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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 1, 5. Januar
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band
Band 4.1960
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3* | Lande bib. othek 9 2 C JAN 1960 —-===-== die issenschait, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITÄTSZEITUNG okcanDersid-rarteilaitunc DER KARL MARX UNIVERSITÄT 4. JAHRGANG/NUMMER 1 ' /52 m.a) 5 LEIPZIG, DEN 5. JANUAR 1960 PREIS 15 PF Protokoll über Zusammenarbeit in Leningrad unterzeichnet Wissenschaitliche Kontakte zwischen Leningrader Staallicher Shdanow- Universität und Karl-Marx-Universität im neuen Jahr noch iruditbarer I Vok einew #ahs, I am 2. Januar 1959, startete die Sowjet union — nachdem sie von Oktober 1957 bis Mai 1958 drei Sputniks auf die Reise schickte, von denen der dritte noch immer seine Bahn zieht — den ersten künstlichen Sonnentrabanten, der nach exakten Berechnungen dicht am Mond vorbeiflog. Wenige Monate später wurden die nächsten interplane taren Flugkörper aufgelassen, der eine schlug programmgemäß auf dem Mond auf, der andere fotografierte die bisher unbekannte Mondrückseite. Seit lan gem bereitet die Sowjetunion die wis senschaftliche Großtat Nr. 1 vor: den interplanetaren Flug des Menschen (un ser Bild: Auswertung des Verhaltens des Versuchsfliegers Michailow unter raumflugnahen Bedingungen). Die Lei stungen der Sowjetwissenschaft demon strieren, zu welchen Taten die von den kapitalistischen Fesseln befreite Wis senschaft imstande ist. In Uebereinstimmung mit dem Ab kommen über die kulturelle und wis senschaftliche Zusammenarbeit zwi schen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Deutschen Demokratischen Republik haben die Vertreter der Staatlichen Leningra der Shdanow-Universität, Trägerin des Leninordens, einerseits und der Karl-Marx-Universität Leipzig an dererseits eingehend die Fragen der Entwicklung und Festigung freund schaftlicher Beziehungen zwischen ihren Universitäten erörtert und fol gendes vereinbart: Beide Universitäten pflegen einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Lehrtätigkeit einschließlich der Lehrpläne, der Er ziehungsarbeit und der wissenschaft lichen Forschungen. Im einzelnen wird für das Jahr 1960 folgendes festgelegt: a) Austausch von Professoren, Do zenten und anderen Hochschulleh rern, und zwar fünf Personen von jeder Seite für zwei bis drei Wochen. b) Austausch von wissenschaft lichen Mitarbeitern, Assistenten, Aspiranten und wissenschaftlichen Bibliothekaren für Studienaufent halte zur Qualifizierung. Sammlung von Material und zu Konsultationen über wissenschaftliche Forschungs arbeiten. c) Austausch von Sprachlektoren. Namenslisten der Personen, die für den Austausch vorgesehen sind, wer den nach Zustimmung beider Seiten an das Ministerium für Hochschul wesen der UdSSR und an das Staats sekretariat für das Hoch- und Fach schulwesen der DDR bis 15. Februar 1960 eingereicht; d) Regelmäßige Informationen über wissenschaftliche Tagungen, Sympo sien, Colloquien und andere Formen von Beratungen, die von den ver tragschließenden Universitäten oder ihren Fakultäten und Instituten durchgeführt werden. e) Austausch von wissenschaft lichen Arbeiten, Publikationen in Fachzeitschriften, von wissenschaft lichen Schriftenreihen und anderen Veröffentlichungen der Universitäten. Um den Lehrkörper und die Stu denten der beiden Universitäten mit den Errungenschaften unserer Länder auf dem Gebiete der Wissenschaft, Technik und Kultur eingehender be kannt zu machen, ist zwischen den Universitätsbibliotheken ein Aus tausch von Zeitschriften, die in der UdSSR und in der DDR erscheinen, ein Austausch von wissenschaftlichen Ausstellungen, von Fotokopien, Bi bliographien usw. vorzunehmen. Listen der Zeitschriften und Bü cher, die die Universitätsbibliotheken im Jahre 1960 austauschen wollen, werden bis 15. 