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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 29, 20. Juli
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band 4.1960
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Landesbisliothek I 2 9 JUL 1060 | ’ Für die Wissenschaii, die dem Sozialismus dienft UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DERSED-PARTEILEITUNG DER KARL MARX UNIVERSITÄT 4, JAHRGANG Nr. 29 LEIPZIG, 20. Juli 1960 PREIS 15 PF Berichfe vom Leipziger Studentensommer 1960 (Seifen 4 und 5) Die Meinung der Universitätsangehörigen: Kriegspolitik zum Scheitern verurteilt Kurzversammlungen an allen Fakultäten über die Enthüllungen ehemaliger Offiziere der Bundeswehr / Resolutionen gegen die erneute USA-Luftprovokation In der vergangenen Woche wurden an allen Fakultäten und Instituten sowie in den sozialistischen Sommerlagern Aussprachen und Diskussionen über die Enthüllungen der ehemaligen Bundeswehroffiziere Winzer und von Gliga sowie den erneuten Provokationsflug eines amerikanischen Flug zeuges in sowjetisches Territorium geführt. Die DDR ist Kongos Freund So sprach in einer am vergangenen Mittwoch durchgeführten Gewerk- schaftsversammlung im Institut für Psychologie Kollege Dr. Clauß. Er betonte, daß die neue Kriegsprovokation der USA keine kleine Grenzverletzung ist, sondern von der Regierung der USA bewußt mit der Absicht einer Herausforde rung gestartet wurde. Wissenschaftler und Angestellte des Romanischen Instituts haben die folgende Resolution an genommen: Die Angehörigen des Romanischen Institutes haben mit Empörung von dem neuen niederträchtigen Aggres- Gegen die skrupellosen Kriegspläne Von Prof. Dr. Dr. W, Bethmann Mit Abscheu haben wir die Einzel heiten der Bonner Blitzkriegspläne Vernommen, welche der ehemalige Major der Bundeswehr, Bruno Winzer, Presseoffizier der Luftwaf fengruppe Süd in Westdeutschland, nach seinem Übertritt in die DDR enthüllte. Wenn es auch vielfältig nachgewiesen worden ist, daß der Westdeutsche Militarismus zu einem Angriffskrieg rüstet und wenn dem aufmerksamen Beobachter die wesentlichen Prinzipien, welche hier bei verfolgt und vorbereitet werden, nicht entgangen sind, so ist es doch wiederum besonders eindrucksvoll und erschütternd, aus sachkundigem Munde zu hören, wie konkret die Kriegspläne sind und wie skrupellos man in der Absicht, den Frieden zu zerstören, vorgeht. Wie ganz anders lauten die Ziele des Deutschlandplanes des Volkes. Denken wir an die vorgeschlagenen Schritte zur Sicherung des Friedens durch Verzicht beider deutscher Staa ten auf Atomrüstung und Anlage von Raketenbasen, für den gemeinsamen Kampf für allgemeine und voll ständige Abrüstung, an die Forde rung nach einer Volksabstimmung, in der das ganze deutsche Volk dar über entscheiden soll, ob es mit dem Vorschlag auf atomare Rüstung zu Verzichten, einverstanden ist oder nicht. Das bedeutet gerade den Kampf der Volksmassen zur Bändi gung des westdeutschen Militaris mus zu entfalten. Denken wir auch an die Forderungen nach Verhand lungen zwischen beiden deutschen Regierungen mit dem Ziel der Ver ständigung über Verzicht beider deutscher Staaten auf Gewaltanwen dung, um die Bildung eines gesamt deutschen paritätisch zusammen gesetzten Ausschusses. Wenn wir unter Humanismus nach Albert Schweitzer die Pflege und Er haltung sowie die Entwicklung allen entwicklungsfähigen Lebens verste hen, so ist uns allen und insbeson dere gerade auch den Ärzten klar, auf welcher Seite wahrer Humanis mus gepflegt