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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 7.1963
- Erscheinungsdatum
- 1963
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196300009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19630000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19630000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 7.1963
-
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- Ausgabe Nr. 46, 14. November 1
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Band
Band 7.1963
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Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITÄTSZEITUNG r 49 , ORGAN DER SED -PARTEILEITUNG DER KARL-MARX-UNIVEKSITAT 1 o.J EB 1 - ’ Ny l JAHRGANG, NR. 46 LEIPZIG, 14. NOVEMBER 1963 ' PREIS 15 PF Kommunique und Studentenwettstreit (Seite 3) ......... lugendkommunique setzt Maßstäbe Interview mit Lothar Lotze, stellv. Sekretär der FDJ-Kreisleitung UZ: Genosse Lotze, in dieser Woche "'erden die Wahlen in den FDJ-Gruppen abgeschlossen, und es beginnt die zweite Etappe der Verbandswahlen, die Wahlen der FDJ-Organisationsleitungen. Welche ersten Schlußfolgerungen lassen sich be- reits aus den Gruppenversammlungen tiehen? Genosse Lotze: Wenn wir die dies jährigen Wahlen einschätzen wollen, so ist das zuerst eine Frage nach dem Maß stab, an dem wir die Ergebnisse messen müssen. Der Maßstab ist in diesem Jahr durch das Jugendkommunique gesetzt, das in jedem Satz höhere Anforderungen als bisher an jedes FDJ-Mitglied stellt. Die größeren Anforderungen beginnen bereits damit, daß sich alle Freunde Ge danken darüber machen, worin der Inhalt der FDJ-Arbeit besteht, und was ihnen der Jugendverband gibt. Aber auch über solche Fragen wie: Was hemmt uns, ver trauensvolle Aussprachen in * unseren Gruppen zu führen? Können wir es uns Weiterhin erlauben, bei der Einschätzung "on Leistungen nach subjektiven Maß stäben zu urteilen? müssen wir uns mehr Gedanken machen. Eine generelle Erfahrung der bisherigen Gruppenwahlen ist folgende: Wir machen bei der Festlegung neuer Aufgaben oft hoch das, was gerade im Kommunique Verurteilt wird. Anstatt, daß der Inhalt des Jugendkommuniques in den Gruppen- Versammlungen diskutiert wurde, standen oft nur die Schlußfolgerungen, die die Leitungen bereits gezogen haben, zur Debatte und zur Abstimmung. Durch diese Methode werden jedoch die Mit- Nieder nicht genug in die Mitarbeit ein bezogen, wird ihre eigene Verant wortung nicht herausgefordert. Natürlich muß die Leitung schon feste Vorstellun gen haben, wenn sie in die Gruppenver sammlungen geht, welche Schlußfolgerun gen zu ziehen sind. Aber den Erkenntnis prozeß müssen alle Freunde durch laufen. Eine Ursache dafür, daß in den Gruppen mehr die Schlußfolgerungen 'als der Inhalt des Jugendkommuniques dis kutiert wurde, sehe ich darin, daß es uns hoch nicht gelungen ist, alle Freunde zu einem intensiven Selbststudium des Doku- hents anzuhalten. Das gilt auch für den Entwurf des Jugendgesetzes, der eben falls eingehender Beratung bedarf. Auf fällig ist. daß sich in den Diskussionen un- Zenügend die Reaktion auf aktuelle poli tische Ereignisse widerspiegelt. Die Grup- Denversammlung ist noch nicht überall das Forum, auf dem man seine Meinung zur Nationalen und internationalen Politik zur Diskussion stellt, um zu einem begründe teren Urteil zu gelangen. Die Bereitschaft, offen über unsere Po litik zu sprechen, ist eindeutig gewachsen und viele Gruppen empfinden ihre Unter lassungssünden auf diesem Gebiet als Mangel, der jetzt überwunden werden muß. Es gilt, richtige Schlußfolgerungen us der Einschätzung zu ziehen, die z. B. 