2. 1960 aufeinander abgestimmt. Die Universitätszeitungen arbeiten zusammen und unterhalten ständige Korrespondenten, die regelmäßig über das Leben der Universitäten be richten. Die Universitätszeitungen sind jeweils sofort nach Erscheinen auszu tauschen. Die Bereitstellung der Mittel zur Durchführung des Vertrages über die Zusammenarbeit wird auf der Grund lage des bestehenden Abkommens über die kulturelle und wissenschaft liche Zusammenarbeit zwischen der UdSSR und der DDR geregelt. Die Zusammenarbeit für die fol genden Jahre wird zwischen den Universitäten auf der Grundlage des Abkommens über die kulturelle und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Regierungen der UdSSR und der DDR und auf Grund der Wünsche der beiden Seiten vor Ab lauf des vorliegenden Protokolls ver einbart. Leningrad, den 17. Dezember 1959 Der Rektor der Staatlichen Lenin grader Shdanow-Universität, Träge rin des Leninordens, Prof. A. D. Ale xandrow, Korrespondierendes Mit glied der Akademie der Wissen schaften der UdSSR Der Rektor der Karl-Marx-Universi tät Leipzig, i. V. Prof. Dr. L. Mosler Ben großen Plan verwirklidhen helfen Von Hans-Joachim Böhme, Erster Sekretär der SED-Parteileitung der Karl-Marx-Universität Das Jahr 1959 wird in die Ge schichte als ein Jahr bedeutender Erfolge im Kampf um den Frieden und den Aufbau des Sozialismus eingehen. Die Fortschritte in der internationalen Entspannung — manifestiert durch den Besuch des Genossen Chru schtschow in den USA, durch die Genfer Außen ministerkonferenz — die Beschluß fassung über den großen Siebenjahr plan, der die Ueberlegenheit des so zialistischen Lagers weiter festigen wird, und die Flüge der Luniks zum Mond, die Zeugnis geben von den Möglichkeiten der von den Fesseln des Kapitalismus befreiten Wissen schaft — das sind hervorstechende Ereignisse, die das abgelaufene Jahr charakterisieren. * F ür die Karl-Marx-Universität hatte das Jahr 1959 noch eine ganz besondere Bedeutung als Jubi läumsjahr, als das Jahr der 550. Wie derkehr ihres Gründungstages. Zu Beginn des vergangenen Jahres hat ten sich die Universitätsangehörigen das Ziel gesetzt, im Jubiläumsjahr ganz besondere Leistungen zu erzie len und die Entwicklung der Univer sität zu einer sozialistischen Bil dungsstätte einen entscheidenden Schritt voranzubringen. Die Vielzahl wissenschaftlicher Veranstaltungen und Publikationen, die neuen For schungsergebnisse und die Leistun gen in den Examina, wie die ganze Vielfalt und der praktische und wis senschaftliche Gehalt der Jubiläums feierlichkeiten, zeugen von der ziel strebigen Arbeit der Professoren wie der Assistenten, der Arbeiter und Angestellten wie der Studenten. Da für spricht die Universitäts-Partei leitung ihnen allen Anerkennung und herzlichen Dank aus. B ei einer Würdigung der Ergeb nisse des vergangenen Jahres muß ein Fakt besonders hervorgeho ben werden: Erstmalig in der Ge schichte unserer Universität wurde ein . umfassender Perspektivplan ihrer weiteren Entwicklung ausgear beitet. Ausgehend vom Siebenjahr plan der DDR, dem Plan des Sieges des Sozialismus, wurden unter Mit wirkung Tausender Universitäts angehöriger die Schwerpunkte der künftigen wissenschaftlichen Arbeit, die Richtung in Forschung und Lehre festgelegt. Die Angehörigen der Universität unterstrichen damit, daß ihr Wirken ein Teil unserer gro ßen gesellschaftlichen Umwälzung ist und daß diesen Aufgaben ihr Ein satz und ihr ganzes Können