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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band
Band 4.1960
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„Ich lebe für meine Partei“ Lilly Becher im sozialistischen Studentenlager „Hermann Duncker“ in Naunhof zu Besuch Lilly-Becher-Abend stand am Frei tag auf dem Tagesplan der Journa listen im sozialistischen Studenten lager „Hermann Duncker“ in Naun hof. Die Freude war doppelt groß, zu mal auch Frau Prof. Dr. Voegt über raschend und unangemeldet gekom men war. Wer von uns kannte vorher Lilly Becher? Wir wußten, daß sie die Le bens- und Kampfgefährtin des un vergeßlichen Johannes R. Becher ist. Aus den Versen des Dichters wußten wir, was sie ihm bedeutete. Du bist es, die verläßlich mir stets zur Seite blieb. Du bist es, die unvergeßlich sich tief ins Herz mir schrieb. Lilly Becher erhielt unsere Ein ladung, brach ihren Urlaub ab — und kam zu uns. Sie setzte sich zu uns ans Lagerfeuer und bat uns, Fragen zu stellen. Die Frau des Dichters, die Kommunistin und Journalistin Lilly Becher erzählte uns eine Episode aus den harten Jahren der Pariser Emi gration mit Johannes R. Becher. Sie sahen sich Dokumentarfilme aus dem faschistischen Deutschland an. So sahen sie junge Menschen hinter der Hakenkreuzfahne marschieren. Beide wußten, daß die Jungen in den Tod geschickt wurden. Sie gelobten sich, ihr Leben dafür einzusetzen, junge Menschen vor dem faschisti schen Verderben zu retten. Daran dachte Lilly Becher, als sie, von uns umringt, am Lagerfeuer saß. Das sagte sie uns. Humorvoll, ihren Schmerz verbergend, fügte sie hinzu: „Leider bin ich kein Freund von My stizismus, sonst würde ich sagen: Johannes R. Becher sitzt jetzt auf einer Wolke und schaut wohlwollend auf uns herab.“ Lilly Becher erzählte von ihrer Tätigkeit als Chefredak teur der „AJZ“ und als Redakteur der „Roten Fahne“. „Leidenschaft und Besessenheit gehören zum Beruf des Journalisten. Der Journalismus ist kein Handwerk“, sagte sie ihren künftigen Berufskollegen. „Ich bin keine Persönlichkeit, die gefeiert werden müßte“, sagte sie bescheiden auf unseren Beifall. „Ich lebe und kämpfe für meine Partei. Ich bin eine Frau, wie heute schon viele Frauen.“ • ' In unserem Lagergelände vermißte sie Farbe, Blumen und Lampions. Wir wollten uns entschuldigen: Wir befinden uns auf einem Baugelände und außerdem finanzieren wir uns selbst. „Das macht nichts, mit oder ohne Staatsgelder, es muß freundlich aus sehen.“ Das ist Lilly Becher, wie wir sie kennengelernt und liebgewonnen ha ben. Edith Böttcher Unsere „Estrade“ Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie begeistert alle Brigaden an unserem Lager-Kulturprogramm mitarbeiten. Von der einstigen kulturellen „Läh mung" an der Fakultät ist hier im Lager kaum noch etwas zu spüren. Selbst Freunde, die auf diesem Ge biet noch gar nicht gearbeitet haben, machen mit bei unserer „Estrade“, Wie wir das Ganze nicht ganz zu Unrecht nennen. Und diese Vielzahl der Gesichter und Darsteller gibt un serer Kulturarbeit auch ein neues Gesicht, hebt ihre Qualität. In jeder Brigade entstanden eigene Ideen, neue Vorstellungen. Darum ist die Estrade auch unser aller Werk, in der die Darbietungen der einzelnen Brigaden durch eine Rahmenhand lung ineinander übergeleitet werden. Natürlich muß so eine Sache Linie haben. Es war gar nicht so einfach, sie zu finden. Zuerst glaubten wir, die Gruppenprogramme allein wür den ausreichen. Dann aber fehlte doch noch etwas. Und darum ent schlossen wir uns für eine Rahmen handlung, in die wir die besten der von den Brigaden erarbeiteten Ideen hineinstellten. Vier Studenten tref fen sich in Leipzig und erinnern sich ausführlich an ihr Naunhof, an ihre Arbeit, die Talenteabende, die Argu mentationen usw. Ihnen folgen je weils die lebendigen Darstellungen der Brigaden, die vom Tanz über politische Songs bis zum Singspiel — die Gruppe VII nennt es stolz Lager oper — reichen. Gewiß, einige Stücke mußten auf Vorschlag der Kulturkommission noch hinzugeschrieben werden. Aber im wesentlichen überwiegt das völlig selbständige Ausknobeln in den Bri gaden. Und es ist augenblicklich wirklich nicht leicht, eine von ihnen besonders hervorzuheben, denn Be geisterung herrscht überall. Gewiß, das Programm ist nur die eine Seite unseres kulturellen Le bens. Aber wir dürfen es keinesfalls nur darauf beschränken. Es geht gleichzeitig um das beste Gedicht, das beste Porträt, die beste Repor tage. Es geht auch darum, daß wir uns alle, sei es in Argumentationen, sei es während der Proben, darüber klarwerden, welche großen Aufga ben uns als Journalisten bei der kul turpolitischen Erziehung zufallen. Irmgard Thümmel Zum Abschluß Kultur und Tanz Sonnabend, den 27. 