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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band 4.1960
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Weimar, Bitterfeld und die Buchmesse Ein helfendes Lachen Das Kabarett'der Juristen im Zeltlager „Arthur Becker“ in Badrina Weimar und Bitterfeld — die Na men dieser beiden Städte verkörpern nach einem Ausspruch von Alexan der Abusch gemeinsam das Wesen der sozialistischen Kulturpolitik in der DDR. Das gilt in vollem Maße auch für die Entwicklung und Pflege der sozialistischen Nationalliteratur. Weimar: damit verbinden sich un sere Gedanken nicht nur mit Goethe, Schiller und Herder, das bedeutet auch Lessing und Heine, das ist Pflege und Erschließung der besten Traditionen der humanistischen deutschen Literatur für die Werk tätigen. Bitterfeld: das ist Symbol für das sich stürmisch entwickelnde Neue in unserer Literatur. Symbol für die sich herausbildende engste Verbin dung zwischen Künstler und Volk, Symbol für die Besitzergreifung der Literatur durch die Massen als einer Waffe im Prozeß der Herausbildung des sozialistischen Bewußtseins, Sym- bolfür die Bewegung der schreiben den Arbeiter als fester Bestandteil unserer Nationalliteratur. Pflege des klassischen ... Weimar und Bitterfeld sind zu gleich ein Programm für das Schaf fen unserer Verlage auf dem Gebiet der schönen Literatur. Davon konnte sich jeder Messebesucher bei einem Rundgang durch das Hansahaus überzeugen. Der Pflege und Erschlie ßung des nationalen Erbes widmen sich im Zuge der Profilierung unse res Verlagswesens neben dem Aka demieverlag für historisch-kritische Ausgaben besonders der Aufbauver lag und der Volksverlag Weimar. So kündigt der Aufbau-Verlag die lang erwartete „Berliner Ausgabe“ der Werke Goethes in vorerst 16 Bänden an sowie eine Ausgabe der „Werke und Briefe“ Heines in 10 Bänden, die das Werk des Dichters „unverfälscht und vollständig darbieten“ soll. 'Diese Ausgabe enthält auch mehrere wich tige Aufsätze, die bisher der Leser schaft nicht zugänglich waren, sowie Gedichte aus dem Nachlaß und die wichtigsten Briefe. Der Volksverlag Weimar setzt seine großangelegte „Bibliothek Deutscher Klassiker“, eine wahre Volksausgabe in würdiger Ausstat tung für nur durchschnittlich 5 DM je Band, mit der -Herausgabe von vier Bänden Grimmelshausen, einer dreibändigen Hebbelauswahl, mit den Werken Haris 'Sachs’ in zwei Universitätsmeister im Kegeln gesucht Die 5. Universitätsmeisterschaften im Kegeln werden von unserer HSG am 18. September veranstaltet. Die Wettbewerbe sind auch für die Uni versitätsangehörigen. offen, die kei ner Sektion Kegeln angehören. Die Fakultät bzw. das Institut, die die beste Mannschaft stellen, erhalten einen Wanderpokal. Ein Streifzug durch das Hansahaus Bänden sowie der Lutetia von Heine als Ergänzungsband fort. ... und des sozialistischen Erbes Der Verlag plant, die bekannte Reihe „Lesebücher für unsere Zeit“ mit Ausgaben über verstorbene so zialistische deutsche Dichter wie Friedrich Wolf. Erich Weinert fort zuführen. Der Dietz Verlag bringt in der „Roten Dietz-Reihe“ namhafte Ver treter der proletarisch-revolutionären Literatur nicht nur Deutschlands, so Grünberg, Lorbeer, Haywood, und trägt dadurch zur Vermittlung der besten kämpferischen Traditionen der internationalen Literatur bei. Er kündigt gleichzeitig den Band „Stimme des Vortrupps“ mitcprole- tarischer baienlyrik • von 1914 bis 1945 an. Auch der Verlag des Mini steriums für Nationale Verteidigung (Das Feuilleton der roten Presse), der Verlag Tribüne („Sturm auf Essen“) und