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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 21.1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197700008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19770000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19770000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 21.1977
-
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Band
Band 21.1977
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6 FDJ-Leben 16. September 1977 UZ/55 Satire Sallemann ist ein Feigling. Das wissen alle. Über die Geschichte mit der Dampfwalze lachen wir heute noch. Sallemann traut sich einfach nicht hinauf. Wenn wir Bitumen gießen, muß er auch immer pinkeln, ein richtiger Schlappschwanz. Als er vorige Woche mit einer dicken Backe zur Arbeit kam und Matscher ihn zum Zahnarzt schickte, hatten wir wieder unse ren Spaß. Sallemann druckste herum, und als wir ihn endlich aus der Baubude schmissen, fiel er so geschickt, daß er angeblich keine Zahnschmerzen mehr hatte. Aber seine Backe schwoll weiter. Am Mittwoch glasten seine Au gen schon früh 7 Uhr. Wir schleppten ihn in die Betriebspo liklinik. Sallemann fing an zu schwitzen. Aber die Schwester schickte uns weg. Es war kein Sallemanns Zahn - ein Anlaß für Schmerz und Freude Zahnarzt da. Wir sollten zu Sani tätsrat Dr. R. C. Eitelmüller ge hen. Der hatte Personalmangel und kam deshalb persönlich an die Aufnahme: „Sie sind noch nie dagewesen, oho — dann kann ich ihnen nicht helfen. In eineinhalb Jahren vielleicht...“ Sallemann drückte die Knie wieder durch. „Haben Sie denn Schmerzen?“, fragte der Doktor und zeigte auf Sallemanns dicke Backe. Der stand stumm wie ein Fisch. „Na sehen Sie, es ist doch nicht der Rede wert“, sprach er und schloß die Tür. Sallemann, die Pfeife, hatte sich abwimmeln lassen. Wenn es ihm so gut geht, muß er auch wieder arbeiten, beschlos sen wir. Mittags raste er zur Te lefonzelle. „Ist dort die Zahnkli nik?“ schrie er in den Hörer, „Also ich wollte, meine, mein .. „Ihren Wohnort bitte!“ „Sessel- meierstraße 4 f“ „Dafür sind wir nicht zuständig, wenden Sie sich an Ihre Poliklinik.“ Sallemann kam sichtlich erregt zurück. Sei ne dicke Backe zitterte. Er war wütend. Wir hatten ihn noch nie wütend gesehen und grinsten still vor uns hin. Plötzlich knallte Sallemann die Spitzhacke vor unsere Füße. „Ich gehe jetzt in die Poliklinik“, sprach er mit lauter Stimme, nahm seine Jacke und entfernte sich festen Schrittes. Matscher hatte nicht mal Zeit gefunden, ihm zu zeigen, wie man sich die Hosen zubindet. Kurz vor Arbeitsschluß kam Sallemann wieder. Seine Backe war mit Zellstoff ausge stopft, aber er pfeifelte vergnügt vor sich hin. „Morgen komme ich etwas später“, eröffnete er uns beim Umziehen freudestrahlend, „ich habe wieder einen Termin beim Zahnarzt.“ „Zähneziehen scheint dir Spaß zu machen“, meinte Matscher. Da warf sich Sallemann in die Brust und rief pathetisch: „Weißt du was es heißt, einen Zahnarzttermin zu haben?