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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 4.1960
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Band 4.1960
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Lande biblothek 1 2 DEZ 1960 -——=======-- . Für die Wissensdiait, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITATSZETTUNC ORGAN DER SED -PARTEILEITUNG DER KARL MARX UNIVERSITÄT 4. JAHRGANG Z Nr. 48 LEIPZIG, 23. NOVEMBER 1960 -- Preis 15 Pf Wie die Forschungsarbeit planen?(Seite3) • Treffpunkt UZ: Wozu ich schreibe (^6) Wir erhöhen ständig das wissenschaftliche Niveau Brief der Arbeitsökonomen an Walter Ulbricht Hochverehrter Genosse Ulbricht! Am 4. Oktober 1960 gaben Sie vor der Volkskammer die Programma tische Erklärung des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik ab. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen einige der Gedanken mitzuteilen, dis uns in diesem Zusammenhang be wegten. Wir empfinden es als besonders bedeutsam, daß in diesem wahrhaft historischen Dokument die Perspek tiven unseres Volkes auf dem Gebiet der Ökonomie und Kultur so eng mit der Rolle des deutschen Volkes im Kampf um den Frieden verknüpft sind. Ihre Worte, daß das deutsche Volk nur dann „einen würdigen Platz im Kreis der Völker einnehmen kann, wenn es sein ganzes Tun auf die Ent^ick^.ung der^ schöpfe rischen FälVigkiitefl des Volkes zur Entwicjaur/g der /Wissenschaft, Technik unüktur konzentriert und den friedlj'chgn'Wettbewerb mit an- t deren Volker^ Jn Ehren besteht“, 1 finden unsere vönste-JSefUttiiortung. Wir wissen aber auch, daß' mit die-. ser Zustimmung jeder cinZSme uns, ob Wissenschaftler, Angehöriger des wissenschaftlichen Nachwuchses oder Angestellter, die Verpflichtung auf sich nimmt, alles in seinen Kräf ten Stehende zu tun, um einen mör derischen Krieg, der Millionen Men schenleben und unermeßliche Werte vernichten würde, zu verhindern. Unseren wichtigsten Beitrag zur weiteren Stärkung unserer Republik, der Heimat aller friedliebenden Deutschen, sehen wir in der Erfül Niveaus und des erzieherischen Wertes der Ausbildung unserer Stu denten und Werktätigen zu hoch qualifizierten Kadern unserer sozia listischen Volkswirtschaft zu arbeiten. Wir verpflichten uns, die Grund konzeption und die Hauptprobleme der Ausbildung zu überprüfen und als Ergebnis unsere Vorlesungstätig keit neu zu gestalten. Die neue arbeitsökonomische Hauptvorlesung soll eine lebendige Verkörperung der Einheit von Wissenschaft und Poli tik darstellen und einen hohen er zieherischen Wert besitzen. Wir wer den uns anstrengen, daß die Vor lesung bereits ab Frühjahrssemester 1961 gelesen werden kann. Wir wollen ferner mit der Erar beitung eines Lehrbuches „Ökonomik der Arbeit“ ein dringend gefordertes umfassendes Lehrmaterial auf dem Gebiet der Arbeitsökonomik für die Ausbildung und die Praxis zur Ver fügung stellen. Die Ausarbeitung er folgt in sozialistischer Gemeinschafts arbeit mit anderen wissenschaftlichen Instituten, Der erste Entwurf wird bis zum 31. 12, 1961 vorliegen. Durch aktive, wirkungsvolle Mit arbeit im Rahmen der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse werden wir zur Bildung und Erziehung der Werktätigen zu sozialisitschen Menschen beitragen. Mit sozialistischem Gruß! Das Kollektiv des Instituts für Arbeitsökonomik der Karl-Marx- Universität Leipzig. Herr Al-Khatib aus dem Irak, Aspirant an der Medizinischen Fakultät (links), und Herr Karanja aus Kenia, Student an der Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultät, wurden vom Internationalen Studentenbund (ISB) zum Studium an unsere Universität delegiert, der am 17. November auf 15 Jahre seines Bestehens zurückblicken konnte. Foto: Barth lung unserer Aufgaben als Bildungs institut bei der Entwicklung unseres Volkes zur gebildeten Nation. Wir versprechen Ihnen, keine Mühe zu scheuen und ständig an der Erhöhung des wissenschaftlichen berliner Cittdrücke ■ Universität der Völkerfreundschaft feierlich eröffnet Mit einer festlichen Veranstaltung wurde in Anwesenheit von Minister präsident Chruschtschow und weite ren Mitgliedern der Regierung der UdSSR die Universität der Völker freundschaft eröffnet, an der junge Menschen aus 60 Ländern am 1. Okto, her ihr Studium begannen. Die Sowjetunion verfolge mit der Eröffnung der Universität der Völker freundschaft allein das Ziel, „anderen Ländern bei der Heranbildung hoch qualifizierter Kader zu helfen“, betonte Ministerpräsident Chru schtschow in seiner Begrüßungs ansprache. Diese Hilfe sei besonders für jene Länder wichtig, die lange Zeit unter dem Kolonialjoch