der Carl Hinstorff Verlag. Ro stock (Prosa und Gedichte aus den Anfängen der proletarisch-revolutio nären Literatur), warten mit wert vollen Ausgaben proletarischer Lite ratur auf. Literatur der sozialistischen Gegenwart Auf dem Gebiet der Gegenwarts literatur setzt sich der Bitterfelder Weg immer mehr durch. Im vergan genen Jahr war das Erscheinen der „Tage mit Sepp Zach“ von Regina Hastedt eine echte literarische Sen sation. Auf der diesjährigen Herbst messe warten unsere Verlage bereits mit einer Reihe von Büchern auf. die die Frucht einer engen Verbunden heit der Autoren mit dem sozialisti schen Leben sind und nur deshalb entstehen konnten. So entstanden die „Ofengeschichten“ von Friedrich Döppe aus dem Wirken des Autors in der Karbidfabrik Buna (Mittel deutscher Verlag). Im gleichen Ver lag erscheint „Der wilde Apfelbaum“ von Margarethe Neumann, eine Sammlung von Erzählungen über die sozialistische Umwälzung im Land kreis Eilenburg. Dieser Verlag, der sich mit seiner Reihe „Treffpunkt heute“ bemüht, einen neuen Typus der Gegenwartsliteratur, die „Litera tur in Aktion“ zu schaffen, bringt zwei 'Anthologien, die 'dem „soziali stischen Frühling 1960"in unseren Dörfern gewidmet sind. „Es war im Frühling 60“ und „Neue Land postille“ — eine Sammlung von Dorf- geschichten. Der Volksverlag Wei mar kündigt in seiner Reihe „Neue Literatur“ ebenfalls Bücher über Probleme des sozialistischen Auf baus an. so einen Band Erzählungen „Neuer Frühling“ von Annelies Paul über die historischen Frühlingstage in unseren Dörfern und „Stürmische Jahre“ von Heinrich Ernst Siegrist über den Aufbau der Schwarzen Kleine Form überwiegt Besonders hervorzuheben sind die geplanten Neuerscheinungen in der „Reihe“ des Aufbau-Verlages,, in der die verschiedensten Genres zu Wort kommen, darunter auch Filmszena-- rien, Fernsehspiele, Dorfgeschichten und andere. Der Aufbau-Verlag war tete zur Herbstmesse mit einer be sonderen Überraschung auf: In dem Bändchen „Wir — groß geschrieben“ sind die besten Reportagen und Skiz zen von Volkskorrespondenten aus dem Bezirks Karl-Märx-Stadt . ver eint.. Darüber hinaus ist dem Auf bau-Verlag dafür zu danken, daß.er in die „Deutsche Volksbibliothek" auch die besten Werke der Gegen wartsliteratur aufnimmt, so Benno Voelkners „Die Leute. .." und „Die Bauern von Karvenbruch". Wenn auch bei dem Angebot an Gegenwartsliteratur vorerst noch die kleinen literarischen 'Formen über wiegen, so läßt uns* das doch hoffen, daß . zur nächsten Messe bereits grö-, ßere epische Werke über das neue Leben erscheinen Walter Schulz Kartoffelernte ist der Titel eines weiteren Fotos, das uns Bernd Wittwer zum künstlerischen Wettbewerb einge sandt hat. Junge Talente nach vorn — weiter aktuell Der künstlerische Wettbewerb, zu dem die „UZ“ und die Hochschul- gruppenleitung anläßlich des Studen tensommers aufgerufen haben, geht weiter. Wir erwarten von allen Freunden, die jetzt ihre Erlebnisse aufgeschrieben, ihre Filme entwickelt und ihre Zeichnungen vervollständigt haben, daß sie ihre künstlerischen Beiträge an uns zur Veröffentlichung senden. Für ihre in unserer letzten Nummer veröffentlichten Gedichte erhalten die Freunde Hans-Werner Schubert (Journalistik) und Ho Gia Huong (vietnamesischer Freund) je einen Bücherscheck über 8 DM. Einen Lachen umgibt die Freilichtbühne. Unser Kabarett spielt, vor den Genos- senschaftsbäuerinnen und -bauern von SausedPtz. W,ollen wir nur be- lustigen? Nein! Unser Kabarett hat eine wichtige , agitatorische Aufgabe zu erfüllen/ Mi v Witz.