'Volfgang Laßner, Physik 11, nach der Wahlversammlung seiner Grimpe traf: »Wir haben die Bereitschaft, über poli tische Probleme zu diskutieren, unter- Schätzt." Anfallend in den diesjährigen Wahl versammlungen ist ein ungeheures An wachsen des Interesses an weltanschau lichen Diskussionen. Probleme wie Philo sophie und Naturwissenschaft, der Sinn des Lebens, die Wissenschaftlichkeit des Marxismus-Leninismus, das neue ökono- mische System, was ist Freiheit und De- mokratie usw., werden immer wieder als Diskussionspunkte genannt. Oft wird ge wünscht, daß zu den einzelnen Fragen Experten geholt werden, die mit den Stu- denten das Streitgespräch führen. In einigen FDJ-Organisationen. z. B. bei den Physikern 4./5. Stdj., haben die Freunde begonnen, solche Werke wie den „Anti- Dühring“ von Engels durchzuarbeiten, um mit den vielen Fragen, die sie stellen, zurechtzukommen. Für die Leitungen wird es jetzt darauf ankommen, alle diese Fragestellungen aufzugreifen und dafür zu sorgen, daß sie in offenen Streit gesprächen geklärt werden. UZ: Genosse Lotze, die neuen größeren Anforderungen an alle FDJler werden auch größere Anforderungen an die neu- gewählten Leitungen stellen. Worauf soll- . ten sie besonders achten? Genosse Lotze: Den Inhalt des Kommu niques richtig verstehen, heißt für die Leitungen u. a., daß sie sich bemühen müssen, die Lage in ihrem Bereich gründlicher einzuschätzen und darauf die Aufgaben festzulegen, die -helfen, alle Freunde zu Menschen zu erziehen, die auch höchsten fachlichen und gesellschaft lichen Anforderungen gerecht werden. Solche Aufgaben sind: Festlegungen über die Einbeziehung aller in ein reges geistig-kulturelles Le ben — regelmäßige Aussprachen über Pro bleme auf wissenschaftlichem Niveau, auf die sich alle vorbereiten, die jedesmal ein anderer leitet; Ausspracheabende über kulturelle Er lebnisse in der Gruppe; Referierabende über naturwissenschaft liche und philosophische Themen u. a. m.; langfristige schwerpunktmäßige Prü fungsvorbereitung in Studiengruppen und Kolloquien. Auf die Entwicklung der wissenschaft- lieh produktiven Tätigkeit schon während des Studiums, auf die höhere Wirksam keit der Studenten in der Stadt, das be vorstehende Praktikum,' die Mitarbeit in den entstehenden Studentenzirkeln möchte ich an dieser Stelle nur hinweisen. Alle diese Aufgaben können richtige Schlußfolgerungen aus der Forderung des Kommuniques „Der Jugend Vertrauen und Verantwortung“ sein. Es wird uns aber nur gelingen, alle Stu denten einzubeziehen und für ihre ver antwortungsvolle Tätigkeit nach dem Studium vorzubereiten, wenn wir erstens gründlich klären, warum wir das alles tun, und zweitens die unkritische Atmospäre, die noch in vielen Gruppen besteht, und Todfeind jeder gegenseitigen Erziehung ist, beseitigen. In diesem Jahr gab es einige beschei dene Schritte vorwärts, z. B. bei den Lei stungsstipendien. Ich glaube aber, daß die Furcht vor der offenen kameradschaft lichen und prinzipiellen Auseinander setzung und ungenügende Kontrolle die schönsten Vorstellungen in den Gruppen und Leitungen zur „Träumerei“ ver urteilen. UZ: Genosse Lotze, welche Schlußfolge rungen lassen sich aus den vergangenen Wochen für die Montag beginnenden Grundeinheitswahlen