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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 24. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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- Ausgabe Nr. 49, 30. November 1
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Band
Band 4.1960
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^ute ^ahft in (ien ^eficMSommef 323 Pioniere und Schüler fuhren nach Gera/Ernsee und Bad Saarow Foto: Michael Seepferdchen und Schachbrettfalter Universitätsangehörige unterstützen Ausstellung „Schach im Wandel der Zeiten“ Museen aus aller Welt haben bereit» Leihgaben und Ausstellungsstücke gesandt, und täglich treffen neue ein. Die Ausstellung wird aber nicht nur Sadie der Museen und des Ver bandes sein. Die Bitte um Hilfe, um Aussteilungsexponate ging an Schach freunde in aller Welt Sie blieb nicht Für unsere Pioniere und Schüler ging ein arbeitsreiches Schuljahr zu Ende. Voller Ungeduld warteten alle auf die ersehnten Ferien, welche ihnen Freude und Erholung bei Sport und Spiel bringen sollen. Die Betriebsferien- und Pionier lager gehören immer wieder zu den schönsten Erlebnissen aller Kinder unserer Deutschen Demokratischen Republik. Vom Lager aus durchstrei fen die Jungen und Mädel auf Wan derungen und Fahrten die land schaftlich schönsten Teile unseres Vaterlandes und lernen durch Be sichtigungen historischer und kultu reller Gedenkstätten die Geschichte und die Kultur unseres Volkes bes ser verstehen. Bei Betriebsbesichti gungen oder kleineren Ernteeinsät zen kommen sie in engsten Kontakt zum schaffenden Menschen, lernen so den Wert der Arbeit schätzen, um dann auch klarer zu erkennen, wem sie in erster Linie solch schöne Ferientage zu verdanken haben. Wir an der Karl-Marx-Universi- Der staatlichen Souveränität folgt nicht automatisch die ökonomische Unabhängigkeit. Noch bestehen auf wirtschaftlichem Gebiet viele Fäden, die Indien an England binden. Der wohl deutlichste und sichtbarste Ausdruck ist die Zugehörigkeit In diens zum britischen Common wealth. In Indien selbst ist noch ein starker englischer Einfluß in der Wirtschaft und im gesellschaftlichen Leben spürbar. Über 80 Prozent der Auslandsinvestitionen entfallen auf England. Als einen Unabdingbaren Schritt auf dem Wege zur ökono mischen Unabhängigkeit, die zur vollen Souveränität und deren Sicherung notwendig ist, fordert die Kommunistische Partei Indiens da her auch den Austritt Indiens aus dem britischen Commonwealth. Der Hauptgrund für die elende Lage der Werktätigen Indiens ist die Jahrhunderte währende kolo niale Unterdrückung und Ausplün derung durch die englischen Kapi talisten bzw. Imperialisten im Ver ein mit den einheimischen Feudal herren. Das indische Volk war und ist noch ein bedeutendes Ausbeutungs objekt des englischen Kapitals zur Sicherung höchstmöglicher Profite. Die britische Herrschaft kostete die indischen Werktätigen Schweiß, Blut, Hunger und Tränen und, wie die Geschichte lehrt, Millionen Indern das Leben. Die sozialen Probleme können auch unter den gegenwärtigen Ver hältnissen in Indien nicht gelöst werden. Es ist unbestritten, daß sich Indien große Verdienste im Kampf um die Erhaltung des Weltfriedens erworben hat. Zusammen mit Tschou En-Jai hat Premierminister Nehru die ,fünf Prinzipien der Ko existenz begründet und ist für ihre Universitätszeitung, 20. 7. 