wird. Daß die Friedensbestrebungen der sozalistischen Welt, von denen der Deutschlandplan des Volkes nur einen Teil darstellt, nicht Zufall sind, sondern gesetzmäßig zum Sozialis mus gehören, zeigt der jahrzehnte lange unbeirrbare Kampf der Arbei terklasse, ihrer Partei und ihrer Or ganisationen und ihrer besten Ver treter. All dies ist Anlaß genug, von Herzen ja zu sagen zu den Bestre bungen unserer Regierung. sionsakt der amerikanischen Militär clique gegen die Grenzen der Sowjet union erfahren. In einer Aussprache kamen wir zu einer einmütigen Ab lehnung dieser verbrecherisdien Pro vokation gegen den Weltfrieden. Wir halten die energischen Verteidigungs maßnahmen der UdSSR im Interesse des Friedens für richtig und unbedingt erforderlich. Möge die Abfuhr, die den amerikanischen Militaristen er teilt wurde, auch eine Warnung an die Adresse der westdeutschen Re vanchisten sein, die — wie die Ent hüllungen des Majors Winzer und des ehemaligen Adjutanten des Bon ner Luftwaffeninspekteurs Kamm huber, Hauptmanns von Gliga, noch mals bewiesen haben — zu einem atomaren Überfall auf das sozia listische Lager rüsten. Als Antwort darauf werden wir unsere politische und fachliche Arbeit weiter verbes sern. Diese Resolution trägt u. a. auch die Unterschrift von Prof. Dr. Wer ner Bahner, Dr. Ulrich Ricken und Dr. Kurt Schnelle. Eine ähnliche Resolution wurde auch von den Wissenschaftlern, Arbeitern und Angestellten des Physika lischen Instituts angenom men. In einer Kurzversammlung der Ge werkschaftsgruppe Dekanat der Philosophischen Fakultät wies Genosse Dr. Müller beson ders darauf hin, daß unser Beitrag zur Bändigung des westdeutschen Militarismus unsere vorbildlichen Arbeitsleistungen als Nagel zum Sarge des Krieges sind. In den Versammlungen der Ge werkschaftsgruppen konnten viele Kollegen aus eigenem Erleben bestä tigen, daß auch in Westdeutschland die Flut der Proteste und der Wider stand gegen die abenteuerlichen Atomkriegspläne immer mehr wächst. UZ: Genosse Müller, wie sind die diesjährigen Ergebnisse bei den Abiturprüfungen an der ABF? Genosse Müller: Die Prüfungs- ergebnisss sind bei weitem besser als in den vorhergehenden Jahren. Der Gesamtdurchschnitt des 3. Stu dienjahres liegt bei 2,15. 12 Studenten haben ihr Abitur mit „sehr gut“ bestanden, 149 mit „gut“, 43 mit „befriedigend“, allerdings gibt es auch noch vier Studenten, die das Prüfungsziel nicht erreicht haben. Sechs Studenten konnten mit der Herder-Medaille für gute Leistungen in der russischen Sprache aus gezeichnet werden, darunter die Freunde Thomas Phillip und Gisela Kunath in Gold. UZ: Worauf führen Sie die guten Ergebnisse in diesem Jahr zurück? Genosse Müller: Das diesjährige Prüfungsergebnis ist nicht zufällig. Es ist uns in diesem Jahr gelungen, die Einheit von Bildung und Er ziehung besser herzustellen als in den vorangegangenen Jahren. Bei vielen Studenten sind die fachliche und gesellschaftliche Arbeit zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen. Durch die langen Gänge des Insti tuts für Ausländersiudium schrillt die Klingel. Pause. Aus den Unterrichtsräumen kom men junge Menschen aus den ver schiedensten Nationen, die sich hier die grundlegenden Deutschkenntnisse für ihr weiteres Universitätsstudium aneignen. Unter ihnen finden wir auch Emanuel Baki und Augustin Rwakigarama aus der jungen afrika nischen Republik Kongo. Beide sind vom Weltbund der Demokratischen Jugend zum Studium in unsere Deut sche Demokratische Republik dele giert worden. Wenn die afrikanischen