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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 2, 13. Januar
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 4.1960
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band 4.1960
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Für die Wissenschait, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITATSZETTUN( Lct ce -oibliothek 2 6 JAN 1960 ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER KARL MARX UNIVERSITÄT 4. JAHRGANG 7 NUMMER 2 LEIPZIG, DEN 13. JANUAR 1960 PREIS 15 PF Wahlen in den FDJ-Grundeinheiten Unsere Leistungen wiegen sdiwer Wahlversammlungen müssen Forum für die Klärung politischer Grundfragen und des Erfahrungsaustauschs sein Zur Auswertung der im Dezember stattgefundenen Gruppenwahlen und zur Vorbereitung der Wahlen in den FDJ-Grundeinheiten fand am vergangenen Sonntag eine Funktionärkonferenz der FDJ-Organisation der Karl-Marx-Uni versität statt. Die wichtigsten Gedanken aus dem Referat des Sekretariats der Hochschulgruppenleitung und den sich anchließenden Beratungen in den drei Wettbewerbsgruppen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ihre Mörder sind noch am Werk • Um allseitig eine stabile und dauerhafte Verbesserung der Stu dienleistungen zu erreichen, ist die wichtigste Voraussetzung, daß allen Freunden die ernste, immer drohen dere Gefahr des deutschen Militaris mus und Revanchismus in West deutschland bell bewußt ist und sie die Kräfte zu deren Bändigung darin erblicken, daß wir unsere Republik zum Vorbild für ganz Deutschland machen. Unser Siebenjahrplan — der Plan des Sieges des Sozialismus — und seine Erfüllung durch jeden einzelnen ist das Mittel, um die Frage, ob es Krieg geben wird oder ob der Frieden erhalten bleibt,, zu gunsten des Friedens zu entscheiden. Auf Seite 5: Interview mit Dieter Strützel, Sekretär der FDJ-Hochschul- gruppenleitung, zur Vorbereitung der Grundeinheitswahlen Die gemeinsame Anstrengung aller Freunde zur bestmöglichen quantita tiven wie qualitativen Erfüllung der Studienaufgaben auf der Grundlage dieser Bewußtheit — das ist der Hauptinhalt der Gruppe sozialisti scher Studenten. • Es genügt deshalb nicht, nur nach den besten Methoden für das Stu dium zu suchen. Solange der Sinn des Studiums und seine sich aus dem Siebenjahrplan ergebenden Haupt richtungen und Hauptfragen nicht klar sind, bleiben die größten Potenzen für die Erhöhung der Studienleistun gen ungenutzt. Der chauvinistischen „nationalen Welle“ muß auf unserer Seite eine Atmosphäre des Kampfes und der politischen Verantwortung gegenüberstehen, durch die erst die ■ ■■•«<((••. ■■■■■•! IIIIKIIt IIIIHM IIIIIIIIKIIII bewährten Studienmethoden ihre Wirksamkeit erhalten. Deshalb sollten in der Wahlperiode gerade zusammen mit der Klärung der wichtigsten ideologischen und aktuellen politischen Fragen sowie des Hauptinhalts des Studiums die jllllllllllllllllllllllKIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII besteh Studienmethoden, die Erfah rungen der Besten unter allen ver breitet werden — die vielfältigen Er fahrungen in der sozialistischen Ge meinschaftsarbeit, solche Methoden wie Leistungsvergleich, Wettbewerb von Gruppe zu Gruppe, Planung des' Studiums, Formen der engeren Zu sammenarbeit mit dem Lehrkörper usw. Und auch die Intensität des Studiums bei jedem einzelnen muß von diesem Ausgangspunkt her be urteilt werden. Q )or 41 Jahren heulte die Reaktion Lin Deutschland: Nieder mit den Spartakisten! Schlagt ihre Führer tot! Tötet Liebknecht! Kübel von Lügen und Verleumdungen, Terror gegen