Chor. Tutti. 0 ❖ ♦ ❖ ❖ ❖ $ ❖ ❖ 0 0 0 Creon. Waltende, mächt’ge, güt’ge Götter, Seid meiner Kinder Schutz in drohender Gefalr, Seid der Unschuld Schulz, seid ihr Retter, Weiht sie zum hochbeglückten Paar! Ja, dann bin ich der glücklichste der Väter. Gott der Liebe, Komm und kränze Hymens Altar! Erhört unser Flehen, güt’ge Götter ! Hymens Glück wallt durch meine Brust, O’wie ist dies Gefühl mir theuer ! Durch mein Wesen strömt Götterlust, Und mein Herz durchglüht heil’ges Feuer. Hymen, komm! Verein’ ein treues Paar! Der Ehe reinstes Glück fülle ganz unser Leben. Die Liebe beut Freuden uns dar, Doch du allein kannst Wonne geben. gesungen von den Herren Schmidt, Richterund Weiske. Polonaise. P’arbel. Für Mädchenreiz zu schlagen. Ward oft mein Herz erglüht; Doch immer blieb mein Magen Bci’m besten Appetit. Mit Liebe mich zu speisen, Das war mir zu galant; Ich suchte zu beweisen, Dass ich mich wohl befand. Floresky. Bild der Geliebten, Das sie mir gab; Folg’ mir Betrübten, Folg’ mir in’s Grab. Zweiter Theil. Ouvertüre zu Medea von Cherubini. Terzett mit Chor aus Medea, gesungen von Madame Bünau Herrn Schmidt und Herrn Richter. Introduction und Variationen für Hoboe, componirt und vor- getragen von Hrn. H. Griebel. Polonaise. Terzett und Chor aus Lodoiska von Cherubini, Creusa. Jason so. 04cec0ee000000000c•99000000090000900