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«r. 117 Zschopaner Tageblatt und Anzeiger llMtter mit St«m mH WMeMiichen Schwere Benvüstllllgea i« Mitteldeiltschlavh und Payern Tie Tropcnhitzc, die uns ganz unvorschristsmäßig im Mai überfalle» Hal, hat schwere Unwetter im Gefolge ge habt und damit für weite Teile Deutschlands eine recht böse Erinnerung zurückgelassen. Besonders in Mittel deutschland nnd in Bayern hat sich das Wetter ausgctobt. Wolkenbrüche und Hagclschlägc haben schwere Schaden auf Feldern und in den Gärten verursacht. Der Umfang der Verwüstungen ist zum Teil noch nicht über sehbar, da die Aufräumungsarbeiten, an denen sich neben der Feuerwehr und freiwilligen Hilfsmannschaftcn, Militär, SA., Arbeitsdienst und HI. in hervorragender Weise beteiligten, noch nicht beendet werden konnten. Mit dem Unwetter trat strichweise ein Temperatursturz um etwa 15 Grad ein. Eisendahngeleise hingen in Ser Lust Im Ostharz hat das Unwetter furchtbar gewütet. Der .Ureis Sangerhausen, das Marisfelder Land nnd die östlichen Randgebiete des Harzes wurden schwer heim- zesuchl. Die Straßen sind verschlammt, die Keller stehen unter Wasser, Bäume und Zäune wurden vom Sturm um gerissen. In Sangerhausen lag nach dem Unweiter der Schlamm einen halben Meter hoch auf den Straßen. In der Gegend von Aschersleben stauten sich die von den Bergen hcrabstürzenden Wassermassen an Straßen und Eisenbahndämmen. Telephonverbindungen wurden unterbrochen. Im Ostharz wurde der Eisenbahnverkehr mehrere Stunden laug lahmgelegt. In dem Streckendreieck zwischen Aschersleben, Güsten und Sangerhausen unter- spülten die Wassermassen die Bahndämme, so daß die Gleise meterlang in der Luft hingen. Der Eisenbahn verkehr mußte umgeleitet werden, und die Berlin- Frankfurter Schnellzüge wurden über Des sau g e f ü h r t. Wo noch Straßen frei waren, übernahmen Omnibusse den Verkehr. Am schlimmsten scheint das Dorf Giersleben lAnhalt) im Tal der Wipper heimgesucht worden zu fein. Der Fluß verwandelte die ganze Gegend in einen großen See. Die Rettungsmannschaften standen bis zurBrust im Wasser. Lleber einen Meier dicke Bäume weggeknickt Von dem schweren Unwetter über Thüringen ist der Ort 5kölleda besonders in Mitleidenschaft gezogen worden. Straßen, Gärten und Felder zeigen ein Bild der Verwüstung. Bäume von mehr als einen Meter Durch messer wurden wie Streichhölzer von einer Windhose, die von einem Wolkenbruch begleitet war, dicht über der Erde weggeknickt. Der kurz vorher aufgebaute Zirkus Bellini wurde vollkommen zerstört, Hausdächer wurden eingedrückt und Lichtleitungen zerstört. Das Wasser stand in den Straßen stellenweise über einen Meter hoch. — Der Verkehr auf der Fernstraße Kölleda — Weimar wurde vollkommen lahmgelegt, auf anderen Straßen wurden schwere Lastkraftwagen durch den Sturm in den Graben gedrückt oder durch umstürzende Baumstämme schwer beschädigt. Was der Sturm nicht zerstörte, das ver nichtete Hagel, der in Stücken bis zu acht Zentimeter Durchmesser niederprasselte. Menschen ertranken in den Fluten Wolkenbruchartiger Regen und orkanartiger Sturm suchten den Ort Hecklingen schwer heim. Durch den Druck der Wasscrmasscn wurden Mauern und Ställe ein gerissen und Häuser schwer beschädigt. In einem Wohn haus mußten die Bewohner in das obere Stockwerk fluch- ten, in einem anderen ertranken eine 82jährige Frau und ein sechsjähriges Mädel. Eine Frau, die bei Feldarbeiten von den Fluten überrascht wurde, wird noch vermißt. Viel Vieh ist in den Fluten nmgckommcn. Bahndämme wur den stellenweise