Volltext Seite (XML)
Türkischen Ui MHEK Und die Arbeit klappt einwand frei! Beeindruckend für uns: Für diese Zeitung arbeiten mehr als 100 Jugendkorrespondenten, die regel mäßig über die täglichen Erfolge, Sorgen und Probleme auf der Bau stelle, im Betrieb, im Schacht und auf dem Lande berichten. Wir könn ten fast eine ganze „Universitätszei- tungs“-Nummer mit dem füllen, was wir in zahlreichen Gesprächen er fuhren, von stellvertretenden Chef redakteuren und Abteilungsleitern, auf deren Visitenkarte nicht selten auch stand: Dozent an der Fakultät für Journalistik. Wir könnten auch noch viele Beispiele anführen, über die wir diskutierten, die uns zum Nachdenken und Vergleichen an terlager, von den neuen sozialpoli tischen Maßnahmen ... Es gab zahl reiche Möglichkeiten, sich mit bul garischen Menschen zu unterhalten: auf der Straße, wo man doch eigent lich nur nach dem Weg fragen wollte und dann doch ins Gespräch kam; im Omnibus, der nie leer ist; im Cafe bei einem nicht jedem schmeckenden süßen was auf dem Stadtwappen steht: Sofia wächst, aber es altert nicht. Wir besuchten das Dimitrof-Museum, das Dimitroff-Mausoleum,' reih ten uns in die lange Menschenkette wartender in- und ausländischer Besucher ein. Richtig eingelebt hat ten wir uns und hätten gern unsere Nasen hier und da noch etwas tiefer hineingesteckt, in die Nationalbiblio thek „Kyrill und Method“ beispiels weise, wo auch in den Ferien hun derte Studenten zu finden sind. Unsere Betreuer hatten dafür allerdings keine Zeit, sie begleiteten uns auch weiterhin auf der Fahrt durchs Land. Für sie wie für uns war das selbstverständlich; sie er klärten und zeigten gern. Wie wir uns verständigten? Russisch und ansonsten Deutsch, das studieren sie nämlich auf' der Uni. So lernten wir auch die zweit größte Stadt des Landes gut kennen: Plowdiw, am Ufer der Mariza male risch auf sechs Hügeln gelegen, mit einer romantischen und architekto nisch wertvollen Altstadt, Indu striezentrum mit vielen wissenschaft lichen Instituten. Dagmar Polz/Kordula Schuran oder abends bei einer Flasche Rot wein, Schopsker Salat und Kebap- tscheta. Wir haben die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Bulgaren nicht nur kennen,/ sondern auch schätzen gelernt. Und gerade das Kennenlernen der Menschen, ihrer Anschauungen,: ist ausschlaggebend, will man über ein Land etwas er fahren. Auf dem XI. Parteitag. der BKP wurde betont, daß der Mensch im Mittelpunkt aller Aufmerksam keit steht, der Mensch und die Pro bleme seiner Erziehung, der Mensch als Ziel der gesellschaftlichen Ent wicklung. Mit den Menschen wächst das Land, die Stadt. In Sofia, dem politisch-gesellschaftlichen, wirt schaftlichen und kulturellen Zen trum mit mehr als 832 000 Einwoh nern spürt man täglich, es stimmt, regten. Sei es die Tatsache, daß im Zentralorgan der BKP „Rabot- nitschesko delo" wöchentlich zwei bis drei Feuilletons zu lesen sind. Sei es, daß es im bulgarischen Fern sehensehen 30 große Unterhaltungs sendungen gibt. Auch aus der DDR werden Sendungen, z. B. „Ein Kes sel Buntes“ und „Einmal im Jahr“ übernommen. Natürlich erzählten wir auch über uns. Sogar ganz „professionell“, als man uns bat, in einer Sendung des bulgarischen Rundfunks über die