die an der Jahreswende 1918 19 gegründete Kommunistische Partei Deutschlands und gegen die junge Sowjetmacht, übelster Nationalismus, mittelalterliche Rassenhetze und Antisemitismus ergossen sich aus den Giftküchen der Reaktion. Am 15. Januar 1919 wurden die Führer der Kommunistischen Partei Deutschlands, die kühnen und lei denschaftlichen Verfechter der edlen Sache der Arbeiterbewegung und des ganzen Volkes, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, meuchlings ermor det. Wilhelm Pieck, ebenfalls in die Hände der gedungenen Mörder ge fallen, gelang es zu entkommen. Q)ie Mörder waren die deutschen U Imperialisten und Militaristen. Sie hatten ihre Werkzeuge, Subjekte wie Runge. Die deutschen Militari sten und Imperialisten waren es, die auf den Rittergütern die Mordbandi ten organisierten; die Herren von Kohle und Stahl finanzierten die Banden der Schwarzen Reichswehr, von ihnen wurden sie auf den Mord vorbereitet und gedrillt. Die deut schen Militaristen und Imperialisten waren die Hintermänner der Ehr hardt, Epp, Lüttwitz, Lettow-Vor beck und der Organisation Consul — wie sie die Schöpfer und Förderer III MM I IM 11111 Ml MH 1111111IIII lllllt 111111II llf HM MHI I llltttllf 10 der braunen Horden der Nazis waren und wie sie Urheber und Drahtzieher der imperialistischen und militaristischen Politik und der antisemitischen Exzesse im west zonalen Staat heute sind. ()ie vergangenen Jahrzehnte leh- Uren: Stets tragen die revanche- und kriegslüsternen imperialistischen und militaristischen Kreise auf ihrem Panier die Zeichen der Volksfeind lichkeit, des Antikommunismus und des Antisemitismus. Bei jedem neuen Angriff gegen die demokratischen Grundrechte des Volkes müssen Antikommunismus und Antisemitis mus herhalten. Von dem Mord an Rosa Luxem burg und Karl Liebknecht führt eine gerade Linie über die Morde an Kurt Eisner, Matthias Erzberger und Walther Rathenau in den Jahren der Weimarer Republik, an Carl von Ossietzky. Rudolf Breitscheid und Ernst Thälmann in den Jahren des Hitlerfaschismus, zu dem Mord an dem DDR-Bürger Otto Krahmann in Hannover. Die Anstifter sind die gleichen, nur die Werkzeuge wurden gewechselt. Justiz und Polizei der Weimarer Republik schützten die Mörder der revolutionären Arbeiter und ihrer Führer, der aufrechten De mokraten und Republikaner, da sie die Instrumente der Imperialiisten und Militaristen waren. 0 I nd heute in Westdeutschland? U 1000 Blutrichter aus der Zeit des Faschismus, 1000 Mörder in Richter roben sprechen „Recht“, ehemalige SA- und SS-Führer haben führende Stellen in der Polizei inne und an ihrer Spitze steht SA-Mann Schröder als Innenminister. So sind in den größeren Städten des Ruhrgebietes, wie die englische Zeitung „Daily Express“ berichtete, die Polizeichefs ehemalige SS-Führer. Der Abtei lungsleiter im Innenministerium und Chef der gesamten Polizei von Nord rhein-Westfalen ist der ehemalige SS-Major im Reichssicherheitshaupt amt Dr. Fritz Weber, der Leiter der Kriminalpolizei in Köln ist der ehe malige SA-Mann Karl Kiehne. Die alten Militaristen und Hitlergeneräle befehligen die westzonale Armee und haben sich entscheidende Stellen in der NATO gesichert. Der Massen mörder und der Anführer der Ju denpogrome, Oberländer, ist Mit glied des Bonner Kabinetts der Revanchisten und Kriegstreiber. Der Nazi-Ideologe und Kommentator der faschistischen Judengesetze, Globke, ist Staatssekretär, Berater und eng ster Vertrauter Adenauers. Der Nazioffizier und Mörder der Opfer in der Iller, Strauß, ist Kriegsminister und arbeitet nur auf ein Ziel hin: den kalten