unterspült. Gärten und Felder sind ver schlammt. Auch in der Gegend von Burg richtete das Unwetter schwere Schäden an. Schirokko über Bayern In Süd- und Oberbayern raste ein orkan artiger heißer Sturm, den mau als einen Ausläufer des afrikanischen Schirokkos anschcn zu müssen glaubt. Es ging ein rötlicher Staubregen, der vom Enga din bis nach Basel hinunter über die Alpen und ihr Vor land reichte, nieder. Es Ivar dieselbe Erscheinung, die schon im Januar in den Alpen beobachtet wurde, als sich der Schnee über Nacht rot färbte. Dieser Saud ist von dem Sturm aus der Sahara mitgeführt worden. Auch im Freien aufgchängte Wäsche färbte sich rot. Der warme Föhnwind hat die Schnccschmelze beschleunigt. Im Nu verwandelten sich Bäche und Flüsse in den Bergtälern in reißende Ströme. In Garmisch-Partenkirchen verwüstete der Sturm Wälder, Gärten und Felder und unterbrach die Stromversorgung zeitweilig. Am Starn berger See wurden viele Boote losgerissen und zer trümmert. Die Promenaden am Westufer wurden tcilwcisc schwer beschädigt. Die Netze der Fischer wurden weit ab getrieben. Auch am A m m e r - u u d C h i e m s e e richten der Sturm schweren Schaden au Roter Staub drang dnch Fenster und Türen Der gleiche Föhnsturm tobte sich auch in der Schweiz und in Oberitalien aus. Im Kanwu Glarus drang der feine rote Staub durch Türen und Fenster. Ter Sturm riß Bäume um und deckte Dächer ab. Im Berner Oberland trug der Sturm die Wasser des be kannten Staubaches bei L a u t e r b r u n n einer Tusche ähnlich über die Ortschaften weg. Bei Alengen ereignete sich ein Erdrutsch, der den Bahnverkehr für mehrere Stunden unterbrach. Bei M ürren entfesselte der Sturm einen Waldbrand. In der Gegend des Gardasees richtete der Sturm schwere Verwüstungen au. Infolge starker Regengüsse führen die Flüsse Hochwasser. Ver schiedentlich erfolgten Erdrutsche und Ueberschwemmun- geu. Auf der Simplon st raße stand das Wasser etwa 60 Zentimeter hoch. Auch in Frankreich schwere Schäden Auch in Frankreich gingen schwere Unwetter nieder, die großen Schaden anrichteten. Im Departement Pas de Calais wurde viel Vieh in den Ställen von den hereinbrechenden Wasserfluten ertränkt. Telephon- und Tclcgraphenverbinduugcn wurden unterbrochen nnd der elektrische Strom streckenweise abgeschnitten. In Ehatcau- dun schlug der Blitz in eine Artillerieabteilung und warf zwei Kanoniers aus dem Sattel, die schwerverletzt ins Lazarett gebracht wurden. In anderen Orten hat der Blitz mehrere Häuser in Brand gesetzt. »MM »Mb« !I!I! k!«!M Nah and Fer« Lohn Rockesetter gestorben John Davison Rockefeller, einer der reichsten Männer der Welt, ist am Sonntagfrüh in seinem Heim in Florida im Alter von 98 Jahren gestorben. John Davison Rockefeller, der Senior der Familie Rockefeller, hat sich als „Pctroleumkönig" gewaltiges Ver mögen erworben. Mit dem von ihm errichteten amerika nischen Oeltrust beherrschte er die USA.-Petrolcumprodnk- tion. Obwohl Rockefeller mit seinen großen gemeinnützi gen Rockefeller-Stiftungen auch etwas für die Allgemein heit tat, wurde er wegen seiner umstrittenen Trustpolitik viel angcfeindet. * Tas riesige Vermögen, das John Rockefeller sich durch seine Erdöl-, Bank- und andere Unternehmungen erworben hat, ist niemals genau beziffert worden. Er galt aber, als er sich vor 30 Jahren von den Geschäften zurückzog, als der reichste Mann, der je auf Gottes Erd boden wandelte. Seit dieser Zeit hat er allerdings rund 1,5 Milliarden Mark für Spenden und Stiftungen auf gewendet, so etwa 0,5 Milliarde für die bekannte Rocke