Jugendpolitik in der DDR nach dem IX. Partei tag der SED zu berichten. Wir spra chen von unseren Jugendobjekten, von der Trasse, der MMM- Bewegung, von Solidarität und In zum Urlaub waren wir in Sofia.' Ebenso wie die Gruppe bulgarischer Journalistikstudenten drei Wochen im Rahmen des internationalen Stu dentenaustausches die DDR kennen gelernt hatte, waren wir drauf und dran, in Bulgarien Gleiches zu tun. Interessantes erfuhren wir über Industrie, Landwirtschaft, Kultur und Bildung. Klar, daß uns ganz be sonders Struktur, Aufgaben, Ent wicklungstendenzen der Massen medien interessierten, und daß wir gespannt waren, wie unsere bulga rischen ■ Freunde an ihrer Fakultät Journalistik studieren. Das zu erfor schen, war unser Auftrag. Davon wissend berichtete der Dekan der Fakultät, Prof. St. Stantschew, der übrigens seit 24 Jahren die Journa listikausbildung leitet, zweieinhalb Stunden: Studienfächer, Studienfor men, Lehrstühle, Aufnahmeprüfun gen ... Viereinhalb Jahre dauert das Studium; das neunte Semester ist ein Redaktionspraktikum. Wie wir z. B. vom stellvertretenden Chef redakteur der Jugendzeitung „Na- rpdna mladesh“ erfuhren, besteht die Hälfte der Redaktionsmitglieder aus Fernstudenten und Praktikanten. W as man verspricht, soll man halten. Und versprochen haben wir unseren bulgarischen Freunden, zu Hause von unseren Erlebnissen zu erzählen, von ihrer Arbeit, ihrem Leben, den Proble men. Halten wir uns deshalb nicht an das alte Sprichwort: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Was sollten wir auch für einen Grund haben? Schöne Erlebnisse, neue Ein drücke, wer kann so etwas schon für sich behalten? Und wir, Jour nalistikstudenten des 3. und 4. Stu dienjahres, die wir drei Wochen aus zogen (richtiger: ausflogen) das bul garische Land, seine Leute und sei nen Journalismus zu studieren, schon gleich gar nicht. Wir waren noch keine zehn Minu ten mit dem Bus vom Flugplatz ins Zentrum Sofias unterwegs, schon verstanden wir das Lob, das die So fioter Studenten ihrer Stadt aus sprachen: eine grüne Stadt, obwohl Verkehrsknotenpunkt des Landes ein wahrer Kurort. Noch deutlicher wurde uns das. als wir aus unserem Internatszimmer in der „Studenten stadt“ das Vitoscha-Gebirge sahen. Doch nicht zur Kur oder auch nur Künftigen Kollegen über die Schulter geschaut Viele Erlebnisse beim Journalistikpraktikum in Bulgarien Sache aller: eine gute Atmosphäre Gedanken zur Arbeit des KMU-Jugendklubs in der Ritterstraße beläßt. Mitglieder des Heimkomi tees kontrollieren jetzt sehr oft die Wachdurchführung, mit den Wachgruppenleitern wurden Aus sprachen über ihre Pflichten ge führt. gemeinsam mit der Wohn heimleitung finden in regelmäßi gen Abständen Heimdurchgänge statt. Persönliche Konfrontatio nen bleiben gerade bei den wö chentlichen Durchgängen nicht aus — nehmen wir nur den Zu- stand mancher Küchen. Unklar ist uns dabei, wie Benutzer z. B. der Küchengeräte diese vor den Au gen anderer verdreckt stehenlas sen können, weshalb Kocher stun denlang eingeschaltet bleiben — die Platten glühen, niemanden stört es. Dies jedoch später, wenn das Gerät sozusagen „kaltge macht“ worden ist und das ohne Reparatur auch bleibt. Ab Ja nuar werden gute und schlechte Beispiele von