in den heißen Krieg um zuwandeln. Der alte Separatist und Pensionär Hitlers, der Antisemit und Kommunistenhasser Adenauer (er nannte einmal den ehemaligen französischen Ministerpräsidenten (Fortsetzung auf Seite 2) Kurz berichtet Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen ernannte: Frau Dr. rer, oec. Erika Clauß zur Dozentin für das Fachgebiet Politische Oekonomie am Institut .für Marxis mus-Leninismus; Herrn Dr. med. habil. Heinz Gart mann zum Dozenten für das Fach gebiet Haut- und Geschlechtskrank heiten an der Medizinischen Fakul tät. 1 Hakenkreuze und „Juden raus!“ an der jüdischen Synagoge in Köln — : das war der Anfang der „nationalen Welle“, die wenige Tage vor diesem 5 25. Dezember Major Sagner, der Beauftragte von Kriegsminister Strauß : im Amt für psychologische Kriegführung, angekündigt hatte. Bis heute : sind die antijüdischen, chauvinistischen Provokationen, die gegen den Geist ! von Camp David und die bevorstehende Gipfelkonferenz gerichtet sind, ; nicht wieder abgerissen. Zur atomaren Aufrüstung nun verstärkte psychologische • Kriegsvorbereitung Wir haben mit Abscheu davon Kennt nis genommen, daß in letzter Zeit ras senhetzerische und nazistische Demon strationen und Kundgebungen im Westen unseres Vaterlandes in er schreckendem Maße zugenommen haben. Waren es vordem nur gelegentliche Ein- zclfälle, die vielleicht noch als Streiche jugendlicher Halbstarker hätten aufge- faßt werden können, so ist jetzt ganz klar und deutlich geworden, daß es be- um planmäßig gelenkte verbrecheri sche Umtriebe handelt, in denen System steckt. Wir wissen aus traurigster Er fahrung nur zu gut, wohin derartige Provokationen führen und was deren Ziel ist: zur atomaren Aufrüstung nun verstärkte psychologische Kriegsvor bereitung! Glücklicherweise wissen wir, daß nicht nur das demokratische Frie denslager, sondern auch weite fried liebende Kreise des Westens diese üblen Schandtaten durchschauen und verabscheuen. Wir stellen die Forde rung. die dunklen Hintermänner solcher Aktionen zu ermitteln Und ihnen das traurige Handwerk zu legen. Prof. Dr. W. IIberg. Direktor des Physikalischen Instituts Dieselben Regisseure sind wieder tätig Wer die bitteren Lehren aus der Ge schichte des deutschen Volkes vor 1945 zu beherzigen sucht, denkt bei den neuesten antisemitischen Ausschreitun gen in Westdeutschland nicht nur an die abscheulichen Ereignisse zur Zeit der faschistischen Diktatur, sondern auch an die sehr planmäßig inszenier ten antisemitischen Kampagnen vor 1933. als es -alt, für die schwelende Unzufriedenheit der Massen ein Ven til zu suchen. Auch damals distanzier ten sich bisweilen öffentliche Stellen von solchen Ausschreitungen. Indessen bilden Antisemitismus Revanchegeist. Militarisierung. Unterdrückung fort schrittlicher Organisationen und ähn liche Erscheinungen einen eng zusam- Mit Friedenstaten gegen Militarismus und Neofaschismus menhängenden Komplex, der untrüg lich anzeigt, daß damals wie jetzt in Westdeutschland dieselben erfahrenen Regisseure am Werk sind. Nicht zufäl lig werden Oberländer und viele andere dieser „Spezialisten“ trotz erdrücken den Belastungsmaterials gehalten. Wir wollen unsere Empörung darüber nicht nur in Worte, sondern auch in friedliche Taten umsetzen, die einen Damm gegen die neuerliche Faschisie rung in Westdeutschland aufrichten. Prof. Dr. Müller-Hegemann Keine Sensation, sondern im Bonner System begründet Was wir jetzt aus Westdeutschland vernehmen, sind wohlbekannte Töne. So ähnlich fing es vor einigen Jahr zehnten auch an, und wie es 1933 bis 1945 endete, ist