittlung und Aneignung des Mar xismus-Leninismus fester Bestandteil jeder Qualifizierung sein. Selbstverständlich obliegt es der staatlichen Leitung und den Leitungen der gesellschaftlichen Organisationen unserer Universität, ganz im Sinne des VIII. Parteitages den Anliegen der Frauen ständig die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Der Frauenkommission der SED-Kreisleitung und dem Frauenaussschuß der Gewerkschaft, der in diesem Jahr auf ein 20jähriges erfolgreiches Wirken zu rückblicken kann, wird die Aufgabe zuteil mitzuhelfen, daß alle Leitungen ihrer kollektiven Verantwortung für die Interessenvertretungen der Frauen gerecht werden und' bei den Frauen selbst das Verständnis für die Verwirklichung der vom VIII. Parteitag gestellten Hauptaufgabe zu vertiefen. Gegenwärtig arbeitet das Künstlerkollektiv Kurth, Ruddigkeit, Schwabe an der Fertigstellung des Portalwandreliefs für das Hauptgebäude der Universität. Vom Originalmodell wird ein Gipsmodell (auf dem Foto) angefertigt, das die späteren Ausmaße des Reliefs haben wird. Die Künstler arbeiten in einem. Raum -des neuen Seminargebäudes. Fotos: Raschke EaäaäsaesEmai - Delegiertenkonferenz der Universitätsgewerkschaftsorganisation: Klassenauftrag: Beitrag zur Lösung der Hauptaufgabe Den gewerkschaftlichen Beitrag zur Verwirklichung der Haupt aufgabe des Fünfjahrplanes be rieten am 19. Februar in Vorbe reitung auf den 8. FDGB-Kon- greß die Teilnehmer der Delegier tenkonferenz der Gewerkschaft Wissenschaft an der Karl-Marx- Universität. „In der Erfüllung dieser Aufgabe besteht das Kern stück gewerkschaftlicher Inter essenvertretung“, betonte der Vorsitzende der Universitäts gewerkschaftsleitung, Prof. Dr. Fritz Holzapfel, im Rechen schaftsbericht, in dem die Haupt aspekte des Zusammenhanges zwischen der Lösung der Haupt aufgabe und der aktiven Rolle der Wissenschaft herausgearbeitet wurden. „Unser Beitrag besteht im Grunde genommen darin, mit den spezifischen Mitteln und der Kraft der Gewerkschaften als politische Massenorganisation, als Schule und Erbauer des Sozialis mus und als gesellschaftlicher Interessenvertreter der Arbeiter klasse und aller Werktätigen die günstigsten Bedingungen für die Verwirklichupg der dem Hoch- shulwesen - durch Partei und Staat gestellten Aufgaben schaffen zu helfen“,' heißt es im Bericht. Unter diesem Aspekt wurde der Standpunkt zur klassenmäßigen Erziehung, Aus- und Weiterbil dung, Forschung und anderen Gebieten dargelegt und Schluß folgerungen gezogen. „Unter Führung der Kreis parteiorganisation der SED gelang es, die Rolle, Wirksamkeit und Anerkennung der Universitäts- gewerkschaftsorganisation zu ver stärken und ihre Kampfkraft zu erhöhen“, wurde im Bericht fest gestellt. Genosse Werner Dordan übermittelte den Delegierten als 1, Sekretär die herzlichsten Kampfesgrüße der SED-Kreis leitung und dankte für die gelei stete umfangreiche Arbeit zur Verwirklichfmg der Beschlüsse des VIII. Parteitages: Er unter strich: ..Die SED-Kreisleitung' sorgt ständig dafür, daß. der Einfluß der Gewerkschaft an unserer Universität.immer größer wird, daß die Mitglieder und Kandidaten unserer Partei vor- bildlich als Gewerkschaftsmit glieder wirken.“ Dozent Dr. L. Padura, Vorsit zender des Gewerkschaftskpmi- tees der Universität Wroclaw, überbrachte die besten Wünsche für die 'gewerkschaftliche -Tätig- keit und unterstrich die Bedeu- S tung immer enger werdender h Beziehungen zwischen beiden S Partneruniversitäten. An der g Konferenz nahmen als Gäste ■ u. a. eine vom 1. Sekretär gelei- B tete Delegation des Sekretariats S der SED-Kreisleitung, Vertreter B zentraler gewerkschaftlicher Lei- B tungsorgane, der 1. Prorektor E Prof. Dr. Möhle und die Vorsit- ä zenden der Kreisvorstände der N Massenorganisationen teil. Die Delegierten beschlossen | die Wettbewerbskonzeption der | Karl-Marx-Universität für 1972. I Zu den Schwerpunkten der ] Arbeitsentschließung gehören die i umfassende Entwicklung der so- | zialistischen Demokratie und die | Erhöhung des Niveaus der Ge- I werkschaftsarbeit unter den Ar- ! beitern und Angestellten und im 1 Bereich Medizin. Auf der Konferenz wurden