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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 17.1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197300000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19730000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 17.1973
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 1. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 8. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1
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- Ausgabe Nr. 15, 12. April 1
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- Ausgabe Nr. 24, 14. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 34, 20. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 27. September 1
- Ausgabe Nr. 36, 4. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 11. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 18. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 25. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 8. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 15. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 22. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 29. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 6. Dezember 1
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Band
Band 17.1973
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Zwei Seiten einer Medaille Von Dr. DIETMAR KELLER, Sekretär der SED-Kreisleitung D ie VII, Kunstausstellung der DDR ist geschlossen. Mehr als 650 000 Bürger unserer Republik, vor Jah ren noch eine astronomisch anmutende Zahl, waren ihre Gäste. Dauernd kün dend, wie notwendig der sozialistische Mensch die Kunst brguchit und wie stark die Kunst die Entwicklung der Persönlichkeit im Sozialismus wider spiegelt und fördert. Zweifelsohne ist es ein beglückendes Gefühl zu spüren, wie die sozialistische Kunst in der DDR schaftlichen Massenorganisationen die Kulturarbeit als eine Ressortangelegen heit betrachtet v/ird und in der Pla- nungs- und Leitungstätigkeit eine un tergeordnete Rolle spielt. Ja mehr noch, manchmal scheint, daß das 6. Plenum bei einigen Leitern ’n Vergessenheit geraten ist. Ursache ist, daß der geistige Reichtum der Be schlüsse unserer Partei mitunter noch ungenügend erfaßt wird. immer mehr an Profil gewinnt, An erkennung und Erfolg findet, einen Er folg, bei dem unsere sozialistische Ge sellschaft und die wegweisenden Be schlüsse des VIII. Parteitages Pate ge standen Haben. I n diesen Wochen und Monaten, fast zwei Jahre nach diesem Vlll. Partei tag, wird jedem von uns immer deut licher, daß mit ihm eine entscheidende Zäsur unserer historischen Entwick lung gesetzt wurde, überall spüren wir, daß Kunst und Kultur Teile unseres revolutionären Kampfes sind, ja mehr noch, sie prägen entscheidend den Sinn des Sozialismus. Gerade die Be schlüsse der 6. Tagung des Zentral komitees unserer Partei haben in der ganzen Kreisparteiorganisation und darüber hinaus an der gesamten Karl- Marx-Universität einen breiten Wider hall gefunden und auf geistig-kulturel lem Gebiet eine Vielzahl echter Initia tiven ausgelöst. Wir könnten also zu frieden sein. Doch da gibt es das kluge Leninsche Wort aus seiner Arbeit „Lie ber weniger, aber besser", daß in Fra gen der Kultur „nur das als erreicht gelten darf, was in der Kultur, in das Alltagsleben, in die Gewohnheiten ein gegangen ist". Zunächst warnt es uns davor, den er reichten Grad der kulturellen Entwick lung zu überschätzen. Vorschnelle Ver allgemeinerungen aus diesem oder jenem Fortschritt nutzen nichts, sie können leicht zu Illusionen führen. Ein kritisch prüfendes und sozialistisches Herangehen an den konkreten Stand der Dinge