1960, S. 6 tät sind in der glücklichen Lage, nunmehr zwei mustergültig einge richtete Lager, und zwar in Gera/ Ernsee sowie in Bad Saarow am Scharmützelsee, zu besitzen. Rund 800 Pioniere und Schüler werden in diesen Lagern nach den Gesetzen der Thälmann-Pioniere leben und unvergeßliche, frohe, schöne Ferientage verbringen. Die große Meldung von 800 Lagerteil nehmern hat die Kommission zur sozialistischen Erziehung der Kinder etwas überrascht; denn die Erfah rungswerte der letzten Jahre ließen uns mit etwa 730 Meldungen rechnen. Wir freuen uns aber über die starke Beteiligung, zeigt sie uns doch, daß es den Pionieren und Schülern immer besser in unseren Ferienlagern gefällt und auf der an deren Seite auch immer mehr Eltern den großen erzieherischen Wert er kennen, der für ihre Kinder durch das Leben in der schönen Gemein schaft eines Ferienlagers gegeben ist. Verwirklichung eingetreten. Alle friedliebenden Menschen der Welt hoffen weiterhin auf die Unterstüt zung des indischen Volkes. Aber Indien ist heute ein kapitalistisches Land. Der IV. Parteitag der Kom munistischen Partei Indiens schätzte die gegenwärtige indische Regierung als eine Regierung der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer ein. In ihr ist die Bourgeoisie die führende Kraft und bekanntlich — das lehrt auch die Geschichte unseres Volkes — kann der Kapitalismus die sozialen Pro bleme der Werktätigen nicht lösen. Deshalb nehmen auch die sozialen Konflikte in Indien ständig zu. Die junge Arbeiterklasse, die im natio nalen antiimperialistischen Befrei ungskampf Indiens immer mehr in den Vordergrund tritt, gewinnt stän dig an Bedeutung und stützt sich da bei auch auf die werktätigen Bauern als ihren natürlichen Ver bündeten. Trotz der Hemmnisse durch das Kastenwesen werden Streiks organi siert. Wir waren selbst Zeugen eines Streiks, der gegen die Preis steigerungen durchgeführt wurde. Ausdruck der wachsenden Kampf bereitschaft der indischen Werktäti gen ist der am 11. Juli begonnene Streik von zwei Millionen Arbeitern und Angestellten der Regierungs betriebe. Zu diesem Streik kam es. obwohl die indische Zentralregie rung ihn bereits als illegal erklärt hatte. Als der Streik dennoch aus brach. wurden allein in den ersten drei Tagen 3000 Gewerkschafter ver haftet, und Feuerüberfälle der Poli- Nach Überwindung mancher Schwierigkeiten, welche nur im ständigen Zusammenwirken von Partei, Gewerkschaft und Verwal tung sowie durch die oft bewährte Einsatzfreude vieler Kolleginnen und Kollegen unserer Karl-Marx-Uni versität gemeistert werden konnten, sind nun bereits 145 Pioniere und Schüler nach Gera/Ernsee und 178 nach Bad Saarow verabschiedet worden. Sicherlich werden wir bald aus dem Ferienlager „Geschwister Scholl“ in Gera/Ernsee etwas mehr von dem frohen Leben und Treiben der jün geren Jahrgänge hören. Die Thäl mann-Pioniere indessen haben Ein zug in das Lager „Dr. Georg Sacke“ am Scharmützelsee gehalten. In die sem erweiterten schönen Bungalow- Dorf haben sich noch vor wenigen Tagen Urlauber unserer Karl-Marx- Universität erholen können, während jetzt das frohe Lachen der Pioniere und Schüler durch den Wald oder vom neu erbauten Bootssteg aus über die glitzernde Wasserfläche des wei ten Sees erklingen wird. Sicherlich wird es viele Kollegin nen und Kollegen auch interessieren, wieviel finanzielle Mittel allein für die Durchführung der diesjährigen Kinderferienaktion an unserer Uni versität aufgewendet werden. Aus Mitteln des Prämienfonds werden 76 000 DM und aus Gewerkschafts mitteln 15 000 DM, zusammen also 91 000 DM aufgebracht. Wünschen wir abschließend unse ren Lagerleitungen und den vielen Helfern viel Glück und Erfolg bei ihrer schweren, aber auch schönen Arbeit sowie unseren Pionieren und Schülern recht viel Sonnenschein, Freude und Frohsinn in ihren Ferien lagern. Im Auftrag der Kommission zur sozialistischen Erziehung der Kinder Eberlein | ERNTELIED < Packt alle an! Es ist unser Brot, 1 das unsere Hände tragen. ; Das Bücken lohnt. Jedes Körnchen hat Wert, : und schwer beladen nach Hause fährt > mit kostbarem Gut der Ernte wagen. : Singt alle mit! Es ist unser Lied, ; das Lied des Friedens wir singen. > Wir singen — und niemand schweige still - ■ das Lied der Jugend, die leben will ; und mithilft, die Ernte einzu bringen. Hans-Gerald Otto ■ (Geschrieben für Dorfabende des I FDJ-Chores der Musikerzieher in ; Güstrow und Breege/Rügen, 1959) Von Prof. Dr. A. Heinze zei auf Demonstranten führten zu mehreren Todesopfern. Die Kom munistische Partei Indiens hat, wie die letzten Wahlen zeigten, trotz vie ler Behinderungen an Einfluß ge wonnen. Viele Inder blicken auf das große Nachbarland Volkschina. Sie wissen, daß es dort keine Arbeitslosigkeit mehr gibt, daß sich die Lebenslage der Werktätigen ständig verbessert, die durch die Kolonialmächte verur sachte Rückständigkeit auf allen Ge bieten in schnellem Tempo überwun den wird und täglich neue große Erfolge erzielt werden. Sie sagen, daß man es „so machen soll wie in China“. Es ist ein offenes Geheim nis, daß bestimmte reaktionäre Kreise und Militärs in Indien ver suchten, durch Provokationen gegen über Volkschina dem Einfluß der stürmischen Entwicklung Chinas auf die indischen Werktätigen entgegen zuwirken. Aber diese Versuche sind zum Scheitern verurteilt. Bei der Betrachtung der Entwick lung Indiens in der Gegenwart und bei der Einschätzung der sozialen Frage darf nicht übersehen werden, daß seit der Befreiung Indiens an dere imperialistische Mächte ver suchen, sich Indien unterzuordnen oder von sich abhängig zu machen Auffallend stark ist das Bemühen des USA-Imperialismus, in Indien Einfluß zu gewinnen. Das beschränkt sich nicht nur auf die Wirtschaft des Landes: auch auf dem Gebiete der Wissenschaft sind diese Be mühungen deutlich sichtbar. Es wer den wissenschaftliche Institute durch sogenannte „Stiftungen“ finanziert, Um olympisches Gold wird es im Oktober und November in Leipzig gehen. Vom 16. Oktober bis zum 9. November wird die Schach-Mann schaftsweltmeisterschaft im Ring- Messehaus ausgetragen. Und wäh rend an den Tischen konzentriert um Stellungs- und Materialvorteile ge rungen wird, werden Zehntausende dem Spiel der Internationalen Meister und Großmeister folgen. Aber die Zuschauer werden auch ihre Blicke an die langen Seitenwände schweifen lassen und sich einen Überblick über die Entwicklung des königlichen Sports verschaffen. Die Turnierleitung wird nämlich im gleichen Raum und zur gleichen Zeit eine große Ausstellung „Schach im Wandel der Zeiten“ zeigen. Zum erstenmal wird eine Ausstel lung in Zusammenarbeit einer Sport organisation mit einem Museum stattfinden. Das Leipziger Stadt geschichtliche Museum und der Deut sche Schach-Verband haben einen Freundschaftsvertrag abgeschlossen. Aber nicht nur das Leipziger Mu seum wird sich daran beteiligen. Nachwuchskräfte in den USA ausge bildet, und amerikanische Professo ren unterrichten in indischen wis senschaftlichen Einrichtungen. Dabei werden die Widersprüche zwischen den beiden imperialisti schen Mächten, England und den USA, auf allen Gebieten deutlich spürbar. Während der englische Im perialismus versucht, Indien weiter hin in ökonomischer und in gewisser Hinsicht auch in politischer Abhän gigkeit zu halten, nützt der amerika nische Imperialismus die staatliche Souveränität Indiens aus, • um seine Positionen zu stärken und den eng lischen Einfluß zurückzudrängen. Zwar ist der Anteil der USA an den Auslandsinvestitionen absolut und gemessen an dem Englands noch klein, hat aber eine steigende