- mit Satire den Menschen zeigen, wer unser Feind ist. wo Bürokraten uns hemmen, wie wir an unseren’ Arbeitsblätzen und im Privatleben sind .und was ver ändert werden, muß. Also nicht Lachen um des Lachens willen. Man lacht über die Unterrichts stunde, in der Bundesarmee, in der die „Bürger .in Uniform“ verdummt werden sollen und'darüber, wie dann ein' pfiffiger Kopf dem Instrukteur der Bundeswehr, durch eine geschickte Fi-gge oder. Antwort das müh sam errichtete Lügengebäude wie der einreißt, die Großsprecher ent larvt und gleichzeitig ihre Gefährlich- ‘keit .zeigt. Wir erleben eine Bauern- Versammlung, in.der ein Staatsfunk- tonär' ‘geschickt.' die, /Vorzüge der Maisfütterung beweist/aber das ist eben kein! Vortrag,‘sondern lachend haben: unsere Genossenschaftsbauern verstanden, ! und jener, der von den Zuschauern nicht für den Mais zu haben wär. 'hat mifgelacht über die . Unsere Zimmer .in Pasewalk wa ren voller Blumen, die wir überall für ' unsere Darbietungen erhielten. Das schönste Erlebnis hatten übir je doch in dem kleinen Dorf Schönebeck. Als im Dorf bekiinnt geworden war, daß wir dort auftreten,-brannten ^ie Kinder darauf, bei diesem Dorf abend dabeizusein.i Sie gingen zum Leh rer und baten Um seine Erlaubnis. Die besten Pioniere durften gehen. Lange vor der Veranstaltun7 saßen sie in ihren weißen Hemden mit den blauen Halstüchern und vielen Blu men im Saal. DaslDorf hatte sie so ins Gasthaus — in dem die Veran staltung stattfarid gehen sehen. Die „Großen“ Wollten nicht zurückstehen und brachten ebenfalls Blumen aus ihren Gärten miti Als wir am Schluß\unser6r Darbietungen durch den Saal gingen, wurden wir von allen Seiten mit Blumen über schüttet Die Schöneb'ecker ließen es Sich dann'nicht nehmen, ihre Gäste an die Busse' zu : begleiten und dort herzlich zu verabschieden. * Für unsere „WasehmaSchinenszene“ brauchten wir unbedingt' Waschbre t und Waschicahne. Eigene hatten wir aber nicht. $o klopften wir im Auf trittsort an eine unbekannte Türe, trugen unserb B ( tte. vor, verbanden sie mit der Einladung zum Dorf abend — und bekamen bereitwillig Waschbrett und Waschwanne. Kein einziges Mal, wurden wir vor die Tür gewiosen, überall haben uns die Dorfbewohner bereitwillig geholfen. 1,2’ ' *: Von l Bergholz^: .wußten wir, daß f dort , eine, schreibende Arbeiterin lebt. Natürlich wollten’wir mit ihr .bekannt werden. Aber wie sie unter den fremden Manschen im. San' gleich .herausfinden? Die scbnetto Battung warenihre Tochter und ein Mädchen unseres Ensembles. Beide fand"n sich hei einem Tanz zusammen, und unser trädchen fragte beim Tanz nach Frau Zimmermann — so hieß unsere schrei bende Arßeitärih.. Die Bekanntschaft mit Frau Zimmermann war dann schnell geschlossen. * Daß es'mit der ,',Kultur-aufs-Land- . Bringen“ nicht so einfach ist, beweist folgende Begebenheit. . Mit 'niehferen. Dorfern- knüpften Rückständigkeit, sich gegen das Neue zu wenden wie sein Urgroßvater, der sich damals noch gegen die noch un bekannte Kartoffel aus dem anderen Kontinent wandte. Oder ob es die Szene ist. die solche Menschen ver spottet. die für die Ernteschlacht wer ben und ihre Frauen zu Hause, haben wollen für ihre Bequemlichke't. Mit einem Wort, der Spaß ist auf beiden Seiten. Die Zuschauer freuen sich, wie wir das Alte angreifen, zum Nachdenken anregen — wir freuen uns, an unserem großen Werk mit zuhelfen und natürlich auch übenden unsere Arbeit lohnenden Beifall. Gerhard Scherf Akademisches Orchester in Bulgarien Die Mitglieder des Akademischen Orchesters haben am vergangenen Freitag ihre Reise nach dem befreun deten Ausland angetreten. Unser Laienorchester