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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band 4.1960
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Vom IV. Gewerkschaf ts^Sportfest berichtet Sport ganz groß Vor Eröffnung der „Woche der Jugend und der Sportler" wurde das IV. Gewerkschaftssportfest der Karl-Marx- Universität zu einem wahren Fest des Massensports. Ueber 700 Aktive waren am Sonnabend früh auf der Sportanlage an der Wettinbrücke angetreten, als Rektor Prof. Dr. Georg Mayer im Namen des Akademischen Senats alle Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten begrüßte. Er sprach die Hoffnung aus, daß dieses Ereig nis der Körperkultur einen nachhaltigen Eindruck hin terlassen möge bei der Entwicklung des Sports in allen Fakultäten, Instituten und Verwaltungen der Universität. Ein dreifaches „Sport frei!“ eröffnete die gemeinsame Massengymnastik und ein Gewerkschaftssportfest, wie es in seiner Größe und Vielfalt noch nie eins gegeben hatte. Es war ein neuer, großer Höhepunkt im sport lichen Leben unserer Universität. Bei über 1000 Be- sudiern und 700 aktiven Teilnehmern wurde ein neuer Tcilnehmerrckord registriert. Das ist zweifellos als ein Erfolg zu werten, als ein Ergebnis der sich ausweitenden Sportarbeit in den Gewerkschaftsgruppen. Erstmalig erkämpften sich die Wissenschaftler, Ange stellten und Arbeiter des Ausländerinstituts den Wan derpokal der Universitäts-Gewerkschaftsleitung vor dem dreimaligen Sieger und Pokalverteidiger, dem Pädago gischen Institut, und den Kollegen der Fakultät für Journalistik. Ihnen gilt unser herzlicher Glückwunsch. Leichtathletik Dieser kleine Zwischenfall war typisch für die sportliche und kämp ferische Atmosphäre beim leicht athletischen Dreikampf: Als sich ein Sportfreund, der den Weitsprung wettbewerb beendet hatte, seine Sachen unter den Arm klemmte, fiel eine Zigarette auf die Anlaufbahn. Es hagelte Kommentare. „Laß die 6,73 Meter flog diese Kugel. Sie brachte Jutta Hesler vom Ausländer- ihstitut einen Platz im vorderen Feld. liegen, heute wird Sport getrie ben ..„Wirf die weg, sonst wirst du disqualifziert." Ein Ratschlag bes ser als der andere. So war die Stimmung überall. In dem Bewußtsein, daß nicht die Lei stung. sondern die Teilnahme ent scheidet. gab es herzerfrischende Wettkämpfe und humorvolle Kom mentare. Aber auch beachtliche Lei stungen. In der Männerklasse A er zielte Manfred Kilian von der Ortho pädischen Klinik im Kugelstoßen gute 10.37 m und über 400 m hervor ragende 54,5 Sek. Beachtlich aber auch die knapp 7 Meter des 52jähri- gen Kollegen Schneider von der Bau verwaltung im Kugelstoßen. Bei den Frauen der Altersklasse über 44 Jahre, die recht zahlreich an den Wettkämpfen teilnahmen, schien die Weitsprunggrube manchmal zu großzügig angelegt zu sein. Nicht allen gelang es, die „kritische Zone" zwischen Brett und Grube zu über winden. Aber was tat das schon. Die Begeisterung riß auch die mit, die „in Zivil“ erschienen waren. Sie entledig ten sich ihrer Sachen im Rahmen des Möglichen und griffen — vom Wett kampffieber gepackt — mit in die Kämpfe ein. Wer beim besten Wil len nicht selbst antreten konnte, feuerte lautstark an. Und mancher, dem die Luft ausging, raffte Sich POKAL DER UGL: Ausländerinstitut POKAL DES REKTORS: Pysiker POKAL DER UPL: Journalisten POKAL DES FRAUEN ¬ AUSSCHUSSES: Pädagogen POKAL DER UZ: Ausländerinstitut unter der Einwirkung dieser be flügelnden Rufe noch einmal auf. Die Ergebnisse des Dreikampfes: Frauen, Klasse A (bis 25 Jahre): 1. Sand (Orth. Klinik), 2. Ohme (Schwestern lehrling), 3. Paape (Abt. Arbeit). Klasse B (23 bis 32 Jahre): 1. Klinke (UGL), 2. Stroherz (Päd.), 3. Trappiel (Päd.). Klasse C (32 bis 38 Jahre): 1. Heyne (Prorektorat für Marxismus-Leninis mus), 2. Möbius (UGL), 3. Wittich (Ausländerinstitut). Klasse D (38 bis 44 Jahre): 1. Busse (Vet.-med.), 2. Wilhelm (Hauptver waltung), 3. Bormann (Ausländerinst.). Klasse E (über 44 Jahre): 1. Specht (Ausländerinstitut), 2 Rudolph (Päd agogen), 3. Drescher (Journ.) Männer. Klasse A: 1. Kilian (Ortho pädische Klinik), 2. Lange (Physik), 3. Hempel (Orthopäd. Klinik). Klasse B: 1. Buling (Math.-Nat.), 2. Kähler (Ausländerstudium), 3. Schößler (Acker- und Pflanzenbau). Klasse C: 1. Heckert (Math.-Nat.), 2. Hartung (Ausländerstudium), 3. Rieß (Wifa). Klasse D: 1. Kluge (Lafa), 2. Sahre (Juristen), 3. Gaensch (Wifa). Klasse E: 1. Liebing (Hauptverwal tung), 2. Rudolph (Physik), 3. Bischoff (Bauverwaltung). Volleyball Drei Frauen- und elf Männermann schaften hatten sich für das Volley- balltumier gemeldet. Mit den Ergeb nissen der vier Stunden währenden Kämpfe kann man durchaus zufrie den sein - das Niveau ist gestiegen, und die Mannschaften sind Insgesamt ausgeglichener geworden. < Den Pokal der UPL holte sich nach einem farbigen Viersatzkampf die Vertretung der Journalisten. Sie hatte in der Vorrunde überlegen alle Gegner aus dem Rennen geworfen und ließ auch im Endspiel den Män nern vom Pädagogischen Institut nie eine Chance. Mit ihr gewann das spielerisch reifste Team — schlag stark, mit einem eindeutigen tech- nischen Plus. Nur schade, daß so wenig Frauen mannschaften antraten. Der Volley ballsport hat mehr Beachtung ver dient! Fußball Jubelnd fielen sich die Spieler des Physikalischen Instituts in die Arme. Sie hätten sich den Sieg im Klein feldfußballturnier erkämpft. Im ent- scheidenden Spiel schlugen sie das Ausländerinstitut mit 4:0, nachdem sie sich in den Rundenspielen gegen die Historiker mit 2:1 durchgeseizt hatten und gegen die Gerichtsmedi ziner nur tu einem schwer erkämpf ten 0:0-Unentschieden kamen. So kam dieser klare Sieg im Endspiel doch etwas überraschend, da die Kol legen vom Ausländerinstitut in der Staffel I die eindeutig beste Mann schaft waren und die Kliniker wie auch die Landwirte jeweils mit 2:0 besiegten. Die Journalisten, erfolg reichste Mannschaft der Staffel III durch Siege über die Wifa mit 2:0 und die Verwaltung mit 3:0, waren zur Endrunde wegen Besetzungs schwierigkeiten nicht mehr an getreten. Das Fazit dieses Turniers: Die Kampfkraft dominierte, obwohl man bei vielen Kolle gen die alte Fuß ballschule er kannte, denn ge konnte Tricks und technische Solo- einlagen ließen an große Fußballtage erinnern. Beste Spieler waren bei der Wifa der Assistent für Industrie ökonomik Werner Karl, der als Tor wart hervorstach, bei den Journa listen der Oberligaspieler vom SC Lok Rainer Baumann, und der wis senschaftliche Aspirant Modilim Achufusi aus Nigeria, der für die Historiker stürmte. Hindernis Aufgepaßt und los! Zwei Kollegin nen, die für Augenblicke zu Wett kämpferinnen, Hindernisläuferinnen