8., ging das ge meinsame Sommerlager der Medizi ner und Landwirte in Badrina zu Ende. Am Abend vorher hatten sich alle Teilnehmer zum Abschlußfest zusammengefunden, das kulturelle Darbietungen und den unentbehr lichen Tanz umfaßte. Es kam jeder dabei auf seine Ko sten. Den Reigen eröffnete eine Gruppe der Lafa mit einer Parodie auf das 1. Studienjahr eines Neu immatrikulierten. Wie er anfangs vor lauter Ablenkungen, Unterhaltung usw. sein Studium in den Hinter grund stellt und vor der Prüfung er fahren muß, daß nur über die Stu diengruppenarbeit der Weg zu guten Leistungen führt. Weiter führte das Programm über Rezitationen Tuchol skys, selbstgeschriebene Songs und Sketch«. Natürlich wollten auch die Medizi ner zur Ausgestaltung des Abends ihr Scherflein beitragen. Sie begannen mit zwei netten frischen Liedern und brachten noch einige lustige Sketchs. Für viele ein wenig die Nase zu hoch tragende Medizinstudentinnen sollte ein Sketch, vorgetragen von einer Medizinerin und zwei Studen ten der Lafa. Grund zu innerer Ein kehr sein. Dann erschienen auf den Brettern der Freilichtbühne des Badrina-La gers Lafa-Studenten und brachten einen Sketch über den jüngsten Welt raumflug zu Gehör. Erstaunlich, da bei zu vernehmen, in welcher Art von den einzelnen Radiostationen der Welt so ein Flug kommentiert wird. Nochmals möchte ich im Namen aller Teilnehmer dem erfolgreichen Sänger der Medizinischen Fakultät für sein Lied von der „armen Kati“ ein Lob aussprechen; ebenso einem anderen Mediziner für sein ausge zeichnetes Trompetensolo „Als er kam, war er ein Fremder“ (geblasen auf einem Horn) danken. Ich glaubte, die Lafa wollte den Medizinern wieder den Rang ablau fen, denn sie erschien nochmals mit dem „Maislied“ und dem „Offenstall lied". Zum Schluß Würde von einer kleinen Gruppe Medizinerinnen (0. Studienjahr) der Lagersong ser viert, der ein entsprechendes Echo unter der Zuhörerschaft nicht ver fehlte. Der Lagerabend zeigte uns noch einmal deutlicher denn je, was an jungen Talenten unter unserer Stu dentenschaft schlum nert. Sie aufzu- muntern, auftreten zu lassen, anzu spornen sollte das Betreben aller sein. Hans-Georg Nette Mitglied einer Brigade, die um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“ kämpft Mit dieser Kohlezeichnung beteiligt sich Klaus-Rainer Kreißig, Stu dent am Institut für Kunsterziehung, am künstlerischen Wettbewerb der „UZ“ und der Hochschulgruppenleitung der FDJ. — Thälmann-Feier auf Rügen Für uns neuimmatrikulierte Leh rerstudenten der Karl-Marx-Uni versität ist es sehr günstig, daß wir uns nicht erst beim Studium kennen lernen, sondern schon jetzt hier im Zeltlager Breege schöne gemeinsame Stunden erleben. Die Seminargrup pen, die bereits gebildet wurden, füh ren am Vormittag Veranstaltungen durch, und nachmittags verbringen wir meist unsere Freizeit am Strand. Bei schlechtem Wetter wurde schon von vielen Gruppen gemeinsames Singen in den Zelten organisiert. Ein Höhepunkt unseres Lager lebens war unsere Thälmannfeier. Von einem kleinen Chor, der einige Arbeiterlieder vortrug, wurde sie musikalisch umrahmt. Eine Jugend freundin berichtete vom schweren Kampf Ernst Thälmanns, der sich selbst im Kerker ständig bemühte, die Verbindung mit seinen Genossen aufrechtzuerhalten, ihnen seine Ge danken mitzuteilen und ihnen Mut zuzusprechen. Anschließend berichtete uns Ge nosse Tschau aus Leipzig, ein alter Kampfgefährte Thälmanns, über die Anfänge und die Entwicklung der deutschen Arbeiterklasse und von seinen persönlichen Begegnungen mit dem Genossen Thälmann. Genosse Tschau mahnte uns, unser jetziges Leben nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern nicht zu ver gessen, durch welche schweren Opfer es erkämpft worden war, und selbst mitzuhelfen, daß der Frieden erhal ten bleibt. So war die Thälmannfeier für uns alle ein Erlebnis und gleichzeitig eine Mahnung, daß gerade wir als Jugendliche mit in der ersten Reihe im Kampf für die Verwirklichung unserer