Tendenz. Vor allem ist zu beachten, daß dieser Einfluß sich nicht immer sofort in Zahlen niederschlagen muß. Die westdeutschen Monopolisten wollen nicht hintenanstehen. Sie wittern in Indien günstige Gelegen heiten und entfalten eine beachtens werte und gefährliche Aktivität. Wie sie über die sogenannte „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ mit Hilfe des kollektiven Kolonialismus in Afrika und andere überseeische Ge biete eindringen, um sich diese un terzuordnen und sie auszuplündern, versuchen sie. meist unter dem Deckmantel der „Hilfe“, auch in Indien Fuß zu fassen, politischen Einfluß zu erlangen, ihre Positionen auszubauen. Profite zu erraffen und Indien in Abhängigkeit zu bringen. (Schluß folgt) ungehört. Was wurde nun inzwischen zusam. mengetragen? Man könnte sagen: alles. Schach in der Werbung, der Literatur, der Mode, der Karikatur usw. Natürlich überwiegen die Spiele. Fast aus jedem Material; Holz, Bronze, gebrannter Ton, Meißener Porzellan, Elfenbein... Kostbare Stücke sind darunter, wie ein Elfen beinspiel, das Volkskammerpräsident Dr. Johannes Dieckmann beim Be such der Mongolischen Volksrepu blik überreicht bekam. Oft weicht die Gestaltung der Figuren von denen ab, die wir gewöhnlich bekommen. Da ist ein Spiel, das aus Kanada ge schickt wurde und von Eskimos aus Walroßbein geschnitzt wurde, hier sind der größte Teil der Figuren Tiere. Tiere als Schachfiguren findet man aber nicht nur bei den Eskimos sondern auch in Asien, und sogar das Spiel aus Meißener Porzellan zeigt Seetiere. Das Seepferdchen aus diesem Spiel regte zur Gestaltung des Plakats für die Olympiade an. Andere Spiele zeigen Trachten oder Motive aus dem Bauernkrieg, so die Macht des Bauern auch auf dem Schachbrett demonstrierend. Vielseitig werden die Ausstellungs stücke sein, das sagten wir schon, Fahnen des Arbeiterschachbundes, die während der Nazizeit versteckt werden mußten. Erinnerungsstücke von Meistem, Bühnenbilder, Ge mälde und Porzellanfiguren werden gezeigt. Die Entwicklung des Arbei terschachs wird einen großen Raum einnehmen, und das mit Recht. Im Arbeiterschach war die größte Art zahl Schachspieler organisiert, die es jemals in Deutschland gab. Schach wurde von den Arbeitersportlern auch in den politischen Kampf ein bezogen. So gab es lebendes Schad), wo die eine Seite als Nazis gekenn zeichnet war, der auf der anderen Seite die Arbeiterbewegung gegen überstand. Einige Ausstellungsstücke werden auch von der Universität gestellt. Da wäre besonders die Universitäts bücherei zu nennen, die selbst eine kleine Ausstellung veranstalten wird, ihre besten Stücke jedoch zur Ver fügung gestellt hat. Herr Dr. Geiler vom Phytopathologischen Institut wird drei frisch präparierte Schach brettfalter zur Verfügung stellen. Wie man schon daraus sieht, reicht das Thema Schach sehr weit. Ver bindung besteht auch zur Theologi schen Fakultät, denn Luther war ein eifriger Schachspieler, und man ist hier noch bei der Materialsammlung. Der Rektor, Prof. Dr. Georg Mayer, der Mitglied des Ehrenpräsidium« der Schacholympiade ist. hat inzwi schen Verbindung mit dem Präsiden ten der FIDE, Herm Folke Rogard, aufgenommen und ihn gebeten, vor Senat und Studentenschaft einen Vortrag zu halten. Peter Drabe Freude strahlt aus den Gesichtern der Mädel und Jungen. Nach einem er folgreichen Schuljahr fahren sie in das Ferienlager nach Bad Saarow (oberes Bild). Auch in diesem Jahr wird sicher wieder Neptun im Lager erscheinen, wie hier bei der dritten Belegung 1959 (unteres Bild). Fotos: Ebenem GAST IN INDIEN (VI) Noch keine ökonomische Unabhängigkeit
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