gehört. Hs ist an der Schwelle des Jahres C 1960 nicht schwer, zu sagen, welche Aufgaben im kommenden Jahr vor dringlich zu lösen sind: Unsere ganze Kraft muß der Erfüllung der Aufgaben gewidmet sein, die uns aus dem Siebenjahrplan erwachsen. Das Lösen unserer speziellen Auf gaben ist unser Beitrag im großen friedenssichernden Programm des so zialistischen Lagers im friedlichen Wettbewerb zwischen Kapitalismus . und Sozialismus, um den maximalen Zeitgewinn im Kampf gegen die iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiüüEiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiniiiiiiiiiiniiiiiiiiiini Herzlichste Glückwünsche zum neuen fahr entbietet die Redaktion der „Univer sitätszeitung“ allen Lesern und Uni versitätsangehörigen. Uns allen im Jahr lä60 große Erfolge .in der Ar beit, Glück und Gesundheit! Unser Geschenk zum neuen Jahr: „UZ“ erscheint in erweitertem Um fang zum gleichen Preis. Auf weitere gute Zusammenarbeit! iiHiiiiiiiiiiiiiiiiijiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiii Militaristen und Revanchisten in der Westzone. Neue Forschungsergeb nisse, die zur schnelleren Entwick- lung unserer Volkswirtschaft beitra gen, werden vor allem durch die ge meinschaftliche Arbeit der Wissen schaftler mit den Praktikern in In dustrie, Landwirtschaft und gesell schaftlichen Institutionen erreicht werden. Immer mehr wissenschaft- „Noch engere Zusammenarbeit Leningrad—Leipzig“, mit diesen Wor ten kennzeichnete der Rektor, Pro fessor Dr. Georg Mayer, vor rund drei Wochen treffend den Auftrag, welchen unsere Delegation von acht Wissenschaftlern auf den Weg be- kam, als sie für 10 Tage zum Besuch der Staatlichen Shdanow-Universität nach Leningrad reiste. Zurück gekehrt, können wir ohne Ueber- treibung feststellen: Jener Auftrag wurde erfüllt; dank dem herzlichen Einvernehmen mit unseren Gast gebern konnten alle Voraussetzun gen für eine systematische, konkrete wissenschaftliche Zusammenarbeit im Jahre 1960 geschaffen werden. Ihren äußeren Rahmen bildet das „Protokoll über die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Jahre 1960“, das, am letzten Tage unseres Aufenthal tes feierlich unterzeichnet, die viel fältigsten Möglichkeiten für das Ken nenlernen und den Austausch von Methoden und Ergebnissen wissen schaftlicher Arbeit enthält. Neben der regelmäßigen Infor mation über Vorhaben und Ergeb nisse der Arbeit an den Instituten und neben den Gastvorlesungen von Professoren und Dozenten werden im Rahmen dieses Protokolls auch die Angehörigen des wissenschaftlichen Nachwuchses beider Universitäten Gelegenheit- zur Weiterbildung in Leningrad bzw. in Leipzig erhalten. (Das bedingt Konsequenzen hinsicht lich unserer russischen Sprachkennt- nisse!) Die Besuche der Delegationsmit glieder an den verschiedenen Fakul täten und Lehrstühlen haben diesen Mit vielen Eriahrungen aus Leningrad zurück Vor Prof. Dr. Lothar Mosler, Leiter der Leningrad-Delegation * Das Denkmal Peter I. in Leningrad Austausch bereits praktisch eingelei- tet, und unsere Fachreferate und Dis kussionsbeiträge fanden überall bei Professoren und, Studenten großes Interesse und führten zu lebhaften, interessanten und ausführlichen Mei nungsaustauschen mit unseren Gast gebern. Ohne den Berichten der einzelnen Delegationsmitglieder über ihre speziellen Erfahrungen vorgreifen zu wollen, hat uns alle jene selbstver ständliche Offenheit tief beeindruckt, mit der unsere Leningrader Kollegen ihre Forschungsergebnisse auf den Tisch legten, wie sie uns ganz als Mitglieder ein und derselben großen Familie der sozialistischen Völker ansahen, vor welchen es keine Ge heimnisse gibt und wo der ältere dem jüngeren Bruder