geworden sind, jagen davon. Da, acht längsgestellte Stangen, im Zickzack hindurch. Dann Rolle. Und nun der Balancierbalken, herrje, da hinauf kommen! Und auch noch Gleich gewicht halten. Na, es geht weiter. Drei Medizinbälle trägen. Hoppla, einer fällt. Macht nichts, wird nach geholt. Und dann macht sich der männliche Partner auf den Weg. Er muß die Strecke wieder zurück, Zu erst Sackhüpfen. Hopp, hopp, hopp, drei Bälle tragen, Balance, Rolle und Kriechhindernis. Und die nächste Läuferin ist an der Reihe... So geht es für eine Mannschaft viermal hin und viermal zurück. Und das im Zweikampf! Wenn das kei nen Spaß macht... 11 Mannschaften beteiligen sich an der volkstümlichen Hindernisstaffel. Die schnellsten sind die Ausländer in 4:36,4 Minuten vor den Chemikern (4:47,5) und den Jour nalisten (4:51,0). .Meu « MCk . . . Üebetall, wo was geboten wird, versammeln sich neben den vielen Neugierigen auch eine ganze Menge Tatendurstiger, zum Beispiel beim Bogenschießen. Hat hier schon je mand einen richtigen Bogen in der Hand gehabt? Das ist etwas anderes, als Klein-Moritz’ Flitzebogen. Aber was tut’s. Unter fachmännischer An leitung zweier Bogenschützen läßt sich der Pfeil schon wegschnipsen. Und, wer sagt’s denn, sogar die Zielscheibe macht mit und läßt sich treffen. * Federball ist heute eine windige Sache. Trotzdem sind die drei Felder fast immer belegt. Neben der Hinder nisbahn sind die Mannschaften zum Tauziehen angetreten. Hau-ruck, hau- ruck!... Die stärksten sind die Ausländer. Dann kommen die Päd agogen. Den dritten Platz holt sich die Wifa. Veteranen? „Doch halt, hier stock’ ich schon" — möchte man mit Goethe sagen. Nein, nicht Veteranen, jung geblieben durch den Sport sind diese beiden! * Al s 1922 Tausende junger Ar beiter nach Leipzig zur ersten Arbeiterspa:takiade kamen, als sie 5 Tage lang im Ausstellungs gelände Sport trieben — da war unter ihnen auch Adolf Wendt (rechts) — 24 Jahre, Sportler mit Leib und Seele, Leiter einer Ar beitersportgruppe in Düsseldorf. 1933 verboten und verfolgten ; die Nazis die Arbeitersport- Verbände — die Tage von Leip zig waren nur noch Erinnerung - ■ Erinnerung, bis der braune Spuk ■ hinweggefegt wurde! Als an der Universität die ; ersten Gewerkschaftssportfeste • stattfanden, war Adolf Wendt, : der Mitarbeiter im Archiv der • Fakultät für Journalistik, wieder : zur Stelle. Seit 1950 fehlte er nur ; einmal. Am vergangenen Sonn- j abend kämpfte er, der 62jährige, S mit einem Einsatz, der jedem ; Jüngeren zur hohen Ehre ge- ■ reichen würde. Leichtathletik, Einzeldisziplinen: Frauen: 400 m: 1. Drechsler (Ge richtsmedizin) 81,0 Sek., 2. Nickel 82,5, 3. Bohne (beide Gerichtsmedizin) 86,9. 4x100 m: Chemische Institute 68,2 Sek. Hochsprung: 1. Sand (Orthopädi sche Klinik) 1,30 m, 2. Drechsler (Ge richtsmedizin) 1,10 m. Hochsprung (Altersklasse): 1. Stro- kocz (Päd.) 1,20 m, 2. Wilhelm (Ver waltung) 1,15 m, 3. Busse (Vet.-Med.) 1,05 m. Keule: 1. Sommer (Hauptverwal tung) 30,50 m, 2. Buggel (Päd.) 26,30 m, 3. Hoffmann (Lafa) 25,00 m. Keule (Altersklasse): 1. Hesler (Ausländer) 33,70 in, 2. Strokocz (Päd.) 31,40 m, 3. Busse (Vet.-Med.) 28,40 m. Männer: 400 m: 1. Kilian (Orthop. Klinik) 64,5 Sek., 2. Lang (Phys.) 57,6, 3. Hempel (Orthopäd. Klinik) 58,0. 400 m (Altersklasse): 1. Assmann (Wifa) 1:10,2 Min., 2. Welsch (Chern.) 