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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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Band
Band 4.1960
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Jm -l^an^al^auö nöiieri Teil I: Neue Gesellschaftswissenschaftliche Literatur Selbstverständlich müssen wir uns auf die Neuerscheinungen und An kündigungen beschränken, aber da man auch dann noch in die Gefahr- kommt, sich in einer Fülle zu verlau fen, sei uns gestattet, nur einiges wenige herauszugreifen aus dem gro ßen Bücher-Markt im Hansa-Messe- haus, das. was uns bei einem ersten raschen Durchgang durch die vier Etagen und die zwei Sonderbauten ins Auge fiel. Ein gutes Omen — das erste Buch, welches uns besonders anzieht, stammt aus der Feder eines Wissen schaftlers unserer Universität. Sicher wird Prof. Dr. Basil Spirus „Gift mischer — Beiträge zur Entwicklungs geschichte der zeitgenössischen bür gerlichen Journalistik“ nicht nur die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jour nalistik-Studenten finden. Ebenfalls aus dem Kongreß-Verlag wird in Kürze „Aller Welt Feind“ in unsere Hände kommen — eine zusammen gefaßte Darstellung der auch in Leip zig gezeigten gleichnamigen Ausstel lung. Eine dritte Neuerscheinung aus An den 1. Tischtennismeisterschaf ten der Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten unserer Universität am 24. Februar 1960 nahmen 29 Männer und sieben Frauen teil; insgesamt wurden 28 Spiele ausgetragen. Be sonders im Herren-Einzel und Her ren-Doppel wurden beachtliche Lei stungen gezeigt. Ergebnisse: Herren-Einzel: 1. Dr. Kühnstedt (Pharmazeutisches Institut), 2. Jung michel (Pharm. Institut), 3. Prof. Dr. Schieiter (Chirurgische Tierklinik) und Probst (Pharm. Institut). Herren-Doppel: 1. Dr. Kühnstedt/ Probst (Pharm. Institut), 2. Dr. Horsch/Jungmichel (Pharm. Institut), 3. Prof. Dr. Schieiter (Chirurg. Tier- klinik)/Tsen Hua-wen. Damen-Einzel- 1. Nickel (Gerichts medizin), 2. Schack (Chirurg. Tier klinik), 3. Penndorf (Chirurg. Tier klinik). demselben Verlag ist Werner Stein bergs „Prozeß um Jutta Münch“, die Aufdeckung und Analyse der unge heuerlichen Fälschung von Werner Steinbergs Roman „Als die Uhren stehenblieben“ durch die Kölner „Neue Illustrierte“. Nicht minder bemerkenswerte Neuigkeiten legt der Verlag Rütten & Loening vor, so den ersten Band der achtbändigen Schriftenreihe „Der deutsche Imperialismus und der zweite Weltkrieg“ unter dem Titel „So begann das Verbrechen“. Im Aufbau-Verlag finden wir eine erweiterte und überarbeitete Ausgabe des erstmalig 1946 erschienenen Bu ches von Prof. Dr. Hans Mayer „Georg Büchner und seine Zeit“, wei terhin den ersten Band einer Aus wahl von Dokumenten „Zur Sozia listischen Kulturrevolution“. Hier er scheinen auch die Gesammelten Werke von Egon Erwin Kisch — zu nächst wird der erste Band mit „Der Mädchenhirt“, Dramen und „Schreib das auf. Kisch“ in Kürze erscheinen. Mit Sozialismus und Intelligenz“ Damen-Doppel 1. Nickel Neumei ster (Gerichtsmedizin), 2. Penndorf/ Schack (Chirurg. Tierklinik). Mixed-Doppel: 1. Nickel Dr. Raemsch (Gerichtsmedizin), 2. Rti- dolf Neumeister (Gerichtsmedizin), 3. Etzold Etzold (Sachs. Akademie der Wissenschaften) Tsen Hua-wen Schack (Chirurg. Tierklinik). Altersklasse: Sieger Dr. Landgraf (Industrieökonomik). Am Montag, dem 29. Februar, wurden die Mannschaftsmeisterschaf ten um den Wanderpokal ausgetra gen. Sieger wurde bei den Herren das Pharmazeutische Institut. Es folgen das Institut für Pädagogik und das Institut für Industrieökonomik. Bei den Frauen gewann das Institut für Gerichtsmedizin vor dem Institut für Pädagogik, 3. Mannschaft. (Erfahrungen aus der Zusammen arbeit zwischen Arbeitern und Ange hörigen der Intelligenz) legt uns der Dietz Verlag ein sicher auch für viele Wissenschaftler unserer Universität höchst interessantes Buch vor sowie neben einer Reihe belletristischer Neuigkeiten mehrere Bücher, die uns auf den 90. Geburtstag Wladimir Iljitsch Lenins hinweisen, so ein Sammelband mit Beiträgen Lenins „Ueber die nationale und koloniale Frage“, die Bände 21 (August 1914 bis Dezember 1915) und 27 (Februar bis Juli 1918) der Gesamtausgabe und Xaver Streb: „Lenin in Deutschland“. Die Marx-Engels-Gesamtausgabe wird in gerader Folge mit Band 7 (Band 6 ist soeben erschienen) und Band 8 fortgesetzt. Nicht vergessen sei das in unserer Zeitung bereits besprochene sowjetische Lehrbuch „Grundlagen des Marxismus-Leninismus“, das von einem Autorenkollektiv unter der Leitung von O. W. Kuusinen ge schrieben wurde und von dem im März die deutsche Uebersetzung vor liegen wird. Von den Neuerscheinungen im Ver lag der Wissenschaften halten wir für allgemein interessierend Karl- Heinz Ottos Band 1 (Urgesellschaft) zu dem Lehrbuch der deutschen Ge schichte, von dem bereits die Bände 4, 5 und 7 erschienen sind, und B. Buchtas „Die Junker und die Wei marer Republik.