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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 4.1960
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Band 4.1960
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Der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus - Hauplinhall unserer Epothe Von Dozent m. W. Dr. Günther Großer, Franz-Mehring-Institut Die Epoche, in der wir leben, ge hört zu den erfolgreichsten, bedeut samsten und gewaltigsten in der Menschheitsgeschichte. Die Aktionen der Klassen und Völker, die Kämpfe und sozialen Umwälzungen verän dern rasch das Leben auf allen Kon tinenten, lassen die Landkarten im Laufe weniger Jahre veralten und gestalten das Antlitz der Welt neu. Was ist der Hauptinhalt unserer Epoche? Welche Gesetzmäßigkeiten liegen den Kämpfen zugrunde, und welcher Faktor bestimmt vor allem die internationale Entwicklung? Die richtige Beantwortung dieser Grund frage ist nicht nur von erstrangiger Bedeutung für die Strategie und Taktik der kommunistischen und Ar beiterparteien, sondern auch für die Orientierung und die Perspektiven des Lebens und der Arbeit eines je den Menschen. Ist unsere Epoche die des Imperialismus, der Kriege und der Revolutionen? Eine solche Defini tion war zu Beginn unseres Jahr hunderts richtig, als der Imperialis mus das einzige weltbeherrschende System war, als Lenin seine geniale Imperialismustheorie ausarbeitete und die sozialistische Revolution auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Erdbevölkerung (über eine Milliarde Menschen) lebt, erzeugt bereits über ein Drittel der Weltindustrieproduk- tion und über 40 Prozent des Ge treides der Welt. Es hat den Impe rialismus zum friedlichen ökonomi schen Wettbewerb herausgefordert und sich das Ziel gestellt, bis 1965 mehr als die Hälfte der Weltproduk- tion zu erzeugen. Das sozialistische Weltsystem, das eine unerschütter liche politische, ökonomische, ideolo gische und militärische Einheit dar stellt, ist heute jener Faktor, der den Ablauf und die Richtung der inter nationalen Entwicklung endgültig bestimmt und die historische Initia tive übernommen hat. Während es in den dreißiger Jahren den Impe rialisten noch gelang, den einzigen sozialistischen Staat, die Sowjet union. in eine gewisse Isolierung zu drängen, drängt heute das sozialisti sche Lager, das das Tempo des hi storischen Fortschritts bestimmt, den Einfluß der aggressiven Kreise des Monopolkapitals immer mehr zu rück. Die Welt im Umbruch krieg nicht nur in ihrem zahlenmä ßigen Wachstum, sondern vor allem in der Zunahme ihrer politischen und ökonomischen Kämpfe, im An wachsen des Einflusses vieler kom munistischer Parteien und der Stär kung der Gewerkschaftsbewegung auf allen Erdteilen zum Ausdruck kommt. Da ist vor allem die erfolgreiche Bewegung der Völker gegen den Ko lonialismus, die dazu führte, daß nach dem zweiten Weltkrieg rund eineinhalb Milliarden Menschen den Weg der nationalen Unabhängigkeit beschritten und -wir gegenwärtig Zeugen des Kampfes der letzten Ko lonialgebiete um ihre Befreiung sind. Da ist die mächtige Friedensbewe gung der Völker, die größte und be deutendste unter- den allgemein de mokratischen Bewegungen der Ge genwart. Sie alle erhalten Gewicht, Unter stützung und sichere Perspektiven ihrer Erfolge durch die Existenz des sozialistischen Weltsystems und prä gen das Gesicht unserer Epoche. Trotz seiner jahrelangen „Politik des kalten Krieges“ und „Politik der Die Bevölkerung Kubas denkt nicht daran, sich dem Druck der Imperialisten zu beugen und auf die Errungenschaften seiner Revolution zu verzichten. Die Solidarität des sozialistischen Weltlagers und der Friedenskräfte in