bedeutet aber auch nicht, hilflos zu staunen, was noch alles vor Uns steht. Der Leninsche Hinweis lehrt W ir betrachten die Kulturarbeit als gleichberechtigten Teil der Par teiarbeit und die kulturell-gei stige Erziehung und Bildung aller Uni versitätsangehörigen als untrennbaren Bestandteil der Erziehungsarbeit der Partei. Deshalb sind all die Leitungen auf dem richtigen Weg, die davon aus- itiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinniiiiiiiiiiiniiiiiiii USAP-Delegation an der Karl-Marx- Universität (UZ) Die Delegation des ZK der USAP, die auf Einladung des Zen tralkomitees der SED in der DDR weilte, stattete am vergangenen Sonnabend auch der Karl-Marx-Uni versität einen Besuch ab. Die Dele gation, die unter der Leitung des Sekretärs des ZK der USAP Miklos Ovari, stand, wurde vom 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Karl-Marx- Universität, Prof. Dr. sc. Horst Rich ter, und dem Rektor der Alma ma- ter, Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Gerhard Winkler, empfangen. Prof. Dr. Wink ler erläuterte den Gästen, die vom Mitglied des ZK der SED Kurt Tiedke, Leiter der Abteilung Propa ganda des ZK, und Jochen Pommert, Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, begleitet wurden, im 140 m hohen neuen Gebäude der Universi tät, welche wissenschaftlichen und ökonomischen Potenzen durch den Neubau frei werden. munsmmmismumiuumwmmummm uns vor allem, dem Alltagsleben, den Lebensgewohnheiten, dem kulturellen Alltag größere Aufmerksamkeit beizu messen. Und nicht zuletzt schließt der Leninsche Gedanke auch die Aufforde rung zur Hartnäckigkeit in kulturellen Prozessen in sich ein. Die Leitung kul tureller Prozesse erfordert dringend diese zwei Seiten ein und derselben Medaille. W ir sind unzufrieden damit, daß nach wie vor von einigen staat lichen Leitern, aber auch Funk tionären der Partei und der gesell gehen, daß uns die 6. Tagung für einen langen Zeitraum die Aufgaben auf kulturellem Gebiet gewiesen hat, die heute die Erfüllung der Beschlüsse, die sie in Auswertung der 6. Tagung gefaßt haben, kontrollieren und die nächsten Aufgaben konkret festlegen. E s geht um die Gesamtheit der Le bensbedingungen, der materiellen und geistigen Werte, Ideen und Kenntnisse, durch deren schöpferische Aneignung sozialistische Persönlichkei ten reifen. T Seite 5 Seite Seite 3 4 In dieser Ausgabe: Programm der VII. Studententage Kollektiver Nutzen für Theorie und Praxis Die Rolle der Wissenschaft beim Aufbau des Kommunismus DEMONSTRATIONSUBUNG WÄHREND DER KONFERENZ IN DER SPORTHALLE ARNO- NITZSCHE-STRASSE Tagung zum Freizeit- und Erholungssport (UZ.) Der Verbesserung des Frei zeit- und Erholungssports an der Karl-Marx-Universität diente eine Arbeitstagung, die am 23. März in der Sektion Pädagogik Psychologie stattfand. Mehr als 30 Sportverant wortliche der verschiedenen Sektio nen waren der Einladung der Zen tralen Sportkommission beim Rektor gefolgt. Sie erhielten während der sechsstündigen Veranstaltung viele theoretische und praktische. Rat schläge für die - Organisierung des Freizeit- und Erholungssports in den Bereichen. Im Hauptreferat wertete Prof. Dr. Widman, Vorsitzender der Zentralen Sportkommission, die Ergebnisse des Jahres 1972 als Erfolg. So beteilig ten sich z. B. 7300 Arbeiter, Ange stellte. Wissenschaftler und Studen ten am 4. Sportlichen Fernwett kampf. 