“ In der vielbegehrten und preiswer ten „Bibliothek Deutscher Klassiker“ des Volksverlages Weimar wird die zehnbändige Goethe-Ausgabe in die sem Jahr neu aufgelegt und neu auf den Markt kommen werden Grim melshausens Werke in vier Bänden, Hebbels Werke in drei und die von Hans Sachs in zwei Bänden. Noch ein Autor unserer Universität sei genannt: Dr. Brehme von der Juristenfakultät und sein im Zentral verlag herausgegebenes Buch „Die sogenannte Sozialisierungsgesetzge bung in der Weimarer Republik“. Der Verlag Enzyklopädie Leipzig — und mit dieser schönen Aussicht wollen wir schließen — teilt mit: Im nächsten Jahr wird der erste Band eines achtbändigen Universal-Lexi- kons herausgegeben, und die anderen Bände werden sich dem ersten in rascher Folge anschließen. G. L. Aus der Ausstellung „Sowjetische Kunst der der Gegenwart“ Rechts: Wladimir Serow, Dekret über den Grund und Boden, öl, 1957 Unten: Michail Trufanow, Hoch öfner, Oel, 1957 Die Ausstellung im Alten Rat haus ist bis zum 20. März 1960 täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet In ihr sind Werke der Malerei, Plastik und Grafik aus vielen Unionsrepubliken zusammengefaßt. „Vertreten ist die ältere, mittlere ünd jüngere Generation bis zu Ar beiten von Diplomanden. Wir sehen ein Stück Entwicklung und den Stand der Ausprägung des sozialisti schen Realismus in der gegenwärti gen Etappe... Das Gemeinsame der verschiedenen Genres, Formen und spezifischen Sujet-Erfassungen ist dieses: Die sowjetischen Künstler wissen, daß ihre Kunst der Erzie hung des neuen Menschen im Ueber- gang vom Sozialismus zum Kommu- ) nismus dient.“ (Aus dem Katalog der Ausstellung) 20. Februar 1960. Senatssaal: Feierliche sozialistische Eheschließung zwischen Christa Stieler, Tierpflegerin an der Veterinärmedizinischen Fa kultät, und Werner Reiher, Angehöriger der Nationalen Volksarmee. sowie Renate Gruhne, Sekretärin an der Landwirtschaftlichen Fakultät, und Günter Schulz, Sportgerätewart an der DHfK. Wir schließen uns der großen Zahl der Gratulanten an. ND-Auslandskorrespondenten an der Fakultät für Journalistik Zur Zeit nutzen die Ausländs korrespondenten des „Neuen Deutschland“ ihren Aufenthalt in der Republik zu Aussprachen mit der Bevölkerung. Am Freitag, dem 26. 2. 1960 hatte die Fakultät für Journa listik zu einem großen Forum einge laden. Der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Budzislawski, begrüßte die Kor respondenten Heinz Stern, Leiter der Abteilung Außenpolitik des „Neuen Deutschland“, Werner Gold stein, Moskau, Max Kahane, Neu- Delhi, Jürgen Nitz, Bukarest, Wer ner Kolmar, Budapest und Manfred Stuhlmann, Vietnam. Die Korre spondenten beantworteten aktuelle politische Fragen, die die Studenten des 1. und 4. Studienjahres schrift lich eingereicht hatten. So sprach Max Kahane über die sogenannte Auslandshilfe der USA in Indien. Werner Kolmar berichtete, in wel chem Tempo die Volksrepublik Un garn die Schäden der Konterrevolu tion beseitigte. Werner Goldstein ging auf das Echo ein, das die anti semitischen Ausschreitungen in Westdeutschland in der sowjeti schen Oeffentlichkeit auslösten. In prägnanten Worten schilderte er, wie die ND-Korrespondenten in Moskau die weltweite Aktion gegen Ober länder einleiteten. Jürgen Nitz gab die Versicherung, daß das „ND“ in Zukunft mehr als bisher über die sozialistische Umgestaltung in den volksdemokratischen Ländern be richten wird. An scheinbar unwichtigen persön lichen Erlebnissen und kleinen Epi ¬ soden aus dem Alltag der ND-Aus landskorrespondenten wurde den Studenten deutlich, wie verantwor tungsvoll und schwierig die Tätig keit des DDR-Journalisten