großen Ziele stehen müssen. Gudrun Walther Heute veröffentlichen wir weitere künstlerische Arbeiten unserer Stu denten aus den Sommerlagern, die auf Grund des Wettbewerbes „Junge Talente nach vorn“ in unserer Redak tion eingingen. Nach den Wettbewerbsbedingungen werden laufend die besten Ein sendungen veröffentlicht und prämi iert. Folgende Freunde wurden für in unserer Zeitung erschienene Arbeiten ausgezeichnet: Auf dem Gebiet der Literatur er hielten Rüdiger Bernhardt, Student der Germanistik, einen Bücherscheck in Höhe von 10 DM für sein ,.Lager lied“ (veröffentlicht in „UZ“ Nr. 32) sowie Hans-Gerald Otto (Musik erzieher) und Wolfgang Göpfert (Fernstudent am FMI) Bücherschecks in Höhe von 8 DM für ihre Gedichte. Auf dem Gebiet der bildenden Kunst wurden Klaus-Rainer Kreißig für seine heute veröffentlichte Kohle zeichnung und der Freund Trautwet ter für seinen Linolschnitt (veröffent licht in Nr. 33) mit Bücherschecks in Höhe von 10 DM prämiiert. Auf dem Gebiet der Fotografie be kamen Günter Junggebauer für seine Fotos aus Naunhof einen Bücher scheck in Höhe von 10 DM und die Freunde Thate, Nette und Schuster je einen Bücherscheck in Höhe von 8 DM. Ende September wird eine namhafte Jury die Schlußauswer tung vornehmen. Noch winken die Preise bis zu 150 DM. Schreibt eure Erlebnisse aus den Sommerlagern nieder! Sendet uns eure Zeichnun gen und Skizzen! RÜGEN Kreischende Möwen silbern fliegend, graugrüne Wogen eilen schäumend, fliehende Wolken grüßen blendend, goldgelbe Ähren nicken schweigend. Tausend einzelne Tropfen werden zum Meer, zur Kraft, vom Menschen, der denkt, mit gewaltiger Hand gebändigt. s Du, Student, der du lernst und dich freust, du sollst eines Tages Kindern lehren, die Heimat zu lieben und zu versteh’n. Lerne schon heute, bereite dich vor, denn: Schwer ist die Aufgabe, aber auch schAn. Drum nutze die Zeit, vergeude sie nicht. Denke daran! Hans-Joachim Ruckick, Geschichte/Geographie n ^DieleSchachmatt - ZVIz’.l'lz ist das Ergebnis unseres Simultan wettkampfes gegen den Sportfreund Kildal, das am vergangenen Sonntag stattfand. 24 Freunde waren bereit, gegen diesen versierten Leipziger Schachspieler einen Kampf auf Bie gen und Brechen zu liefern. Die Stimmung war großartig an diesem Abend. Unter der begeisterten An teilnahme der zahlreichen Zuschauer spielte sich der über drei Stunden währende Großkampf ab. Alle Freunde kämpften mit Anspannung aller Kräfte; wenn man sie mit ihren Nachdenkermienen über die Bretter gebeugt sah, konnte man sie von ech ten Großmeistern kaum unterschei den. Aber der Schein trügt, wie so oft auch hier. Auf der Seite der Spieler des Sozialistischen Studentenlagers Böhlen nahm die Zahl der Figuren weit schneller ab, als auf der Gegen seite. Bald sah man unter den Spie lern recht bedenkliche Gesichter. Nach 16 Zügen mußte sich auch schon der erste Schachfreund geschlagen geben und bald danach setzte das große „Massensterben“ ein. Nach 46 Zügen mußten 19 Freunde die Überlegenheit ihres Leipziger Gegners anerkennen, während es je doch dreien, den Freunden Fritzsche, Rinkel und Kolleg gelang, ihm ein Remis abzuzwingen. Zu dieser Zeit waren noch zwei Spiele im Gange: Freund Gruner ver suchte mit seinem König, den er als einzige Figur noch besaß, den Geg ner, der zwei Offiziere und zwei Bauern mehr befehligte, „niederzu ringen“; und dann lieferte unser Par teiorganisator, Genosse Stiebritz, eine große Partie. Die Spannung stieg. Rie sige Zuschauermengen wollten diesen Kampf in seiner Endphase verfolgen. Tische wurden zu Tribünen. Heftige Diskussionen brandeten auf. Unter begeistertem Beifall aller Zuschauer konnte schließlich unser Schach freund Stiebritz „Großmeister“ Kildal zur Aufgabe zwingen. Dieser Schach abend war ein großer Erfolg. Wir hoffen, daß Sportfreund Kildal am kommenden Sonntag zu einem Rück- Spiel antreten wird. Karen Bätz Veröffentlicht unter der Lizenz-Nummer 388 B des Presseamtes beim Ministerprä- -Identen der DDB. — Erscheint wöchent lich. Anschrift der Redaktion: Leipzig C b nitterstraße 26, Telefon 1111. Sekretariat App. 264. Bankkonto 203 203 bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig. — Druck: Leipziger Volkszeitung. Leipzig C 1, Peterssteinweg 19. - Bestellungen nimm* jedes Postamt entgegen. Universitätszeitung, 31. 8. 1960, S. 6
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