schmach teten, durch Schuld der Kolonialisten wirtschaftlich und kulturell zurück blieben und keine eigenen qualifizier ten Fachleute ausbilden konnten. Grüße der algerischen Regierung An die FDJ-Organisation der Me dizinischen Fakultät richtete das Außenministerium der Provisori schen Algerischen Regierung ein Schreiben folgenden Wortlauts: Liebe Freunde! Mit viel Freude haben wir Ihren Solidaritätsbrief erhalten anläßlich des Jahrestages unseres bewaffneten Befreiungskampfes in Algerien. Wir danken Ihnen herzlich. Di e uneingeschränkte Solidarität, die große Hilfe und die volle Sym pathie des deutschen Volkes in der DDR für unseren Kampf gibt uns auch Kraft. Das algerische Volk wird nie seine Freunde vergessen, Wissenschaftler unserer Universität über Berliner Jubiläumsver anstaltungen Prof. Dr. Klaus Zweiling, Direktor des Instituts für Philosophie, Teil nehmer am Symposium „Philosophi- sche Probleme der Medizin“: Ich empfand es als große Ehre, an dem inter nationalen Sym posium über phi losophische Fra gen der Medizin teilnehmen zu können, das an läßlich der 250-Jahr-Feier der Berliner Charite und der 150-Jahr-Feier der Humboldt- Universität von den Medizinern und Philosophen veranstaltet wurde. Das Symposium war ein gro ßer Erfolg. Die Beteiligung von Wissenschaftlern und Studenten war außergewöhnlich stark. Die Diskus sion wurde von Tagungsabschnitt zu Tagungsabschnitt immer lebhafter und temperamentvoller. Dabei kam es zu lebhaften Auseinandersetzun gen über manche Meinungsverschie denheiten in Einzelfragen, In den Hauptfragen aber — der großen humanistischen Verantwortung der medizinischen Wissenschaft und der Bedeutung ihrer in jüngster Zeit neu entstandenen theoretischen Probleme — herrschte völlige Einmütigkeit über alle, manchmal weitgehenden welt anschaulichen Unterschiede hinweg. Herzlich wurden die zahlreichen Gäste aus der Sowjetunion und den Volksdemokratien begrüßt, der Lon doner Arzt Dr. Harvey und der Straßburger Professor Frühling, dem seine Regierung zwar die Reise nach Berlin unmöglich gemacht hatte, der aber sein Referat und auf Tonband eine Begrüßungsansprache geschickt hatte. Mit besonderer Begeisterung wurden die Diskussionsbeiträge der beiden Senioren der deutschen medi- zinischen Wissenschaft, Prof. Brugsch und Prof. Schwarz aufgenommen, die leidenschaftlich auf die gesellschaft liche Verantwortung des Arztes hin wiesen. Das Symposium war ein großartiges Dokument der humani stischen Tradition in unserer DDR. * Professor Ernst Eichler, Leiter der Abteilung Geschichte der Pädagogik, Teilnehmer an der internationalen pädagogischen Konferenz: Professor Alt, Dekan der Pädagogi schen Fakultät der Humboldt-Uni versität, wies nach, daß die sozia listische Schule der DDR mit vollem Recht beansprucht, Hüterin und Wahrerin der humanistischen und demokratischen Traditionen der Päd agogik und insbesondere der . deut schen Pädagogik zu sein: Die deut sche demokratische Schule erzieht die Jugend zu friedlicher schöpferi scher Arbeit. Sie erzieht und bildet die Jugend allseitig. Sie wird, da ihr unsere Jugend als unser kostbarster Schatz anvertraut ist, von allen Bür gern der Republik in die Obhut ge nommen und alle helfen mit, sie zu einer Stätte echter humanistischer, demokratischer und sozialistischer Erziehung zu machen. Damit ist un sere sozialistische Schule ein Vorbild für das Schulwesen in einem geein ten friedlichen Deutschland. Die Diskussion, an der sich in- und Am Dienstag, dem 15. Novem ber 1960. stattete der Dekan von Can terbury, Dr. h. c. Hewlett John son, der an den Jubiläumsfeierlich keiten der Berliner Humboldt-Uni versität teilgenommen hatte, der Karl-Marx-Universität einen Besuch ab. Unter anderem besichtigte er das neue Physiologische Institut ausländische pädagogische Wissen schaftler und Praktiker beteiligten, bekräftigte die Anklagen, die gegen- , über der westdeutschen Schule er hoben wurden, in der die Jugend mit dem Geist des Revanchismus, des Militarismus, der Kriegshetze und des Antibolschewismus vergiftet wird. * Horst Friedrich, Assistent am Institut für Philosophie, Teilnehmer am Inter nationalen Studentenseminar: Wenn man mich nach dem stärksten Eindruck von diesem Studententreffen fragt, so möchte ich sagen: Wir. die Teilnehmer aus der DDR, waren am tiefsten bewegt von der Kraft, der Sie gesgewißheit der fortschrittlichen Men schen in allen Erdteilen, von dem gro ßen Gedanken der Gemeinsamkeit un seres Kampfes gegen den Imperialis mus, besonders gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, für den Frieden und die Freiheit der Völ ker, von