die Mitglieder' der UGL, die Revi- I sionskommission, der Jugend- 1 ausschuß und das Neuereraktiv 3 gewählt und der Frauenausschuß | vorgestellt. Die UGL wählte in | ihrer konstituierenden Sitzung | Dr. Erhard Hexeischneider zum j Vorsitzenden, (Weitere Berichte in, der: nächsten j Ausgabe der UZ) des Bereiches Medizin Die Parteiaktivisten des Bereiches Medizin der Karl-Marx-Universität berieten am Donnerstag vergangener Woche, wie die Grundorganisation bei der Vorbereitung und Durch führung der Parteiwahlen die Kampfkraft erhöhen wird, damit der Bereich den an ihn gestellten An forderungen bei der Erfüllung der vom VIII. Parteitag formulierten Hauptaufgabe des Fünfjahrplanes gerecht wird. In seinem Referat schätzte Parteisekretär Prof. Dr. Müller dazu den bisherigen Stand ein, würdigte Ergebnisse und Initiativen. Dazu gehören die Bemü hungen des Fachbereichs Stomatolo gie. durch Ausbildung einer größeren Anzahl von Studenten die zahn ärztliche Versorgung zu verbessern und Fortschritte in der Profilierung der Forschung, die ihren Ausdruck in der Gründung einer Forschungs abteilung „Perinatologie“, der die Kinder- und Frauenklinik und theoretische Arbeitsgruppen angehö ren. finden. Er zeigte jedoch auch kritisch Hemmnisse und Probleme auf, legte in diesem Zusammenhang konzeptionelle Gedanken zur Ent wicklung des Bereiches Medizin in den nächsten Jahren dar, die von einer Arbeitsgruppe der Bereichs parteileitung erarbeitet wurden, und zog daraus Schlußfolgerungen für die Parteiarbeit. Von einer kämpferischen und kri tischen Atmosphäre war auch die Diskussion gekennzeichnet. Sie zeig te. wie die Genossen darum ringen, die Leninschen Normen des Partei lebens zu verwirklichen. „Mit Konsequenz und Prinzipienfestigkeit müssen wir eilte kämpferische Parteiatmosphäre schaffen“, betonte Dr. Colditz in seinem Beitrag. So wohl Sektorenleiter Lothar Plecher von der SED-Kreisleitung als auch Dr. Dietmar Keller. Sekretär der SED-Kreisleitung, gaben der Gewiß heit Ausdruck, daß’es dem Bereich Medizin der Karl-Marx-Universität unter Führung der Parteiorganisa tion gelingen wird, die großen und komplizierten Aufgaben in Erzie hung, Ausbildung. Weiterbildung. Forschung und in der medizinischen Betreuung zu lösen. Mongolische Delegation besuchte die Karl-Marx-Universität ■ / ■ gj. ■< • '• ’ • Unter der Leitung von Dr. Awir- mid, Prorektor der Universität Ulan- Bator, weilte eine Delegation mon golischer Hochschullehrer an der Karl-Marx-Universität. Die Gäste besuchten die Sektionen Pädagogik/ Psychologie, Tierproduktion und Ve terinärmedizin und das hochschul methodische Zentrum der Universi tät, um mit den Wissenschaftlern dieser Einrichtungen Erfahrungen über die Effektivität und” Intensivie rung der Ausbildung von Studenten auszutauschen. Während eines ersten Gespräches mit Prof. sc. Horst Möhle, 1. Prorek tor der Karl-Marx-Universität, in formierten sich die mongolischen Wissenschaftler über die Entwick lung der Leipziger Universität seit ihrer Neueröffnung im Jahre 1946. Dr. Awirmid betonte dabei im Na men aller Delegationsmitglieder, daß der Aufenthalt an der Leipziger Universität sehr wertvoll für ihre weitere Arbeit sei. UNTER DEM MOTTO „KAFR KASEM MAHNT" wurde am 8. Februar eine Aus stellung der Freundschaftsgesellschaft „Syrisch-Arabische Republik-DDR im Foyer des Physiologischen Instituts eröffnet. Dr.. Kashd Hamawe, Sekretär der Freundschaftsgesellschaft (auf dem Foto erklärend), nahm an der Eröffnung teil. UZ bringt heute: 2 -Qualität des Parteilehrjahres verbessern 3/4 - Wir erhöhen die Kampfkrait unserer Parteiorganisation 5 - Erfahrungen und Probleme mit „unserer" Klasse - Besuch bei Künstlern des So zialismus 6 - Armee der sowjetischen Arbei terklasse 7 - Prozesse, Proportionen, Plan mäßigkeit im Interesse der ganzen Gesellschaft -Auch die Parteien des Mono polkapitalismus können die Interessengegensätze nicht lö sen 8 - IV. Sportlicher Fernwettkampf... Aus drucktechnischen Gründen konnte UZ vergangene Woche nicht erscheinen. Wir bemühen uns um eine nochmalige Erweiterung einer der folgenden Ausgaben.
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