1:12,8, 3. Richter (Wifa) 1:15,2. Auch Paul Braunert (links), ist : kein Veteran; mit 63 Jahren war der Heizer an der Journa listenfakultät überhaupt der äl teste Teilnehmer von den mehr ■ als 700 Aktiven. „Man soll nie sagen“, erzählt ■ er, "unsereiner ist zu alt. Wenn I man in der Jugendzeit Sport ge- ; trieben hat, dann wird man doch ■ hier nicht zurückstehen. Erst wollte ich nicht, aber ich bin dann doch gekommen — und ich be reue es nicht.“ Vielleicht hat sie mancher am : letzten Wochenende auf dem Ge- ; lande an der Wettinbrücke nicht I so sehr beachtet, als sie den Drei kampf absolvierten. Natürlich, ihre Wettkampfleistungen können nicht mehr überragend sein, aber den Gedanken des Sportfestes haben sie verstanden, wenn Paul Braunert sagt: „Hier geht es nicht um Lor beeren, hier entscheidet die Teil nahme“ und Adolf Wendt er gänzt: „Und das Herz, denn das ist ewig jung geblieben beim und für den Sport.“ 1500 m: 1. Bertholdi (Phys.) 5:14,0 Min., 2. Dr. Kühnstädt (Pharmazeu ten) 5:14,2, 3. Blömel (Orthop. Klinik) 5:14,4. 4x100 m: 1. Chemische Institute 52,6 Sek., 2. Physikalisches Institut 55,6. Hochsprung: 1. Bulang (Biochemie) 1,67 m, 2. Kilian (Orthopäd. Klinik) 1,62 m, 3. Blömel (Orthopäd. Klinik) und Kähler (Ausländer) beide 1,47 m. Hochsprung (Altersklasse): 1. Kra mer (Sonderkulturen) 1,32 m, 2. Kluge (Lafa) 1,32 m, 3. Schleinitz (Gern).) 1,22 m. Keule: 1. Schönmayer (Lafa) 50,50 m, 2. Pepke (Physiker) 50,50 m, 3. Stellmacher (Lafa) 48,70 m. Keule (Altersklasse): 1 Schlegel (UPL) 50,30 m, 2. Fuchs (Päd.) 44,30 m, 3. Buchholz 43,70 m. Ergebnisse Volleyball: Die Vorrunde würde nicht nach Sätzen, sondern je zweimal 10 Minu ten gespielt. Damen: Pädagogisches Institut ge gen Universitätsbücherei 32:12, Päd agogisches Institut gegen Institut für Acker- und Pflanzenbau 32:10, Uni versitätsbücherei—Institut für Acker- und Pflanzenbau 23:18. 1. Pädagogisches Institut, 2. Uni versitätsbücherei, 3. Institut für Acker- und Pflanzenbau. Herren: Universitätsbücherei— FMI 36:11, Pädagogisches Institut—Wifa I 36:13, Fakultät für Journalistik ge gen Wifa II 38:5, Fakultät für Jour- nalistik-Physikaliseh-Chemisches In stitut 25:12, Juristen—Pädagogisches Institut II 31.‘8, UPL-UGL 26:19. Ju- risten-UPL 24:10, Päd. Ihstitut I ge gen Universitätsbücherei 21:18, Jour- nalisten—Juristen 24:14. Endspiel: Journalisten-Päd. Insti tut I 3:1 (15:13, 15:8, 12:15, 15:11). Diese Sportseite wurde zusammen- gestellt aus Berichten von Franz Hüpeden, Wolfram Strehlau, Ulli Krause Und Jürgen Kramp. veröttentlicht unter der Lizenz-Nummer 388 B des Prejseamtes beim ministerprä- silenten der DDR. - Erscheint wöchent lich. Ansebrin der ntedaktion: Leipzig C 1 altterstraße 26, Teleton >111. Sekretariat App est. Baptttento tos €03 bei der Sstadt: und Kreissparkasse Leipzig. — Druck: Leipziger Volkszeitung, Leipzig C I Peterssteinweg iS. - Bestellungen nimm» jedes Postamt entgegen. Jung Und alt, Arbeiter, Wissenschaftler und Angestellte — über 700 beteiligten steh an der Massengymnastik zur Eröffnung des TV. Gewerkschaftssportfestes. Bei allen Hebungen gab es fröhliche Gesichter. Hoffentlich dann auch bei der täglichen Ausgleichsgymnastik, Fot0s: Frotscher — Vignette; Tisha Die Ergebnisse:
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