der gan zen Welt stärkt sie in ihrem Kampf. In großen Demonstrationen fordert die Bevölkerung Kubas die Räumung des USA-Stützpunktes auf dem Territo rium der jungen Republik. „Ja zu Kuba — Yankees nein“ das ist ihre ein deutige Meinung — und nicht nur die ihre. Heute erklärt die kommunistische Weltbewegung in ihrem grundlegen den programmatischen Dokument Es wäre aber falsch, wollte man den historischen Fortschritt unserer Epoche nur in Gestalt der Entwick- * Das sozialistische Weltsystem gibt der Welt das Ge präge. Die Zeit, in der der Imperia lismus tun und lassen konnte, was er wollte, gehört der Vergangenheit an. Zwar wollen die Imperialisten noch immer nicht begreifen, daß die Zeit des Kolonia lismus für immer vorbei ist, aber die Befreiungsbewe gung können sie nicht aufhalten. Durch die Exi stenz des soziali stischen Lagers ist auch die imperia listische Interven tion gegen die Re publik Kongo zum Scheitern verur teilt. Zeichnung aus der Prawda Stärke“, trotz zahlreicher Provoka tionen und trotz des Zusammenzim merns von Militärpakten hat der Im perialismus endgültig aufgehört, die beherrschende Macht der Welt zu sein. Heute leben in den großen im perialistischen Staaten, die Kolonien besitzen oder an der kolonialen Un terdrückung teilnehmen, nur noch etwa 15 Prozent der Erdbevölkerung, und auch diese Staaten sind bekannt lich von Gegensätzen zerrissen. Das sozialistische Welt system — wichtigster Friedensfaktor Diese Veränderung des Kräftever hältnisses hat auch entscheidende Bedeutung für die Lösung des Grundproblems der Gegenwart, für die Sicherung des Friedens und die Durchsetzung der friedlichen Ko existenz. Die Entscheidung der Frage: Fried liche Koexistenz oder Atomkrieg? hängt nicht mehr von den Imperia listen ab. Das sozialistische Welt system und seine Erfolge im fried lichen ökonomischen Wettbewerb stellen den wichtigsten Friedensfak tor dar. Aber — so wird die Frage ge stellt — spricht die jüngste interna tionale Entwicklung nicht gegen die Feststellung der Marxisten-Leni- nisten, daß die Lage in der Welt sich verändert hat? Zeugen nicht davon die Flugzeugprovokationen derUSA- der Beratungen der kommunistischen und Arbeiterparteien, wonach es möglich ist, einen Weltkrieg und auch lokale Konflikte zu verhindern, sind und bleiben richtig. Das gilt aber in gleichem Maße für jene Grundwahrheit, daß diese Möglich keit nur durch den angestrengten Kampf der Volksmassen, durch den täglichen Einsatz zur politischen und ökonomischen Stärkung der sozia listischen Staaten, durch den Kampf der Werktätigen in den kapitalisti schen Ländern, die mit den kriegs lüsternen Kreisen „japanisch“ reden, verwirklicht werden kann. Die Er folge dieses Kampfes und die neue Lage werden besonders in den letz ten Jahren sichtbar. Erinnern wir uns an einige Ereignisse! Die Aggression des faschistischen Italien gegen Äthiopien im Jahre 1935 und des militaristischen Japan gegen China im Jahre 1937 konnten durch den Kampf der Völker und des ersten sozialistischen Staates noch nicht verhindert werden. Aber die amerikanischen Aggressionsdro- hungen und aggressiven Handlungen im Nahen und Fernen Osten nach 1956 und das anglo-französisch-israe- lische Kriegsabenteuer gegen Ägypten wurden durch die Stärke der Friedens kräfte, vor allem durch das Auftre ten und die Warnungen des sozia listischen Lagers unter Führung der Sowjetunion im Keime erstickt. der Gegenwart, der Deklaration vom November 1957: „Hauptinhalt unserer Epoche ist der Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus, der durch die Große Sozialistische Oktoberrevolution in Rußland eingeleitet wurde.