dem alle Diskussionsbeiträge zeugten. Die Vertreter der 51 Studentenver bände anderer Länder sprachen sich in der Abschlußerklärung einstimmig und mit Nachdruck für eine allgemeine und vollständige Abrüstung in Deutschland, für ein militärisch neutrales Deutsch land. für den sofortigen Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten und die Verwandlung Westber lins in eine entmilitarisierte Freie Stadt, und für die diplomatische An erkennung der, DDR aus. Die fortschrittlichen Studenten in aller Welt setzen größtes Vertrauen in die Studenten unserer Republik. Wir wollen uns dieses Vertrauens würdig erweisen. Der Rektor der Karl-Marx-Univer sität. Prof. Dr. Georg Mayer, be grüßte den hohen englischen Gast und gab ihm zu Ehren ein Mittag- esssen im Haus der Wissenschaftler. Der Dekan interessierte sich leb haft für die Entwicklung unserer Uni versität und brachte seine Anerken nung zum Ausdruck. Dekan von Canterbury bei uns zu Gast E rstmalig in der Geschichte der Karl-Marx-Universität findet vom 27. Januar bis 5. Februar 1961 eine Woche der sozialistischen Volkskunst statt, die Zeugnis davon ablegen wird, daß die sozialistische Umgestal tung der Universität auch zur Ent wicklung der kulturellen und künst lerischen Kräfte und Potenzen aller Universitätsangehörigen führt. Die Durchsetzung des Bitterfelder Weges an der Karl-Marx-Universität — darin besteht die Hauptaufgabe der Volkskunstwoche und ihrer Vorberei tung. Es gilt, alle Universitätsange hörigen in den vielfältigsten Formen, die der Vielseitigkeit der Interessen und Möglichkeiten an unserer Uni versität entsprechen, in die selbst tätige kulturelle und kunstschöpfe- Vor der sozialistischen Volkskunstwoche Von Dr. II. Großer, Vorsitzender der Kulturkommission des Senats rische Arbeit einzubeziehen und da mit einen Beitrag zu leisten zur Ent stehung der sozialistischen nationalen Volkskultur. Daraus ergibt sich zu gleich das Neue gegenüber der kul turellen Arbeit der letzten Jahre die zum Beispiel anläßlich der 550-Jahr- Feier und in den zahlreichen, in vie len Fällen weit über die Grenzen der Stadt Leipzig hinaus bekannten En sembles zu großen Erfolgen führte. J etzt aber ist die Zeit gekommen, ausgehend von den Hinweisen der Kulturkonferenz 1960. der Arbeiter festspiele und den Erfahrungen der Sommerlager, den nächsten Schritt zu tun und eine Wende zu einer konti nuierlichen kulturellen Massenarbeit zu vollziehen, deren wichtigstes Kennzeichen die kulturelle Selbst. tätigkeit ist. Wenn auch in der Woche der sozialistischen Volkskunst eine Reihe zentraler Veranstaltungen. En sembleauftritte usw. stattfinden, so muß sie in erster Linie die Krönung und das Fazit jener Arbeit darstellen, die in ihrer Vorbereitung in diesen Tagen und Wochen an den Fakultä ten und Instituten, in den FDJ- und Gewerkschaftsgruppen geleistet wird. In der Förderung der künstlerischen Talente und Fähigkeiten, in der Ent wicklung der Klubarbeit und eines vielseitigen kulturellen Gemein schaftslebens. in der Weiterführung der Arbeit der Sommerlager liegen die Hauptaufgaben. V on der Verwirklichung der Einheit von Politik, Wissenschaft und Kultur hängt der Erfolg der Volks kunstwoche ab. Die Arbeit des Zen tralen Volkskunstensembles im Be zirk Neubrandenburg im Sommer dieses Jahres, die besten Agitprop- Gruppen und die Erfahrungen eini ger sozialistischer Studentenlager, wo Jugendfreunde die großen und klei nen Probleme in kurzen Szenen rasch verarbeiteten und durch deren, Auf führung praktische Erziehungsarbeit leisteten, zeugen von großen, noch ungenutzten Möglichkeiten. Und noch immer fehlt das Seminartagebuch einer Sozialistischen Studenten gruppe, das die Entwicklung der Gruppe widerspiegelt und anderen Gruppen Hilfe und Beispiel ist. Die gewaltigen Veränderungen, die sich in unserer Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus vollziehen, der Kampf für den Sieg des Sozialismus in der DDR, für eine Welt ohne Krieg, für eine Welt der freien Völker die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins und der sozialistischen Beziehungen zwischen den Menschen geben der Volks kunstwoche ihren Inhalt. Die Vorbereitung und Durchfüh rung der Volkskunstwoche erfordern eine neue Qualität in der Leitung auf dem Gebiet der kulturellen Mas senarbeit Da s güt nicht nur für die Kulturkommission beim Senat und für das sozialistische Volkskunst zentrum, das in der Volkskunstwoche gegründet wird - die kulturelle Mas senarbeit muß von allen Leitungen als fester Bestandteil der Erziehungs arbeit betrachtet werden.
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