ziehen? Genosse Lotze: Wenn wir die Gruppen wahlen insgesamt einschätzen, so können wir feststellen, daß wir in bestimmten Richtungen ein höheres Niveau gegen über dem Vorjahr erreicht haben. Aber • die vom Kommunique gesetzten Maß stäbe haben wir noch nicht voll erreicht. Diese Scharte müssen wir nun mit den Grundeinheitswahlen auswetzen. Dabei möchte ich besonders auf zwei Probleme orientieren, die im Mittelpunkt der Grund einheitswahlen stehen sollten: 1. Die inhaltliche Diskussion des Jugend kommuniques; 2. der Studentenwettstreit, dabei Bilanz ziehen über die ersten selbständigen Er gebnisse und sich ideologisch auseinander setzen mit denjenigen, die gegen den Wettbewerb sind, besonders mit dem Warum. Die neuen Aufgaben erfordern mehr als bisher von allen Leitungen Selbständig keit, eigene Gedanken und Initiative. Fummummmnnuunmmnmmmmmmummnwummuunn umumnnnaumnnmum ■■■■■■■■ * % 5 Am 27. November treffen sieb die Leser der Universitätszei- ■ tung im Haus Leipzig zum diesjährigen ■ UZ-Pressefest ■ ■ Das Programm gestalten das Louis-Fürnberg-Ensemble sowie ■ ! Ruth Brandin und Steffen Reuter. Ansage: Rolf Ortmann. £ I ■ Zum Tanz spielt die Kapelle Willy Noack. (■■■■■■■■■■■aaaaHB muuuEEE sa ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ Rektoren besuchten Leistungsschau der Studenten Die Rekiorenkonferenz der DDR besuchte am vergangenen Freitag, einen Tag vor der Er öffnung der Messe der Meister von morgen, die erste zentrale Leistungsschau der Studenten der Universitäten, Hoch- und Fachschulen auf dem Gelände der Technischen Messe. Auf der anschließend stattfindenden Tagung beschäftigte sich die Rektorenkonferenz unter Vorsitz des Staatssekretärs für das Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. Ernst GIESSMANN, ein gehend mit der Auswertung des Jugendkommuniques des Politbüros der SED un den höchsten Bildungsstätten unserer Republik sowie der bisherigen Entwicklung des Studentenwettstreits, zu dem vor Jahresfrist das Staatssekretariat, der Zentralrat der Freien Deutschen Jugend und Oraane der Massenorganisationen aufgerufen hatten. Genosse Franz DAHLEM, Erster Stell vertreter des Staatssekretärs, zog in seinem einleitenden Referat eine Bilanz der bisherigen Bemühungen, Ausbildung und Erziehung stärker den Anforderungen der sozialistischen Praxis anzupassen und legte dar, welche außerordentliche Bedeutung bei der Erreichung dieses Zie les dem Studentenwettstreit zukommt. An der Rektorenkonferenz nahmen als Gäste Genosse HORNIG, Leiter der Abteilung Wissenschaft beim ZK der SED, Genosse KLEINSCHMIDT, Sekre tär des Zentralrates der FDJ sowie die FDJ-Sekretäre der Universitäten, Hoch- und Fach schulen teil. (Lesen Sie dazu unseren Beitrag auf Seite 3.) * Auf unserem Bild von links nach rechts: Prof. Dr. SCHRODER, Rektor der Humboldt-Univer sität, Berlin, Prof. Dr. Ernst GIESSMANN, Staatssekretär für das Hoch- und Fachschul wesen, Prof. Dr. GENTZEN, Leiter der Abteilung Polen am Institut für Geschichte der euro päischen Volksdemokratien der. Karl-Marx-Universität. ERNENNUNGEN UND BERUFUNGEN Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen bestätigte die Neustruktu rierung des Physikalischen Instituts und stimmte der Bildung der vier Abteilungen: Allgemeine Experimentalphysik; Struktur der Materie; Elektronik sowie Technische Physik zu. Im Einvernehmen mit dem Staatssekre tariat für das Hoch- und Fachschulwesen beauftragte der Rektor folgende Professo ren mit der Leitung dieser Abteilungen: Prof. Dr. 11 b e r g — Leiter der Abteilung Allgemeine Experimentalphysik; Prof. Dr. Lösche — Leiter der Abtei lung Struktur der Materie; Prof. Dr. Pfeifer — Leiter der Abtei lung Elektronik; Prof. Dr. Holzmüller — Leiter der Abteilung Technische Physik. Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen ernannte mit Wirkung vom 1. September 1963: Prof. Dr. theol. Christoph Haufe zum Professor mit Lehrstuhl für Neues Testa ment: Prof. Dr. theol. Heinz Joachim Wagner zum Professor mit vollem Lehrauftrag für Praktische Theologie; Prof. Dr. phil. Friedrich Haufe zum Pro fessor mit vollem Lehrauftrag für Prak tische Theologie an der Theologischen Fa kultät; Dr. theol. Dr. phil. habil. Kurt Ru dolph zum Professor mit Lehrauftrag für Religionsgeschichte und Vergleichende Re ligionswissenschaft an der Philosophischen Fakultät; Dr. päd. habil. Stratis Tsiradsidis zum Dozenten für das Fachgebiet Allge meine Pädagogik am Institut für Pädago gik der Philosophischen Fakultät; Dr. rer. pol. Hans-Joachim Raabe zum Dozenten'für das Fachgebiet Kritik der im perialistischen und insbesondere der west deutschen Presseideologie; Dr. rer. pol. Bernhard Jahnel zum Dozenten für Geschichte der sowjetischen Presse; Dr. rer. pol. Arnold Hoffmann zum Dozenten für das Fachgebiet Bildjourna- listik an der Fakultät für Journalistik. Kranzniederlegung am Lumumba-Denkmal Anläßlich der Weltstudentenwoche leg ten Studenten unserer Universität einen Kranz weißer Chrysanthemen am Denk mal des ermordeten kongolesischen Natio nalhelden Patrice Lumumba vor dem Her der-Institut der Universität nieder. Vor über 300 Studenten aus 70 Ländern sprach N’kita Kabongo Symphorien, Leiter des politischen Büros der nationalen Befrei ungsbewegung in der Provinz Katanga. „Als alter Kampfgefährte unseres unver gessenen Patrice Lumumba und als Wort führer der kongolesischen Jugend möchte ich mich zugleich im Namen aller fort schrittlichen Kräfte Kongos für die vielen Protestkundgebungen, auf denen Freiheit für das kongolesische Volk gefordert wurde, und für das Denkmal bedanken“, sagte er. „Diese sind ein Zeichen für die Sorge der DDR um die Wahrheit und den Frieden in der ganzen Welt.“ 30 Studenten aus Skoplje in Leipzig 20 Studentinnen und zehn Studenten aus der jugoslawischen Stadt Skoplje sind am vergangenen Freitag in Leipzig ein getroffen. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen hat für die vom Erdbeben zerstörte Stadt Skoplje 30 Studienplätze zur Verfügung gestellt. In der Mehrzahl kamen Germanistikstuden ten, aber auch Studierende anderer Dis ziplinen, die vorerst am Herder-Institut der Karl-Marx-Universität und später an verschiedenen Hoch- und Fachschulen der- DDR ihr Studium vollenden werden. Sie wurden vom Direktor des Herder-Insti- tuts, Prof. Katharina Harig, und vom Beauftragten des Staatssekretärs, Abtei lungsleiter Hubert Helbing, herzlich willkommen geheißen. Journalisten im Klubhaus Die erste gemeinsame Veranstaltung der Fakultät für Journalistik mit dem Klub haus „Arthur Hoffmann“ fand kürzlich statt. Genosse Dr. Knipping sprach über sein Buch „Jeder 4. zahlt an Axel Caesar“. Bald entspann sich eine lebhafte Diskussion über die verbrecherische Mei- nufgsbeeinflussung des Springer-Konzerns, der selbst mehrere Provokationen am anti faschistischen Schutzwall in Berlin orga nisiert hat.
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