Etagen, die wir bei den Durchgängen feststellen, an der Wandzeitung für den Wettbe werb ausgewertet. Eine andere Sache, die Umge bung der Wohnheime. Unsere Meinung: mit der Schmutzbeseiti- eung sollten wir nicht bis zum Frühling warten. Wenn kein Schnee liegt, könnte das auch jetzt schon klappen. Freiwillige Helfer braucht jetzt in erster Li nie die Moritzbastei, aber auch für den Bau einer Kleinfeld-Sportan lage hinterm Wohngebiet sind bald kräftige Arme nötig — Re den ist Silber, Mitarbeiten auch hier der Stempel für die Echtheit eines Metalles. Leider haben noch nicht alle Heimbewohner begriffen, daß unser Wohnheim er überhaupt einen bestimmten Typ bevorzugte, dieser hier kam ihm am nächsten. So etwas ist schon denkwürdig. Beim ersten gemeinsamen Tanz registrierte er Haarfarbe, Größe und Figur ganz aus der Nähe. All das zwang ihm eine leicht verkrampfte Atemtechnik auf, seine Hände hatten Mühe am Ort zu bleiben, ganz schafften sie es freilich nicht. Das Gesicht dicht an ihrem Haar bildete er sich ein, es dufte wie Gras, er träumte mit offenen Augen von Sommerwie sen. So schlimm hatte es ihn nach zwei Bier normalerweise nicht. Es war also wirklich et was anderes, Nach dem Kuß wurde seine Ahnung deutlicher, nach weiteren wurde er es mit Händen, mit Worten. Sie ver stand, drängte sich zu ihm, auch ihr Atem ging schneller. Drau ßen heulte der Wind, Schnee schauer jagten an Neubaufassa den entlang, er preßte sie an sich. Beim Küssen trafen sich außer feuchten Lippen kalte Nasen. Jetzt träumten beide von Früh ling und Sommer, von Wiesen und Parkbänken Natürlich hatten sie ihre Stu dentenwohnung nicht zusammen und nicht allein, und alles hatte eine Heimordnung, die sie achte ten und stets einhielten. Und so erwarten beide sehnsüchtig den Lenz. Helmut Rosan nicht nur eine Absteige für die Wochentage ist. Oft sind gerade diejenigen es. die über Unzuläng lichkeiten zwar schimpfen, aber verschwunden sind, wenn es heißt, jene zu beseitigen. Wir ha ben gegenwärtig so einige Pläne zur weiteren Ausgestaltung der Klubräume, der Treppenauf gänge usw., aber auch das bedeu tet natürlich Mehrarbeit, und wir finden es ausgesprochen unkame radschaftlich. wenn diese Arbeit Jugendfreunden bleibt, die ohne hin viele gesellschaftliche Aufga ben erfüllen. Vielleicht können sich die FDJ-Gruppen auch zur Ge staltung unseres Wohnheimes Ge danken machen. Zurück zum Ausgangsproblem. Die „merkwür digen Dinge“, Diebstähle, Sachbe schädigungen, bereiten uns viel Kopfschmerzen, nicht nur den Betroffenen. Die ideologische Klä rung erfolgt über die Partei- und FDJ-Gruppen, von der Sektions leitung wurden Maßnahmen ein- geleitet, das Heimkomitee akti viert seine Arbeitsgruppen zu verstärkter Wachsamkeit. Unge achtet dessen müssen wir an alle Heimbewohner appellieren, sich auch für das Eigentum anderer verantwortlich zu fühlen, auch für das Gemeineigentum, Inventar usw. Es kann schließlich nicht an gehen. daß wenige (und es sind tatsächlich verschwindend we nige) durch Diebereien, Nichtach tung von Volkseigentum und ei nen gefährlichen Egoismus die At mosphäre des ganzen Heimes ge fährden. Hans-Ulrich Conrad, Heimkomitee Haus H, Wohnheimkomplex Lößnig Stelle muß die gute Zusammenar beit zwischen HA