65 Kollektive nahmen hun dertprozentig an diesem Wettbewerb teil und konnten mit der Ehren urkunde des Rektors ausgezeichnet werden. Prof. Dr. Widman stellte weiter fest, daß es jedoch besonders an den gesellschaftswissenschaftlichen Sek tionen noch einen großen Nachhole bedarf gebe. So vermochten es die staatlichen Leitungen noch nicht immer,' sich ihrer Sportkommission als koordinierende und beratende Organe zu bedienen. Nur durch eine exakt abgestimmte Zusammen arbeit zwischen Leitung, Gewerk schaft und Sportkommission könne auch dort eine regelmäßige sport liche Betätigung ermöglicht werden, betonte Prof. Dr. Widman. Gemeinsamer Wettbewerb von zwei Sektionen Zum Abschluß der Veranstaltun gen demonstrierten Sportlehrer des Instituts für Körpererziehung, wie man auf engstem Raum und mit ge ringem Aufwand einfache Spiele oder, gymnastische Übungen durch führen kann. FDJ-Studenten der Sektionen TV und Wirtschaftswissenschaften führen Leistungsvergleich als Start in die dritte Etappe der Festivalvorbereitung Genosse Gerhard Ehrlich (U Z - K o r r.) Über die Sektionsgrenzen hinweg ha ben die FDJ-Leitungen der Grundorganisationen „Ed win Hoernle", Sektion Tierproduktion/Veterinärmedi- zin und „Heinrich Rau“, Sektion Wirtschaftswissen schaften einen Leistungsvergleich aufgenommen. Er leitet in diesen beiden Sektionen die dritte Etappe der Vorbereitung für die X. Weltfestspiele ein und soll gleichzeitig die Grundlage für eine weitere feste Zu sammenarbeit beider Grundorganisationen sein. Michael Voigt, Sekretär der FD J-Grundorganisation „Heinrich Rau“ und Michael Mörbe, Sekretär der FDJ- Grundorganisation „Edwin Hoernle“ teilen mit, daß es ein gemeinsames Wetthewerbsprogramm gibt. Die Gemeinsamkeit des Berufsbil des eines großen Teils der Absol venten, die einmal als sozialistische Leiter in der Produktionssphäre sein werden, ist der Ausgangspunkt des gemeinsamen Wettbewerbsprogram mes. Die sich immer enger gestalten den Beziehungen zwischen Industrie und Landwirtschaft sollen sich auch auf dem Gebiet der Wissenschaft widerspiegeln. Der in beiden Sektio ¬ nen erreichte Stand der Vorbereitung der X. Weltfestspiele wird ständig überprüft. Das geistig-kulturelle Leben der Sektionen soll sich vor allem in den Wohnheimen konzen trieren. De Sektionen wollen in den Mit telpunkt ihres Erfahrungsaustau sches und des Leistungsvergleiches u. a. die klassenmäßige Erziehung stellen. In einer gemeinsamen Kon trollpostenaktion zur Studienhaltung, Studienorganisation und zur Stu diengruppenarbeit werden auch die Studienergebnisse miteinander ver glichen. Weitere Punkte des gemein samen Wettbewerbsprogramms sind die Entwicklung des geistig-kulturel len Lebens und der sportlichen Akti vität in den Gruppen und Wohnhei men. Forschungen für Gegenwart und Zukunft Arbeitstagung des Lehrstuhlbereiches Soziologie zu Problemen der Automatisierung (UZ-Korr.) Auf einer Arbeitsta gung am 22. und 23. März 1973 stellte der Lehrstuhlbereich Soziologie der Sektion Marxistisch-leninistische Philosophie/Wissenschaftlicher Kom munismus Ergebnisse zweijähriger Forschungsarbeit zum Thema „Ent wicklung sozialistischer Persönlich keiten und Kollektive in automati sierten Produktionsbereichen (insbe sondere im Bereich der Chemie)“ vor. Über 100 Soziologen und Prak tiker aus dem Bereich des Hoch schulwesens und der Industrie sowie des Staatsapparates, unter ihnen Prof. Dr. R. Weidig, Vorsitzender des Rates für soziologische Forschung der DDR, Prof. Dr. G. Hirschfeld, Direktor für Forschung der Karl- Marx-Universität, Prof. Dr. P. Lieb ¬ mann, stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für sozialistische Wirtschaftsführung in Berlin-Rahns dorf, und Dr. G. Klepel, Direktor für Inbetriebnahme des VEB PCK Schwedt, Kombinatsbetrieb Böhlen, diskutierten im Plenum und in zwei Arbeitsgruppen die von den Leipzi gern zu ihrem Forschungskomplex erarbeiteten Thesen. Dabei wurde insbesondere auf-den Platz der sozialistisehen Automatisie rung im wissenschaftlich-technischen