uneigennützige Hilfe leistet. Das galt, um nur einiges hervorzuheben, für die Physiker ebenso wie für die Mathematiker und für die Wirtschaftswissenschaftler nicht minder als für die Historiker, Juristen und Journalisten. Und wenn sich die Delegationsmitglieder all abendlich im Hotel Astoria wieder zusammenfanden und über ihre Ein drücke vom Tage sprachen, so wur den diese Tischgespräche zur leben digen Demonstration dafür, wieviel wir alle von unseren Freunden und Genossen zu lernen haben. Uns wurde dabei offensichtlich klar, daß, fragt man nach den Metho den der erfolgreichen Arbeit, neben anderen Ursachen es vor allem und in erster Linie die kollektive Zusam menarbeit ist — jene Methode der sozialistischen Arbeit, welche die Isolierung des einzelnen überwindet, ihn mit den Erfahrungen des ganzen Kollektivs ausrüstet und dabei seine persönliche Verantwortung erhöht —, welche das schnelle Fortschreiten der sowjetischen Wissenschaft begrün det. Aeußerlich zeigen sich die Früchte dieser gemeinsamen Arbeit, indem viel häufiger als bei uns nicht ein, sondern zwei oder mehr Autoren ge meinsam für eine Arbeit verantwort lich zeichnen. Das neue Lehrbuch „Geschichte der westlichen Länder in der neuesten Zeit“ unter der Redak tion von W. G. Rewunenkow und das in Vorbereitung befindliche Werk „Ueber die Arbeit als wichtigstes ge sellschaftliches Bedürfnis“ (Redak tion W. P. Tugarinow) seien hier nur als zwei Beispiele unter vielen ge nannt. Groß ist der Schatz von Erkennt nissen und Erfahrungen, den wir über das wichtige und bei uns noch häufig unterschätzte Fern- und Abendstudium mitnehmen konnten. Sechstausend im Beruf stehende Werktätige werden an ■ der Lenin grader Universität zum Staats examen geführt, wobei die Anzahl der Abendstudenten die der Fern studenten bereits fast erreicht hat, um sie in naher Zukunft noch .zu übertreffen. Unter der Leitung des Prorektors für das Fern- und Abend studium tragen die Fakultäten die volle Verantwortung für die Ausbil dung. Unser so kostspieliges System von Außenstellen existiert in der Sowjetunion nicht! Selbstredend müssen diese und andere zentrale Fragen konkret und detailliert aus gewertet werden. (Fortsetzung auf Seite 3) lieh gebildete Kader werden in der Praxis benötigt. Nur durch die maxi male Auslastung aller Ausbildungs kapazitäten und die Verbreitung neuer Studienformen können wir den Anforderungen annähernd ge recht werden. /Gleichzeitig steht aber natürlich Vdie Aufgabe, die Ausbildung ständig zu verbessern, indem die Lehrpläne und Lehrveranstaltungen immer dem neuesten Stand der Wis senschaft entsprechen und der Lern eifer der Studenten noch mehr wächst. Auch in der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses be darf es großer Anstrengungen, um genügend Nachwuchskader für die im Siebenjahrplan festgelegte Ver doppelung des Lehrkörpers, die für die Forschung wie für die Lehre wesentliche Bedeutung haben wird, heranzubilden und zugleich für Wirtschaft und kulturelle Einrich tungen mehr höher qualifizierte promovierte Kader zur Verfügung stellen zu können. nas ist die Hauptrichtung der Ar- Vbeit des kommenden Jahres. Wir sind sicher, daß die Angehörigen der Karl-Marx-Universität zu ihrer Lö sung all ihre Kräfte einsetzen wer den. Die Universitäts-Parteileitung wünscht allen recht viel Erfolg, da mit die Karl-Marx-Universität ihren Platz beim Aufbau des Sozialismus voll ausfüllt und ihren Teil ur Lö sung der deutschen Frage und zur Erhaltung des Friedens beiträgt. Wir wünschen allen Angehörigen unserer Universität erfolgreiche Arbeit, Glück und persönliches Wohlergehen für das Jahr 1960!
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