feller-Stiftung. Einer feiner Geschäftsfreunde hat kürzlich bemerkt, die Welt werde erstaunt sein, wenn sic bei Rockefellers Tode von der verhältnismäßig geringen Höhe seiner Hinter lassenschaft hören werde. Das Vermögen, das Rockefeller aus der Höhe seines Schaffens besaß, wird verschieden, auf L bis 5 Milliarden Mark, eingeschätzt. Großer Waldbrand im Salzkammergut Am Freitagvormittag entstand durch Funkcnflug auf der Bahnstation Plomberg bei Mondsee im Salz kammergut ein Waldbrand. Durch den starken Sturm an gefacht, frißt sich der Brand als Bodenfeucr, das stellen weise bis U/s Meter in die Tiefe geht, rasch vorwärts. Es brennt in einer Breite von ein Kilometer von der Station Plomberg aus uud in 400 Meter Höbe hinauf, also in einer Gesamtausdebnung von vier Hektar. Obgleich ans Salzburg vier Offiziere uud 90 Maun eines Pionier bataillons zur Hilfeleistung in Plomberg eintrafen, konnte der Brand noch nicht gelöscht werden. Ter brennende Wald gehört zum großen Teil den österreichischen Bundesbahnen. Deutsches N Boot half däntschem Ftschcrfahrzcug aus See- not. Das Unterseeboot „U. 32 hat vor dem Fclje Fjord i den dänischen Fischer Vocgo Nielsen mit Frau aus Seenot I geborgen und das seeuntüchtig geworden« Fischerfahrzeug nach i Fredericia eingcbrachi Grotzfcucr in einem alten Schloß. In dem Fürstlich Hohen- zollernschcn Schloß in Krauchenwies brach Feuer aus, das von dcni alten, viele Kuustschätze bergenden Gebäude den ganzen Oberstock und den Dachstuhl vernichtete. Der historische Schloßsaal und die Kapelle mit wertvollen Kunstgegenständen und Gemälden konnten gerettet werden. In dem Gebäude wurden seil einigen Wochen Umbauarbeiten vorgenommcn, die zur Ausnahme von achtzig deutschen Lnndjahrmädeln dienten. Das Landsahrheim wurde nun zunächst in dem alten Glas- hüttcngebäude nmcrgebracht. Haushohe Wassersäulen. Nus dem Vierwaldstätter Jee wüteten in diesen Tagen schwere Stürme, wodurch die Wellen des Sees über die User gepeitscht wurden und von Weggis bis biuans nach Brunnen nnd Flüelcn großen Schaden anrichteicn. Bäume wurden entwurzelt, Telegraphen- und Telephoustangen nmgelcgi. Anlegcseile durch den Sturm zer rissen. Hunderte von Wasserhosen wurden haushoch ausaetrie- ben Oberhalb von Biznan am Rigi gerieten große Moos- flächcn in Brand, so daß die Feuerwehren durch Sonderzug in die Höbe befördert werden mußten und stundenlang zu tun halten. Benzintank explodiert — drei Tote. In einer Straßenkehre beim Ticscnauhospital in Bern fuhr ein Lastauto gegen den Bürgersteig nnd prallte dann wieder auf die andere Straßen seite zurück. Dabei crplodicne der Benzintank. Im Nu war der ganze Wagen in Flammen gehüllt. Die drei Insassen wurden als völlig verkohlte Leichen geborgen. Mit dem Rasiermesser gegen den Chef. Eine entlassene An gestellte eines großen Warenhauses in Le Creusot tFrank- reich) verlangte ihren früheren Direktor zu sprechen. Als er sie empfing, zog sie plötzlich ein Rasiermesser aus der Handtasche und stürzte sich wie eine Furie aus ihren ehemaligen Vorgesetz ten. Als dieser, ans vielen Wunden blutend, zusammcnbrach, warf sie noch wahllos Gegenstände des Warenhauses auf ihn. In eine Klinik übcrgcsührt. erlag der Ucbcrfallcnc den schweren Verletzungen. Sowjctslngzcug nm Nordpol. Die Moskauer Blätter brin gen Berichte von einer Landung des Flugzeuges „S.S.S.R. N. 170" auf einer Eisscholle etwa 20 Kilometer vom Nordpol entfernt. Das Flugzeug wurde vou dem Flieger Wodopianow geführt. An Bord befand sich der Arktissorscher O. I. Schmidt. An der Expedition sind fünf Flugzeuge