im Aus land ist. Der herzliche und lange Beifall am Schluß bewies die aufrichtige Dank barkeit der angehenden Diplom journalisten für derartige Veranstal tungen. U. V. Genossenschaftsbauern gedachten gemeinsam der Geschwister Scholl Am 23. Februar 1960 fand in der LPG „Ernst Thälmann“ Bad Lausick eine kurze Gedenkstunde anläßlich des 17. Jahrestages der Ermordung der Ge schwister Scholl am 22. Februar 1943 statt. Georg Miska. Praktikant des Franz- Mehring-Institutes der Karl-Marx-Uni versität Leipzig, verstand es, in einer kurzen Ansprache den anwesenden etwa 40 Genossenschaftsbauern und Studenten, die in der LPG ihr Prakti kum durchführen, in packenden Worten das Gedenken an die Helden des antifaschistischen Widerstandskampfes wachzurufen. Er verband seine Aus führungen mit der Mahnung, alles zu tun, um den Henkern der antifaschisti schen Widerstandskämpfer, die in der Westzone wieder ihr Haupt erheben und in Amt und Würden sitzen, bei der Vorbereitung eines neuen Völkermor dens in den Arm zu fallen. Die Versammelten nahmen eine Re solution an, in der sie die Schaffung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR begrüßten. Ein prominenter Gast an der Juristenfakultät Lew Schejnin, Kriminalist und Schriftsteller Es ist nicht alltäglich, wenn einer ein ebensoguter Kriminalist wie Schriftsteller ist. Lew Romanowitsch Schejnin ist beides. Er vereinigt in sich krimi nalistische Praxis und literarische Begabung. Als der Komsomol aufrief, die Reihen der Sicherheitsorgane der jungen Sowjetmacht zu verstärken, trat der 17jährige Lew Schejnin 1923 als Untersuchungsführer in den Dienst der Staatsanwaltschaft. Er arbeitete an vorderster Front im Kampf gegen die Verbrechen, zeit weise sogar als Leiter der gesamten sowjetischen Untersuchungsorgane der Staatsanwaltschaft. Als stellvertretender Hauptanklä ger vertrat er die UdSSR im Nürn berger Kriegsverbrecher-Prozeß. Als Schriftsteller wurde er durch seine Bücher „Aus dem Tagebuch eines Untersuchungsführers“, „Schat ten der Vergangenheit“ und „Spione“ auch in Deutschland bekannt. In ihnen schildert er diesen Kampf und seine Erlebnisse als ein Stück Geschichte der Entwicklung der Sowjetmacht. Aber er wurde bei uns nicht nur durch diese begehrten Bücher, son dern auch durch das Bühnenwer „Oberst Kusmin“, das auch als Film unter dem Titel „Begegnung an der Elbe“ gezeigt wurde, bekannt. Vor Teilnehmern des Abendlehr ganges Kriminalistik, der von der Abteilung Kriminalistik der Juristen fakultät durchgeführt wird, und Gästen sprach Lew Schejnin am 10. Februar 1960 über Probleme der Kriminalitätsüberwindung. Sein ganzes Leben hat Lew Schej nin in den Kampf um die Ueber- Windung der Kriminalität gestellt und sowohl durch praktisch-opera tive als auch kriminalistisch-wissen schaftliche und literarische Arbeit in diesen Prozeß eingegriffen. Viele Jahre hielt er nebenberuflich an der Lomonossow-Universität die krimi nalistischen Vorlesungen für die Studenten der Rechtswissenschaft. Sein Anliegen war und ist in erster Linie die Erziehung des Straffälligen und seine Eingliederung in das so zialistische Kollektiv, die soziali stische Gesellschaft. Das erfordert auch vom Kriminalisten die Bewußt heit darüber, daß der Erziehungs prozeß bereits in der Vorunter suchung beginnt. Deshalb legte er auf die Kenntnis und Anwendung der Grundsätze der Wahrnehmung, die sich im ‘sozialistischen Staat grundsätzlich von den Unter suchungsmethoden der Polizei in imperialistischen Staaten unter scheidet. besonderen Wert. Begeisternd berichtete er von sei nen Erlebnissen. Noch heute erhält er jährlich viele Briefe von ehe maligen Rechtsbrechern, die durch die sozialistische Gesellschaftsord nung zu nützlichen Gliedern beim Aufbau des Sozialismus Kommunis mus erzogen wurden und die mit großer Verehrung auf Schejnin blicken. Im vorigen Jahr wurde ein Teil dieser Post im Juli durch die „Prawda" veröffentlicht. Wir danken Lew Schejnin für seinen Besuch und wünschen, daß er später bei einem längeren Besuch unserer Republik auch Zeit Anden möge, Gastvorlesungen zur Quali fizierung unserer juristischen Kader im Rahmen der Kriminalistik-Aus bildung zu halten. Armin Forker. Abteilung Kriminalistik der Juristenfakultät
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