“ Er schaute uns gering schätzig an und knallte ohne Gruß die Tür. Am nächsten Tag kam Salle mann erst zur Mittagspause. Wir trauten unseren Augen kaum. Er hatte ein Mädchen i - /.rm. Salle mann und Frauen, das war eine Sensation. Das Mädchen blieb vor der Baubude stehen und Salle mann kam herauf. „Wollte nur mal vorbeischauen“, meinte er beiläufig und lächelte wie Pones- ky, „ich bin nämlich noch zwei Tage krankgeschrieben. Wir bestaunten ihn wie eine Ananasdose. „Tja, das wär’s, am Montag komme ich dann wieder, wenn wir Bitumen gießen“, be schloß er seine Rede und stieg langsam die Stufen herunter. Dann nahm er das Mädchen in den Arm, und sie schlenderten da von. Unter ihrem Mantel sahen wir ganz deutlich einen weißen Kittel hervorgucken. Michael Hoffmann, Sektion Kultur- und Kunst wissenschaften Initiativen junger Arbeiter und Angestellter der KMU zum Oktoberjubiläum Einmal geborene Ideen werden auch richtig großgezogen Notiert von Gisela Hesse, Vorsitzence der UGL-Jugendkommission Unter den jungen Arbeitern, An gestellten und Lehrlingen der KMU regt sich allerhand in Vorbereitung des 60. Jahrestages der Großen So zialistischen Oktoberrevolution. Eine erste Etappe der Abrechnung der Leistungen der Jugendlichen voll zogen wir bereits anläßlich der „3. Tage der jungen Arbeiter und Angestellten“. Seitdem sind wir nicht stehen geblieben und haben etwa auf das gehofft, was da wohl kommen mag. So können wir am Vorabend des 60. Jahrestages auf eine beachtliche Reihe guter Lei stungen verweisen. Alle können wir hier freilich aus Platzgründen nicht nennen. Die Jugendlichen der Sektion Phy sik bringen z. Z. einen seit langem sich im Ruhestand befindlichen Hubscherentisch in Gang, d. h., sie verrichten u. a. umfangreiche Elek troarbeiten und bearbeiten Wand flächen. An diesen Arbeiten beteili gen sich alle, da letztlich die In betriebnahme eine körperliche Ent lastung der Kollegen mit sich bringt und der H-Tisch seiner eigentlichen Funktion — Entladung von LKW — gerecht wird. In der Abt. Hochschulmethodik regten sich viele Hände als es galt, das Tonstudio umzubauen und auf modernsten Stand zu bringen. So wird es künftig möglich sein, eine bessere Bild- und Tonqualität zu er zielen. Auf Grund des hohen Nive aus der technischen Ausrüstungen — die Jugendlichen haben alles getan, um die Tonübertragungen für die Mitschauräume zu verbessern — ist unser SGB bei vielen Studenten und dem Lehrkörper beliebt. Auf An regung der staatlichen Leitung wird durch die Jugendlichen und alle an deren Kollegen für jeden ein Arbeits tagebuch geführt. Wir halten es für eine gute Sache, und vor allem eine zum Nachmachen. Geben diese Ar beitstagebücher doch Auskunft über die insgesamt angefallenen Repara turen und wie die Arbeitszeit dazu effektiv genutzt worden ist. Dabei legen alle besonderen Wert auf eine exakte Unterscheidung der verwand ten Arbeitszeit für fachbezogene und nicht fachbezogene Arbeiten. Den Nutzen dieser Sache haben alle, wenn die Geräte z. B. in kürze ren Zeiten repariert werden, Vom Charakter her völlig andere Vorhaben realisieren die Jugend lichen der UB gemeinsam mit der staatlichen und Gewerkschaftslei tung. So findet noch im Oktober eine Buchausstellung im Haupt gebäude der KMU statt. Weiter tra gen die Jugendlichen dafür Sorge, daß in der UB eine Neu- und Um gestaltung der Sichtwerbung im Lesesaal erfolgt. In der UB besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem DSF-Kreisvorstand, die u. a. ihren Niederschlag in den stets aktuell ge stalteten Wandzeitungen findet. Es liegt nicht allein am kurzen Weg, den die Jugendlichen bis zum Grassimuseum haben, wenn sie sich die Ausstellung Kultur und Lebensweise in der Sowjetunion an sahen. 