wird u. a. in Warna, Sofia, Bukarest. Budapest und Bratis lava Konzerte geben. Als Hauptwerk steht Beethovens 5. Sinfonie auf dem Programm. Unser Korrespondent Heinrich Leber wird für d e UZ- Leser von dieser bedeutenden Aus landstournee berichten. wir feste Verbindungen. In Nieden, Rossow und Löcknitz im Kreis Pase walk waren Freunde des Ensembles bei den Proben des Dorfklubj, dabei. Sie stellten auch ein kleines Pro gramm zusammen, das zu unserer Veranstaltung mit auf geführt wurde. So auch in Nieden. Den Abend vor her wurde mit einigen Jugendlichen eine Tanzgruppe und Spieltruppe ge bildet und ein kleines Programm ein studiert. Am nächsten Abend hatte aber die Jungen der Spieltruppe plötzlich der Mut verlassen, sie machten nicht mit. Heidi, die Ober schülerin aus dem Dorf, spielte mit uns allein die Szene. Die Jungen ha ben sich darüber bestimmt geärgert und werden sicher bald ganz dazu gehören. * Trotz dreiwöchiger „Nur“-Kultur arbeit haben wir uns mit unserer Kunst nicht abgekapselt. Als es galt, schnell die Ernte einzubringen, zogen auch wir mit aufs Erntefeld. Neben diesen beiden Ernteeinsätzen ver teilten wir in den Häusern und Stra ßen Pasewalks Flugblätter und war ben als „Flora“ und ..Jolanthe“ Ernte helfer. Christine Gebhardt Auf das alte Lied „Was braucht man auf dem Bauernhof . “ gibt es neue Texte mit einem veränderten Refrain: „Was braucht man auf dem Bauernhof, was braucht die LPG juchhei!“ Dieses Lied sangen wir oft. Im Dorfe Nieden bei Neustrelitz hielt mich ein Genossenschaftsbauer an. „Ihr habt etwas vergessen in eurem Lied.“ Ich fragte danach. Und er: „Daß wir auch mal Urlaub brau chen!“ In Nieden gibt es seit März dieses Jahres eine LPG vom Typ I, die noch einige Laufschwierigkeiten hat. Ich sagte: „Gut. Wenn wir im nächsten Jahr wiederkommen, singen wir auch eine Strophe davon, daß ihr mal Urlaub braucht." „Was! Im nächsten Jahr? Das ist zu spät. Im nächsten Jahr brauchen wir keinen Urlaub mehr — da haben wir unseren Urlaub!“, sagte er selbstbewußt. Gert Ullrich Pumpe. Ob Kugelstoß, Weitsprung, 100- m-Lauf, Volleyball oder Fußball — auf dem Gebiet des Sportlebens war in allen Sommer lagern (hier bei den Landujirten) immer etwas los. Aber so soll das auch während des Studienjahres blei- be^' Mit Spmmer- lagerschwung gilt ps auch in der Sportarbeit u eiter zuritachen. Bücherscheck in gleicher Höhe be kommen Gert Ullrich (Ensemble) fü seine Agitprop-Szene und Bernd Wittwer (Kunsterzieher) für Fotografien. Was suh dia UZ lasan Bestellschein Ich abonniere hiermit ab ....... Quartal 196.... die „Universitätszeitung“ Organ der SED-Parteileitung der Karl-Marx-Universität zum Vierteljahrespreis von DM 1,95 frei Haus (Name, Vorname) (Wohnort, Straße) (Fakultät / Institut) (Unterschrift des Bestellers) Bitte geben Sie den Bestellschein bei der Gewerkschaftsleitung, FDJ- Leitung oder SED-Parteileitung Ihrer Fakultät bzw. Ihres Instituts oder bei der Redaktion, Ritterstraße 26, ab; auswärtige Besteller beim zuständigen Postamt. Name des Werbers: Fakultät: Die „Universitätszeitung“ gehört wirklich in die Hand jedes Universi tätsangehörigen. Besonders für un sere Neuimmatrikulierten ist sie un entbehrlich als Helfer und Berater. Der Wettbewerb der Grundeinhei ten und Fakultäten um die Gewin nung von UZ-Abonnenten geht wei ter. Die besten zehn Einzelwerber erhalten wertvolle Prämien. Universitätszeitung, 15. 9. 1960, S. 6 Eingesandt zum künstlerischen Wettbewerb: Ensemble-Geschichten "..TT a g a3 -T ' F. *g sesSs .8 —gcs • --- w - - * .0
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