Studenten in den Pausen zusammenstehen, gibt es jetzt nur ein Thema: Der imperia listische Überfall auf die Kongo republik. „Die Intervention gegen unsere Heimat ist eine sehr schlechte Sache“, sagt der lang aufgeschossene Rwakigarama. „Damit wollen die Man kann feststellen, daß die mei sten von denen, die die Prüfungen mit „sehr gut“ bestanden haben, auch ein gerüttelt Maß der gesell schaftlichen Arbeit getragen haben. Solche Studenten sind beispiels weise die Freunde Thomas, Gilde meister und Dünger. Es war ausschlaggebend, daß viele Möglichkeiten genutzt wurden, um politische Grundfragen zu klären. Die Ergebnisse sind also dort am besten, wo die Einheit von Politik und Wissenschaft hergestellt wurde. UZ: Welche Rolle hat der Lehr körper bei der Vorbereitung auf gute Prüfungsleistungen gespielt? Genosse Müller: Von Seiten des Lehrkörpers war von ausschlag- gebender Bedeutung das bewußte und systematische Bemühen um die Verbesserung der Unterrichtsarbeit sowie die Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen der Dozenten, in denen für das jeweilige Stoffgebiet im Kollektiv der Stoff durchgespro- chen und Erziehungsziel und Schwer punkte festgelegt wurden. Eine besondere Unterstützung ha ben wir den Studiengruppen der Imperialisten nicht nur die Kolonie wiederherstellen, sondern vor allem auch überhaupt die Entwicklung und den Aufbau des neuen Afrika er schweren.“ „Wir wissen, daß West deutschland die Interventen unter stützt", fährt der kongolesische Stu dent fort. „Wir haben auch Artikel westdeutscher Zeitungen gesehen, die das kongolesische Volk beschimpfen und schreckliche Greuelmärchen zu sammenlügen. Aber das entspricht ganz den faschistischen Tendenzen der Strauß und Speidel. Sie waren gestern Faschisten und sind es heute wieder.“ „Wir sind keine Rassisten“, erklärte Emanuel Baki, „das kongolesische Volk revoltiert nicht gegen die Wei ßen, sondern gegen die Leute, von denen es ausgebeutet wird. Wir sind hocherfreut, über jede Hilfe der fort schrittlichen Länder und wissen, daß unser kongolesisches Volk in der DDR einen guten Freund hat.“ Studenten gewährt. Sie wurden un mittelbar in den Unterricht einbe zogen, indem sie komplexe Aufgaben erhielten. Konsultationen wurden durchgeführt. UZ: Wie hat sich die Studien gruppenarbeit und der Wettbewerb der FDJ um den Titel „Sozialistische Studentengruppe" bewährt? Genosse Müller: Die FDJ-Gruppen haben sich sehr um die Verbesse rung der fachlichen Leistungen be müht. In diesem Jähr haben erst malig alle Studenten in Studien gruppen gearbeitet und sich gegen seitig geholfen. Alle Studenten gruppen kämpften um den Titel „Sozialistische Studentengruppe“. Da bei gibt es sehr gute Erfolge. Die Gruppen CG 2, CG 3 und CN 9 sind dadurch sehr gut vorangekommen, in diesen Gruppen gab es eine gute Atmosphäre der Auseinandersetzung und des Lernens. Die Ergebnisse unserer diesjährigen Prüfungen ha ben damit den Beweis erbracht, daß sich Studiengruppenarbeit und der Wettbewerb um den Titel „Soziali stische Studentengruppe“ bewähren, das sind Formen, die geeignet sind, sowohl erzieherisch als auch in bezug auf die Bildung bessere 'Er gebnisse zu erreichen. Arbeiterstudenten bewiesen, was sie können UZ-Gespräch mit Gerhard Müller, Studiendirektor an der ABF Die „Universitätszeitung“ bat Genossen Müller, Studiendirektor an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät um ein Gespräch über die diesjährigen Prüfungsergebnisse. D ie diesjährigen Zwischen- und Ab schlußprüfungen in Marxismus- Leninismus