1022 Mark wird zum Jahresende die Summe betragen, die die Ju gendlichen der Abteilung technische Orthopädie der Orthopädischen Kli nik durch ihre Sonderaktion im Rahmen der Solidarität erzielen. Das Schöne an der Sache ist, die Jugendbrigade gab den Anstoß und alle anderen sind nun mit dabei. Man kann sagen, in dieser Abtei lung ist allerhand los, so, wenn es gegenwärtig darum geht, die Aktion zur Versorgung der angolanischen Patienten zum Erfolg werden zu lassen. Auch die Freizeit kommt nicht zu kurz, so wurden Kegel abende, ein Hammel-Essen, Abende im Klub der Jungen Arbeiter und Angestellten und stets ansprechende Wandzeitungen gestaltet. Für alle Kollegen und die Patienten wurde eine Dokumentation von einem Lehrling erarbeitet. Eigentlich nicht zu den Arbeiten eines angehenden Orthopädiemechanikers und Banda gisten gehört die Reparatur der Tische im Hörsaal der Einrichtung. Der Sommer 77 ist vorbei, und viele Kinder konnten sich im Ferien lager erholen. Daß alles so gut ver lief, war auch ein Verdienst der Lehrlinge der Betriebstechnik, die in Wochenendeinsätzen das Gelände aufräumten, für eine neue Beleuch tung sorgten und zum Trotz aller Unwetter eine Blitzschutzanlage er richteten. Eine Aktivität, die nach gemacht werden sollte, ist die be stehende Patenschaft zwischen den Kinderkrankenschwestern und den angehenden Medizinern auf der kin- derchirurgischen Wachstation 5. Noch ein Wort zu den Jugend lichen des ORZ. Für die effektive Gestaltung des Rechenbetriebes füh len sich nicht nur die Mitglieder der Jugendbrigade verantwortlich. In diesem Zusammenhang wurde zur Erfüllung der Aufgabenstellungen und zur Verbesserung der Organisa tion am ORZ eine Effektivitäts konferenz mit allen ESER-Rechen- Zentren der Stadt Leipzig durchge führt. Neben allen den genannten Initia tiven zu Ehren des Roten Oktober gibt es zahlreiche kulturelle Ver anstaltungen in den Kollektiven. Im Klub der Jungen Arbeiter und An gestellten führen wir „Russische Abende“ durch. Wer bei uns im Juni zu Gast war, fand auf den Ti schen Brot, Speck, Wodka, Zwiebeln, Senf u. a., sozusagen zur Einstim mung. Wir hörten einen interessan ten Vortrag eines Wissenschaftlers der KMU. Es war ein gelungener Abend und entsprechend unserer Planung noch ein Wort in eigener Sache. Im September wollen wir uns mit Aitmatows Werk „Der weiße Dampfer“ vertraut machen, im Oktober geht es bei uns um rus- siche Musik und Satire und im No vember bewegen wir uns in höheren Sphären. Dr. Friedemann von der UNI Jena, Sekt. Astrophysik, wird zu Problemen der Raumfahrt spre chen. Wir meinen ein vielverspre chendes Programm und für die Gaumenfreuden wird gesorgt. Zwei Mitglieder aus der FDJ-Gruppe des Medizinisch-poliklinischen Instituts, die. gemeinsam mit der DSF-Gruppe u. a. Veranstaltungen zur Pflege der russischen und sowjetischen Kultur durchführt. Foto unten: „Russische Abende“ im Klub Ritterstraße sind eine beliebte Reihe für die jungen Arbeiter und Angestellten, die auch am Mittwoch dieser Woche wieder zahlreiche Freunde fand. Am 18. Ok4 tober startet in Zwischenauswertung der gemeinsamen Leseraktion „Deine Se-' gegnung mit der Sowjetunion“ übrigens im Klub die 2. UZ-DISKO. Mit dabei ist u. a. die Gruppe „Forum", und ihr doch sicher auch... Fotos: UZ/Archiv Tanzvergnügen ist mehr als billiger Kaschemmen-Schwof Karten für „Kalinin" jetzt nur im Vorverkauf •--mm-sres initiativen ©Infor mationen meinungen JZ Über einige Novitäten bei Tanzver anstaltungen im Studentenklubhaus „M. I. Kalinin“ unterhielt sich UZ mit Academixer Christian Becher, der seitens der HA Kultur für das Klubhaus verantwortlich ist. UZ: Der Satz „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ gilt wohl auch für das Tanzvergnügen, nun hält sich seit einiger Zeit unter Studen ten hartnäckig ein Gerücht, daß es für die Veranstaltungen im „Kalinin“ künftig keine Karten an der Abend kasse geben wird. Kommt jetzt ein Dementi? Christian Becher: Keineswegs, dafür aber eine Erklärung. Ja, es stimmt: mit Beginn des neuen Studienjahres gibt es für unsere Tanzabende im Klubhaus keine Karten mehr an der Abendkasse. Die Karten sind nun mehr ausschließlich im Vorverkauf erhältlich, und zwar in der HA Kul tur, Ernst-Schneller-Str. 6, jeweils dienstags und donnerstags in der Zeit von 11 bis 14 Uhr. UZ: Was wird mit dieser Neuerung beabsichtigt? Es geht doch ganz ge wiß nicht um die Einsparung des Mannes an der Kasse... Christian Becher: ... darum über haupt nicht. Ganz kurz gesagt, geht es um eine Verbesserung des Ni veaus der Tanzveranstaltungen über ¬ haupt. Die Studenten haben das Recht, in ihrer sonnabendlichen Freizeit weitaus mehr als nur billi gen „Kaschemmen-Schwof“ gebo ten zu bekommen. Auch das wird mit dem nunmehrigen Vorverkauf bezweckt. Andere Veranstalter der Stadt, die seit Jahren den Weg des Vorverkaufs über Leipzig-Informa tion gehen, haben damit die besten Erfahrungen gemacht. Warum soll ten gerade wir da abseits stehen? Tanz ist eine Form kulturellen Ver gnügens, eine äußerst beliebte zu dem. Bei anderen Kulturveranstal tungen, z. B. Theater, macht man ja klugerweise um die Abendkasse auch einen großen Bogen. UZ: Das hört sich gut an, doch eine Anhebung des Niveaus läßt sich doch ganz gewiß nicht nur mit dem Vorverkauf erreichen? Christian Becher: Stimmt, da gehört noch einiges mehr dazu. So zum Beispiel das äußere Bild. Aus dem „Kalinin“ ein Tanzetablissement der Sonderklasse zu machen, ist weder möglich noch beabsichtigt. Doch be queme Polsterstühle und weiß ein gedeckte Tische müssen schon sein, wenn wir in dieser Beziehung das Wort „Niveau“ in den Mund neh men. Und was in diesem Zusammen hang gewiß ebenfalls wichtig ist: das Getränke- und Speiseangebot wird erweitert, und künftig gibt es auch wieder Bedienung, die übri gens durch Studenten gesichert wird. Für einen reibungslosen Ab lauf der Veranstaltungen ist ferner eine etwa 8 Mann starke FDJ-Ord- nungsgruppe zuständig. UZ: Welche Musiker werden für die richtige Stimmung sorgen? Christian Becher: Quasi zur Stamm besetzung gehören die KMU-Forma tion „Limit“, die Gruppe „Obelisk“ von der Technischen Hochschule und die beliebte Diskothek mit Pe ter Eberdt. Im Programm sind aller dings noch weitere Kapellen der Sonderklasse vorgesehen. An den Eintrittspreisen hat sich natürlich nichts geändert: 2,10 Mark für Tanz mit Kapelle und 1,10 Mark bei Dis kothek. UZ: Bleibt eigentlich nur der Wunsch, daß den Bemühungen um ein höheres Niveau der Tanzver anstaltungen Erfolg beschieden ist und die Frage, wann startet der 1. Tanzabend 9 Christian Becher: Danke. Wir bitten in diesem Studienjahr erstmals am 22. 10. zum Tanz, diesmal natürlich schon mit Kartenvorverkauf, der am 18. und 20. 10. erfolgt.
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