“ Unsere Epoche ist gekennzeichnet vom Siegeszug des Leninismus, des Marxismus der Epoche des Imperia lismus und der proletarischen Revo lutionen, der Epoche des sozialisti schen und kommunistischen Aufbaus in der UdSSR, der Entstehung und Entwicklung des sozialistischen Weltsystems, der Epoche des Über gangs der menschlichen Gesellschaft vom Kapitalismus zum Kommunis mus. Der Sozialismus — ein Weltsystem Der Prozeß des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus im Weltmaßstab trat nach dem zweiten Weltkrieg in eine neue, zweite Etappe ein, deren wichtigstes Kenn zeichen die Entstehung, Entwicklung und Festigung des sozialistischen Weltsystems ist. „Der Hauptwesenszug unserer Epoche besteht darin, daß der So zialismus über den Rahmen eines Landes hinausgegangen ist und sich in ein Weltsystem verwandelt hat“, stellte der XX. Parteitag der KPdSU fest. Die Imperialisten hatten versucht, durch kriegerische Interventionen (1818 bis 1920/21 und 1941 bis 1945), durch zahlreiche andere militärische Provokationen wie zum Beispiel den bewaffneten Überfall der japani schen Militaristen auf sowjetisches Cerritorium am Chassan-See im Jahre 1938, durch Wirtschaftsblok- kade. Diversion und Verleumdung den Lauf der Geschichte aufzuhal ten. Heute kann der Sozialismus in keinem Lande des sozialistischen La gers wieder rückgängig gemach* werden Nur vier Jahrzehnte nach dem Entstehen der neuen sozialöko nomischen Formation hat diese end lung des sozialistischen Weltsystems sehen. Wenn auch der Marxismus- Leninismus die revisionistischen, die Notwendigkeit der proletarischen Revolution als Voraussetzung für den sozialistischen Aufbau leugnen den Behauptungen ablehnt, wonach es überall in der Welt sozialistische Tendenzen und Erscheinungen gebe, so stellt er auch zugleich fest: Vom entscheidenden Faktor der Gegen wart, dem sozialistischen Weltsystem beeinflußt, gibt es weitere stetig wachsende Kräfte und Bewegungen in der Welt, deren Aktionen und Er folge objektiv gegen den Imperialis mus und seine kriegerischen Pläne gerichtet sind, den Imperialismus zu- rückdrängen und davon künden, daß die Zeit für das Abtreten des Impe rialismus überreif ist und die Menschheit auf den vielfältigsten Wegen an den Sozialismus heran kommt. Da ist die Arbeiterbewegung in den kapitalistischen Ländern, deren Aufschwung nach dem zweiten Welt Imperialisten, die aggressiven Hand lungen gegen den jungen Kongo staat, der verstärkte Kurs der west deutschen Militaristen auf die Atom rüstung usw.? Nein, diese und andere Ereignisse zeugen nur davon, daß der Imperia lismus in seinem Wesen sich nicht verändert hat, daß sich aber die Be dingungen seiner Existenz, sein Spielraum, seine Möglichkeiten ent scheidend verändert haben. Er kann zwar noch provozieren, aber die Möglichkeiten eines Erfolgs seiner Provokationen und seiner Einschüch terungsversuche gegenüber den Völ kern — das zeigen die Ereignisse der Gipfelkonferenz — schwinden von Tag zu Tag mehr. Nur Dogmatiker können eine solche Schwächung der Positionen des Imperialismus nicht in Betracht ziehen und die Möglich keiten eines erfolgreichen Kampfes um die friedliche Koexistenz leug nen. Die Leitsätze des XX. und XXI. Parteitages der KPdSU sowie Zusammenbruch des Kolonialsystems Noch vor wenigen Jahrzehnten ge nügten einige Hundert Söldner und einige Kanonenboote, um den Frei- heitskampf der Kolonialvölker grau sam zu unterdrücken, und noch vor zwei Jahrzehnten schien der afrika nische Kontinent ein sicheres Hin terland der Imperialisten. Heute er leben wir den raschen Zusammen- bruch des Kolonialsystems auch auf diesem Kontinent, wobei die Solida rität des sozialistischen Lagers die verzweifelten Versuche der Imperia listen