Kultur und Uni versitätsgewerkschaftsleitung in Sa chen Klubarbeit genannt werden. Auch das An-einem-Strick-ziehen mit der FDJ-Kreisleitung hat sich verbessert. Nur so konnte die Klub leitung eine kontinuierliche Arbeits weise entwickeln. Die in unsere Programmgestaltung einbezogenen Bereiche der Kunst und Kultur wur- malminiiiinii ii ii iimmwiumiiiiniiiiiiiiinirni zum verstärkten Beschäftigen mit Literatur anregen. Speziell für Lehr- linge wurden Klubabende zusam- mengestellt. Selbstverständlich ist schon, daß an gesellschaftlichen Höhepunkten die Programme den jeweiligen Anlässen angepaßt sind. Der Klubrat wird mit dem Arbeits plan zur vollständigen Wahrneh mung seiner Aufgaben qualifiziert. Die Leitung der Universität und viele Sektionen unterstützen uns bei der Umsetzung unserer Vorhaben. Ihnen allen sei dafür herzlich ge- dankt. Besonders freuten wir uns, daß der Rektor Prof. Rathmann sich zy einem Jungwählerforum in unserem Klub den Jugendlichen vorstellte. Z um Beispiel ein Sonnabend: Disko-Musik und Geräusche, die beim Heben oder Absetzen von Flaschen und Gläsern, beim Anzünden einer Zigarette, bei Ge sprächen entstehen. Auf der Tanz fläche rhythmisch gestikulierende Jugendliche, die Bar dicht umlagert, wie meist, die Veranstaltung ist aus verkauft. Nun wissen wir, allein ein volles Haus ist kein Qualitätsmerk mal. Auch Zahlen, geschätzt nach Jahresablauf (über 200 Veranstal tungen, weit über 12 000 Besucher) sa gen allein nichts über den Magnet- effekt eines Jugendklubs aus. Aus verkauft, eine Feststellung, die, würde sie in den Leipziger Theatern so oft wie in unserem Klub erklin gen, die Mimenkollektive zu stun denlangen Begeisterungsgesängen hinreißen würde. Uns genügt das Zuklappen der Kasse am Einlaß nicht. Kommen, Gehen, Ruhigsein, das äußerungslose Konsumieren un serer Programme kann uns nicht erfreuen. Ohne Zweifel ist, daß die Vielfalt des „Kulturange bots“ kaum Vergleiche mit anderen Klubs zuläßt. Wir sind, und das kann ohne Eigenlob gesagt werden, einige Schritte weiter. Zu den Grün den dafür später. Wir suchen den Wortstreit über die Klubarbeit, er warten Anregungen und Hinweise von unseren Gästen. Nur so können wir ihre Neigungen, Bedürfnisse kennenlernen. Noch beruht dieses Finden zu sehr auf den Initiativen des Klubrates und der Klubleitung. Damit ist eines unserer Probleme ge nannt. Daß es am Anfang dieser Zeilen steht, liegt daran, daß das Nichterreichte, das auf der Vorha benliste Nichtabgehakte, uns be schäftigt. Doch was, zum Beispiel, konnte abgehakt werden? An erster Magneteffekt durch echte Partnerschaft erhöhen emmzaeunzeemeazmamusanmzanrmsamspsam den erweitert. So hatte Anfang des vergangenen Jahres die „Galerie im Klub“ mit Werken des Karikaturi sten Manfred Bofinger Premiere. Im 77er Jahr werden wir uns m bewährter Weise der Schaffung af traktiver politisch-ideologischer Pro gramme widmen, die die Gäste un- seres Klubs zur eigenschaöpferif sehen künstlerischen Betätigung, zu* mindest aber zur geistigen Ausein andersetzung anregen sollen. Unser Ziel, den Klub zum geistig-kulturel len Zentrum aller jungen Arbeiter und Angestellten der KMU werden zu lassen, ist nur erreichbar, wenn sich Klubleitung und Klubgäste als Partner