Fortschritt, auf die soziologischen Aspekte der Veränderung in Inhalt und Charakter der Arbeit durch die Automatisierung sowie die Entwick lung der Arbeiterpersönlichkeit, auf Kollektivbildung und Kollektivbe ziehungen in automatisierten Pro duktionsbereichen eingegangen. Prof. Dr. R. Schulz, Leiter des Lehrstuhlbereiches Soziologie, be tonte in seinem einleitenden Referat, daß er den Auftrag der Soziologen in diesem Forschungsbereich vor allem in der Mitwirkung bei der Bewußt seinsentwicklung der Werktätigen sehe. Die Arbeitstagung zeigte, daß die Forschungsergebnisse — so Prof. Dr. R. Weidig — einen wertvollen Beitrag zur Lösung der vom VIII. Parteitag gestellten Aufgaben geleistet haben; sie machte aber auch deutlich, welche : Probleme bei dieser, für Gegenwart und Zukunft bedeutsamen Thematik in Theorie und Praxis noch zu lösen sind. sprach vor Landwirtschafts- Wissenschaftlern (UZ) Der Sekretär für Landwirt- schäft der Bezirksleitung Leipzig der SED, Gerhard Ehrlich, hielt am 23. März auf der Wissenschaftler vollversammlung der Sektion Tier- Produktion und Veterinärmedizin einen Vortrag. Weitere Gäste waren Harri Heyne, 2. Sekretär der Kreis- leitung Karl-Marx-Universität und Prof. Dr. Günter Gebhardt, Prorek tor für Prognose .und Wissenschafts entwicklung. Gerhard Ehrlich gab den Wissen schaftlern in seinem Referat einen Überblick über die weitere Durch führung der Beschlüsse des VIII. Parteitgaes der SED auf dem Gebiet der Land- und Nahrungsgü terwirtschaft im Bezirk Leipzig. Er dankte den Wissenschaftlern für ihre Mitarbeit an den Plänen „Wissen schaft und Technik“ in den vergan genen Jahren. Gleichzeitig rief er zur Vertiefung der Zusammenarbeit auf. Genosse Ehrlich wies besonders darauf hin, daß es bei der weiteren sozialistischen Intensivierung der Landwirtschaft und beim schrittwei- sen Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden unter den Be dingungen des wissenschaftlich-tech- nischen Fortschritts vor allem darauf ankommt, auf allen. Gebieten der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft einen wissenschaftlichen Vorlauf zu schaffen. Originelle Entwürfe für Leistungsschau der Sektion Physik (UZ-Korr.) Ein kultureller. Lei stungsvergleich fand an der Sektion Physik statt. Viele volkskünstlerische Arbeiten wurden in Vorbereifung des ■ 20. Jahrestages der Namensgebung der Karl-Marx-Universität, der X. Weltfestspiele und zugleich als Vorauswahl für den 4, kulturell- künstlerischen Leistungsvergleich der Universität eingereicht. Von Fotos über Malerei und Gra fik bis hin zu kunstgewerblichen und literarischen Arbeiten erstreckte sich dje breite Palette volkskünstlerischen Schaffens. Unter anderem trat die Arbeitsgruppe NMR-Labor mit einer Fortsetzung ihres Tagebuches an die Öffentlichkeit. Das Tagebuch erhielt im vorigen Jahr beim Zentralen Lei stungsvergleich einen Sonderpreis. Zahlreiche, zum Teil recht origi nelle Entwürfe für das Plakat zum' Physikerball: 73, fielen besonders ins Auge. Die Arbeiten des Fotozirkels der Sektion, zur Ausgestaltung des FDJ-Studentenklubs fandengroßen Anklang und' werden als .beste Bei- ' . träge der i Sektionsleistungsschau ge wertet. In der Grafik- und Malereiausstel lung: im -Speisesaal der Sektion . konnte. ein im Vergleich zum Vor jahr gewachsener Interessentenkreis festgestellt werden. Im Rahmen der. Leistungsschau präsentiert die Kammermusikgruppe der Sektion am Freitag, dem 30. März, 19.30 Uhr, Vokal- und In strumentalstücke. Dieser 36. Kam mermusikabend lädt gleichzeitig: zur Besichtigung 'der Ausstellung 'ein. • STUDENTEN beim Rundgang in der Ausstellung. Foto: Swietek
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