paralysiert, ihre grausame Herrschaft zu behaupten oder wie derherzustellen. Im Jahre 1954 konnten es die USA- Imperialisten noch wagen, die in Guatemala sich entwickelnde demo kratische, antiimperialistische Ord nung durch eine Intervention zu stürzen und die ihnen ge gültig, daß heißt Im Weltmaßstab gesiegt. Das sozialistische Weltsystem, in dem auf einem Viertel des Territo riums der Erde über ein Drittel der Obwohl der sowjetische Tanker „Peking“,'15 Seemeilen vom tunesischen Hafen Bizerta entfernt, mit einem norwegi schen Tanker kollidierte, setzte er, nachdem er den norwegischen Seeleuten geholfen hatte, seine Fahrt fort, um die 27 000 t sowjetischen Erdöls nach Kuba zu bringen. Unser Bild zeigt den Tanker bei der Einfahrt in den kubanischen Hafen. Foto: Zentralbild nehme Armas-Diktatur an die Macht zu bringen. Heute weiß sich das demokratische, revolutio näre Kuba der internationalen So lidarität und der ökonomischen, poli tischen und — sollten es die Aktionen der Imperialisten erfordern — auch der militärischen Unterstützung der sozialistischen Länder sicher. „Kuba wird kein neues Guatemala sein“ — ist die Losung. Auch die Niederlage der Kriegs provokateure in Paris sowie die Er eignisse in Japan, Südkorea, in Ita lien und der Türkei zeigen mit aller Deutlichkeit den Verlust der be stimmenden Positionen der Imperia listen in der Welt. Den aggressiven imperialistischen Kreisen und ihren Versuchen, die Völker einzuschüch tern, wurde ein scharfes Halt ent-* gegengerufen. Die Lektion von Paris „Die Lektion von Paris besteht darin“ — erklärte das 9. Plenum des ZK der SED — „daß die Imperialisten nicht mehr den Gang der Weltpoli- tik bestimmen können, während die Völker noch einheitlicher und kraft voller für die Durchsetzung der Po litik der friedlichen Koexistenz kämpfen müssen.“ Die Feststellung, daß der Welt imperialismus wie ein in die Enge getriebenes von Jägern umstelltes Raubtier wilder und abenteuerlicher wird, muß besonders uns in Deutsch land zu äußerster Wachsamkeit ver anlassen. Es sind die allseitige Stär* kung unserer Republik als fester Be standteil des mächtigen sozialisti schen Weltlagers, der erfolgreiche Kampf um die Lösung der ökono mischen Hauptaufgabe, die Errei chung bester Ergebnisse in Studium, Lehre, Forschung, die gemeinsam mit dem Kampf der Völker der Welt besonders auch dem aggressiven deutschen Imperialismus Fesseln an legen und ihn bändigen. Den Krieg für immer aus dem Leben der Menschheit verbannen Der Imperialismus konnte nicht verhindern, daß der Sozialismus sich siegreich in unserer Epoche durch setzte und ihr seinen Stempel auf drückt. Heute; geht der Kampf darum, die auf Grund der Existenz des un besiegbaren sozialistischen Welt systems reale Aufgabe zu lösen, den Krieg aus dem Leben unserer Epoche und damit für immer aus dem Leben der menschlichen Gesell- schaft zu verbannen. Das wird ein welthistorischer Triumph des So zialismus sein. Der Weg, den der Deutschlandplan des Volkes weist, dokumentiert, daß unsere Politik zur Sicherung des Friedens in Deutsch land und zur Wiedergeburt der deut schen Nation zugleich eine Politik ist, die den Erfordernissen unserer Epoche entspricht. Veröffentlicht unter der Lizenz-Nummer 388 n des Presseamtes beim Ministerprä sidenten der DDR. - Erscheint wöchent lich. Anschrift der Redaktion: Leipzig C 1, Ritterstraße 26, Telefon 77 71. Sekretariat App. 261. Bankkonto 203 203 bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig. - Druck: Leipziger Volkszeitung, Leipzig C 1, Petersstelnweg 19. - Bestellungen nimmt jedes Postamt entgegen. Universitätszeitung, 10. 8 1960, S. 3
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