beteiligt, die sämtlich vou der Kronpriuz-Rudolph-Iuscl starten sollen Bis jetzt er reichte erst das Flugzeug „S.S.S.R. N. 170" den Pol, wo di« Landungsbediuguugcu für die übrigen Flugzeuge vorbereitet werden sotten. Leitfpruch für LS. Mai Wo dus große Herz waltet, da ist Glück; wo das kleine Herz waltet, da ist Unglück. Wer au Wunder glaubt, vollbringt sie. Ernst Moritz A rndt. Montag, den 24. Mai 19S7 Kundgebung der Haus- und Grundbesitzer Ter Verband der sächsischen Grund- und Hausbe sitzer-Vereine e. V., veranstaltete anläßlich seiner 39. Ver bandstagung in Zittau eine große öffentliche Kund gebung, die den entschlossenen Willen des Grund- und Hausbesitzers zum Ausdruck brachte, das scinige zur er folgreichen Durchführung des zweiten Vierjahresplancs, beizutragcn. Der Landesverbandsleiter Hötzel konnte ne ben den zahlreich erschienenen Mitgliedern des Vereins viele Ehrengäste begrüßen, unter ihnen den Minister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk. Siadtrat Dr Gleibe. Chemnitz, hielt einen Vortrag über das Thema „Ter Hausbesitz ein wichtiger Faktor in der Gcmeindcwirtschaft". Gemeinde und Hausbesitz seien unlösbar auf Gedeih und Verderb miteinander ver bunden. Einerseits müsse der Hausbesitz seine Vcrpftich- tungen gegenüber der Gemeinde erkennen und erfüllen, andererseits dürften die Gemeinden bei ihren Stener- und Gebührenmaßnahmen niemals den Bogen über spannen. Dann sprach Staatsministcr Lenk in einer ein stündigen Rede über die Grundlinien, ans denen sich die gesamte Befrcinngspolitik des Führers in bezug auf die Haus- und Grundbesitzerprobleme bewegt. Ter Mini ster erkannte an, daß der Haus- und Grundbesitz im Nahmen des ersten Vierjahresplancs seine Pflicht er füllt habe. Tenn es seien von 1934 bis 1936 in Deutsch land 840 000 neue Wohnungen errichtet worden. Davon entfielen auf Sachsen allein 77 000, ein Prozentsatz, d-r sich sehen lassen könne. Ter Organisation der Haus- und Grundbesitzer komme im nationalsozialistischen Staat eine große Bedeutung zu. In sic gehöre jeder hinein, der nicht andere für sich arbeiten und bezahlen lassen wolle. Wenn der deutsche Grund- nnd Hausbesitz in der Kriegs- und Nachkriegszeit schwer gelitten habe, so sei der Nationalsozialismus entschlossen, begangenes Unrecht wieder gutzumachen. Es sei auch schon wieder viel gut gemacht worden, vor allem auf ethischem Gebiet. Mit dem Gedanken der Volksgemeinschaft müsse auch die Hausgemeinschaft erstarken. Der Vierjahresplan stelle neue gewaltige Probleme in den Vordergrund, die be- wüingi werden müssen, bevor auch an die grundsätzliche Regelung der Wohnungs- und Hansbeschaffung im na tionalsozialistischen Sinne gegangen werden könne. Denn zunächst müßten die gewaltigen Erfolge, die der erste Vierjahresplan gebracht habe, durch den zweiten Vier- jahrcsplan gesichert werden. Erfreulicherweise habe sich inzwischen manches in den Beziehungen zwischen Mie ter und Vermieter, in der Wertschätzung der kinderreichen Familien, in der Verurteilung spekulativer Tendenzen und in der Sicherung des Eigentumsbegriffes geändert, der auch dem Hausbesitzer eine bescheidene Rente zucr- kennt. Wenn diese Probleme auch noch nicht alle reif zur Lösung seien, so würden sic doch im nationalsoziali stischen Staat organisch gelöst werden, wenn auch der Weg. der zum Ziel führe, nicht immer populär sein könne nnd auch gewisse Opfer verlange. In diesem Sinn richtete der Minister die Mahnung an den organisierten Haus- nnd Grundbesitz, auch im Zuge des zweiten Vier- jahresplanes wie bisher seine Pflicht