verstehen und begreifen, daß unsere Arbeit nicht als ein „Ge schäft“ angesehen wird, in dem gute Ware zu Billigpreisen angeboten Klub-Aktuell“, unser monatliches aktuell-politisches Gespräch, konnte methodisch und inhaltlich verbes sert werden. In Zukunft werden wir in diese wichtige Veranstaltungs reihe plastische Formen der Infor mationsvermittlung (Platte, Dia, Tonband u. ä.) mit einbeziehen. „Leselampe“ nennt sich das Podium junger DDR-Schriftsteller, die in unserem Klub ihre Werke zur Dis kussion stellen und, so hoffen wir, wird. Wobei wir wissen, daß Kul turarbeit nicht die Sofortwirkung einer Schmerztablette besitzt. Die Programmgestaltung der Klub abende wird von der Puppenbühne bis zur Mini-Kammermusikvereini gung reichen, ein Chanson abend mit dem Schauspieler und Sänger Gerry Wolf ist geplant. Für Abwechslung ist also wieder ge sorgt. Michael Meyer, Klubleiter „Nur keine unnötigen Gedanken machen, du solltest besser die An lage Nr. 2 der Wohnheimordnung über die Regelung für Besuche und Übernachtungen im SWH studie ren." (Foto: Archiv) Sei es beim Tanz oder bei Veranstaltungen, wie der vorn „Lyrik-Chanson-Klub" (Fotos unten) - die Stimmung ist immer toll. . Fotos: Hanzl — A /( feuilleton Ein generelles Problem (wir stimmen völlig mit Bettina Mai überein) ist die ordnungsgemäße Wachdurchführung. Alle Studen ten sehen „offiziell“ die Notwen digkeit der Ausweiskontrolle ein. viele sind jedoch zu bequem, ihr Dokument vorzuzeigen, manche zu schüchtern, es zu verlangen. Die Kontrolle darüber, wer sich im Hause aufhält, ist aber eine Maßnahme, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren und Zwi schenfälle von dieser Seite her auszuschalten. In den APO und den FDJ-Gruppen wurde und wird teilweise noch die neue Wohnheimordnung diskutiert — mit dem Ziel, u. a. auch Disziplin vergehen und Diebstähle auszu- merzen, die Gleichgültigkeit ge genüber Problemen im Wohnheim zu beseitigen. Das wäre die ideo logische Klärung der Problematik. Der Erfolg stellt sich natürlich nicht schlagartig ein und gar nicht, wenn man es bei der Diskussion Seit einigen Wochen ist uns, dem Heimkomitee des Hauses II in Lößnig, Raum in der UZ reser viert. Wenn wir uns demgegen über bisher scheinbar reserviert verhielten, so hat das seinen Grund. Die in der UZ Nr. 42 (3. Dezember 1976) von Bettina Mai angesprochenen „merkwürdigen Dinge“ sind uns natürlich ‘be kannt. Richtig ist, daß wir „ver säumt“ haben, durch großartige Versprechen dem seit November zu mehr als der Hälfte neuen Heimkomitee die entsprechende „Publicity“ zu verschaffen. Wir haben etwas anderes getan: wir haben erstmal gehandelt. „Wirkliche" Begebenheit Er war bei Nachbars im Klub des Wohnheims. Seit Wochen das erste Mal. Prüfungsvorbereitung. Überstanden, und nicht schlecht obendrein. Musik und Größe des Raums erlaubten die Tanzart, die ihm gefiel, zusammen, eng und oft auch langsam. Nach den ersten beiden Bier und flüchtigen Ge sprächen mit ebensolchen Be kannten mußte er tief durchat men. Einmal, zweimal. Ein leich ter Druck blieb dennoch irgend wo. Also doch Bei ihm ging’s zuerst immer über die Augen. Und mit eben diesen sah er das Mädchen, womit auch sonst. Falls Wohnheim ■ eine Heimstatt für die Studenten