gut in Erinnerung. Möglich, daß diese antisemitischen Sudeleien für die führende politische Garnitur eine peinliche „Panne“ bedeu ten, die vorzeitig enthüllt, was da alles an tausendjährigen „Errungenschaften“ für spätere Verwendung gespeichert wird. Vielleicht sind die faschistischen Exzesse aber auch Versuchsballons, um festzustellen, wie weit man sich be reits wieder vorwagen darf. Gewiß ist. daß die ganze Zeit über zwar gelegentlich einige kleine Nazis gegriffen wurden, um sich ein Alibi zu verschaffen für die Wiederinkursset zung der „großen“ Uralstürmer. Des halb darf man die jüngsten Ereignisse in Westdeutschland nicht als Sensation werten, auch nicht nur aus berechtigter gefühlsmäßiger Entrüstung und aus Sympathie für die bedrohten jüdischen Bürger; wir sehen die ernste Gefahr, die von dem dahinter waltenden System ausgeht. Sich dagegen zu wappnen, ist jeder aufgerufen. Prof. Dr. W. Markov Direktor des Instituts für Allgemeine Geschichte Wissenschaftsfeindliche Rassentheorie vertrieb berühmte Mathematiker Das Wiederaufleben der faschisti schen Rassenhetze in Westdeutschland muß jeden Wissenschaftler auf das tiefste beunruhigen und empören. Ken nen wir doch noch zu gut die Folgen dieser jeder Wissenschaft feindlichen Rassentheorie. Sie machte vor keiner Disziplin halt, auch von unserem Ma thematischen Institut vertrieb sie so berühmte Gelehrte wie Leon Lichten stein und Friedrich Levi; ja die Fa schisten versuchten sogar ihren Rassen wahn in die Mathematik selbst hin einzutragen und verfemten gewisse Teile der modernen Mathematik als jüdisches Gedankengut. Protestieren wir deshalb gegen die erneute Schän dung jüdischer Einrichtungen in West deutschland und fordern eine strenge Bestrafung der Täter und ihrer Hinter männer. P/. dA 7, foeke Prof. Dr. J. Focke Mathematisches Institut Gift des Antisemitismus und Chauvinismus systematisch verbreitet Voller Empörung vernahm ich die Nachrichten von den antisemitischen Ausschreitungen faschistischer Ele mente in Westdeutschland. Jetzt gehl die Saat auf, die jene Männer im Ka binett Adenauers, in den höchsten Dienststellen aller Ministerien, in den Gerichten und Schulen, ehemalige treue Anhänger Hitlers, säten. Jetzt zeigen sich die Folgen davon, daß in West deutschland die Träger der faschisti schen Ideologie nie energisch bekämpft wurden, daß Völker- und Rassenhaß, die Ursachen des Antisemitismus, daß Revanchismus und Militarismus nicht mit Stumpf und Stil ausgerottet, son dern im Gegenteil zu Grundsätzen des Bonner Systems gemacht wurden. Wieder einmal bestätigt sich die Rich tigkeit der ungezählten Warnungen, die die Staatsmänner unserer Republik, die führenden Vertreter unserer Parteien und Massenorganisationen in den ver gangenen Jahren an die Bonner Re gierung richteten, indem sie mahnend darauf hinwiesen, welche gefährlichen Folgen es haben muß, wenn man die verschworenen Faschisten nicht'aus den führenden Aemtern der Bundesrepu blik entfernt, wenn man die Wieder entstehung von 1250 militaristischen und faschistischen Organisationen wohl wollend unterstützt und fördert. Jetzt tut man in den regierenden Kreisen Westdeutschlands erstaunt und möchte die Schuld für die antisemitischen Schandtaten von sich abwälzen. Das wird ihnen aber nicht gelingen. Jene jugendlichen Täter sind doch nur ver führte Menschen, denen jahrelang in Broschüren, durch unzählige Biogra- (Fortsetzung auf Seite 2) ouusunouvunurunvunsusxunusrnuxuuzsznunuvuunisuunonsusnuuossasnisumsonuuvssonaruvusunwasuvsounuounnsnnousunesuunen
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