an unserer Fakultät be wiesen, daß es richtig war, unseren Studenten in den zurückliegenden Wochen durch den Lehrkörper und durch die FDJ die große politische Bedeutung guter Leistungen in allen Fächern für den siegreichen Kampf des deutschen Volkes gegen den reaktionären westdeutschen Militarismus klarzumachen. So konnte in der Prüfung „Dialek tischer und historischer Materialis mus“ eine Durchschnittsnote von 2,43 Lehrreidie Bestätigung Von Heinz Burkhardt, Leiter der Abteilung Marxismus- Leninismus an der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät (Vorjahr 2,38), in der Prüfung „Poli tische Ökonomie des Kapitalismus und des Sozialismus“ eine Durch schnittsnote von 2,37 (Vorjahr 2,59) und in der Prüfung „Wissenschaft licher Sozialismus“ (Abschluß- bzw. Zwischenprüfung) eine Durchschnitts note von 2,28 (Vorjahr 2,43) erreicht werden. Erstmals kamen auch in allen drei Studienjahren die Arbei ter- und Bauernkinder zu einem über dem allgemeinen Durchschnitt liegen den Ergebnis. Tas Prüfungsergebnis zeigt deut- • lieh, daß besonders die Gruppen, die die Bedeutung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit bereits erkannt und schon während des Studienjah res in ihren Studiengruppen wie im Selbststudium regelmäßig gearbeitet haben, auch die besten Prüfungs ergebnisse erreichten. Viele Studen ten können bereits besser Theorie und Praxis verbinden. Es zeigte Sich, daß gerade in Kol lektivarbeiten (z. B. in den Gruppen Physik III/2 und Math./Dipl. III) sehr gute, gründliche Arbeiten geschrie ben worden sind, die wir auf Stu dentenkonferenzen in den Sommer lagern und zu Semesterbeginn auch an der Universität auswerten und veröffentlichen werden. Eine ganze Reihe Arbeiten über den Wett bewerb um den Titel „Gruppe sozia listischer Studenten“ (untersucht am Beispiel der eigenen FDJ-Gruppe) haben viele kritische Hinweise und auch neue Gedanken zur Weiterent wicklung der sozialistischen Gemein schaftsarbeit in den betreffenden Gruppen erbracht. Tie mündlichen Prüfungen in Mar- Vxismus-Leninismus zeigten, daß es gegenüber dem Vorjahr bei der Mehrheit der Studenten eine größere Klarheit in den politischen Grund fragen gibt. Die Beschlüsse von Par tei und Regierung werden besser verstanden und auch dargelegt. Die wichtigste Grundfrage, nach der Lösung des Grundwiderspruchs in Deutschland, wurde von den meisten Studenten richtig beant wortet; es fiel aber in allen Stu dienjahren auf, daß es zahlreichen Studenten bisher schwerfällt, in allen Fragen der Politik in Deutsch land stets vom Grundwiderspruch auszugehen. Auch der Weg zur Lösung der deutschen Frage wurde auf der Grundlage des Deutschland planes des Volkes im wesentlichen richtig dargestellt: Bändigung der revanchelüsternen Militaristen. S o bestätigten die Prüfungen im Marxismus-Leninismus an 3er Mathematisch-Naturwissenschaft lichen Fakultät die Richtigkeit unse rer politisch-erzieherischen Arbeit, zugleich zeigten sich auch einige Mängel, die bei der weiteren Ent wicklung der sozialistischen Studen tengruppen, in der Lehrtätigkeit und für die Arbeit der Partei und der Massenorganisationen an der Fakul tät beachtet werden müssen. Eine gründliche Auswertung der diesjäh rigen Prüfungen an der ganzen Uni versität wird zweifellos die von uns genannten Erfahrungen weitgehend bestätigen und zu wichtigen Schluß folgerungen führen. Diese Auswer tung sollte jedoch schon heute, in den Sommerlagern und in den Instituten vorgenommen werden.
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