zu tun. Die Aus führungen des Ministers wurden von der Riescnver- sammlung mit stürmischem Beifall ausgenommen. Volk und Heimat im Lichtbild Der Gautag der sächsischen und thüringischen Amateurphotographen wurde am Sonntag- Vormittag in Dresden abgehalten. Er war am Sonn abend mit einem Kameradschaftsabend eingeleitel wor den, in dessen Mittelpunkt die Siegerverkündung zum diesjährigen Photowettbewerb des Gaues Sachsen- Thüringen im Neichsbund Deutscher Amateur-Photogra phen stand. Für hervorragende Gesamtleistungen in bild- mäßiger und technischer Hinsicht wurden vom Gauprcis- gcrickit Alfred Roßner, Dresden, mit dem Ehrenpreis des Dresdener Oberbürgermeisters und die Dresdener Wal ter Batsch, Rudolf Mahnet und Paul Renner mit der Silbernen Verbandsplakettc ausgezeichnet. Zehn Teil nehmer erhielten die Bronzene Verbandsplakette. Au 33 Photoamateure wurden für gute Einzelleistungen Ehren gaben. Verbands- nnd Gauurkunden überreicht. Mit die sem Wettbewerb hat der Gau Sachscn-Thüringcn, der schon bei dem Rcichsphotowettbewerb „Vier Jahre Auf bau" die meisten Preisträger zu verzeichnen hatte, er neut Zeugnis von dem lebendigen Schaffensgcist in sei nen Vereinen abgelegt. Auf der Gautagnng teilte Gauvorsitzender Paudlcr mit, daß der Gau seit der letzten Zusammenkunft in Leuna einen Zuwachs von 18 Vereinen zu verzeichnen hat; dem Gau gehören heute 52 Gruppen an. Paudlcr leitet den Gauverband auch im neuen Jahr. Als näch ster Tagungsort wurde Plauen i. V. bestimmt. Dienstag, den 25. Mai. Dentschlandscndcr. 6,40 Frühkonzcrt. 7,00 Nach.ich^eu. 10,00 Der alte Köhler. Hörfolge. 10,30 Fröhlicher Kinder garten. 11,40 Mein Obstgarten wird wieder ertragreicher. 12,00 Konzert. 13,45 Nachrichten. 14,00 Allerlei von Zwei bis Drei. 15,00 Wetter, Börse, Programm. 15,15 Für jeden etwas. 15,40 Wo der Urwald sich lichtet... 16,00 Musik am Nachmittag. 17,00 Ein neues Spiel. 14,00 Virtuose Musik für zwei Violinen. 13,20 Politische Zeitnngsschan. 13,40 ! Musikalische Kurzweil. 13,55 Tie Ahnentafel. 10,00 Und jetzt ist Feierabend. 19,45 Hier spricht Sowjet-Rußland. 20,00 Kurznachrichten. 20,10 Wir bitten zum Tanz! 22,60 Wetter, Presse, Sport, Tcutschlandechv. 22,30 Eine kleine Nachtmusik. 23,00 Nachtmusik. Leipzig. 6,30 Konzert. 7,00 Nachrichten. 3,00 Gnm- ' nastik. 8,20 Kleine Musik. 8,30 Konzert. 10,00 Tas Salz der Erde. Hörfolge. 10,30 Wetter, Tagesprogramm. 11,50 Heute vor ... Jahren. 11,55 Zeit, Wetter. 12,00 Konzert. 13,00, Zeit, Wetter Nachrichten. 14,00 Zeit, "Nachrichten Börse. 14,15 Wie die Alten snngcn... 15,15 Tie Annenkirchc in Annaberg. 15,35 Kurzweil am "Nachmittag. 17,00 Zeit, Wet ter, Nachrichten. 17,10 Kleine Blockflöten - Kammermusik. 17,30 Johannes Brahms. 18,10 Vom Evjasjöll zur Askja. 18,30 Nene Unterhaltungsmusik. 19,50 Umschau am Abend. 20,00 Nachrichten. 20,10 Tanz. 22,00 Nachrichten, Sport. 22,30 Unterhaltung nnd Tanz. Da» „Zschop erscheint wer^ ! 1.7uRM.Z: . werde» in ur sowievonalb Das „Z s ch o Mtd enthält di rr«. iis 1 s VNvntc lun g von HandelSmi Republik, Kunst bcgl durch zwei Ealannifo Am C sidcni B l i L a ö b ä, hieraus so jungen die wo er von Präsidenre i der ansläi i wurde. Zr nunmehr i nahm in nahmen di andere bw oubUk, des begleitet n nung der s Großen S E i u w c i aber ne ig fertig gcw ! Ticnstagr i Was cs si Ballenger rechtzeitig fertig gen sozialen j haben. Aller! dcuisch § Wir Deut Pariser 8 der gesan schwebt ü Reiches. ( Hauses ! Hvgieucm tarium. Volle mit dem Mussolini Belgiens, weiße S Bei 10 000 T' Salutmec -ricgShnf Des Sigi slativn tu Wäh werden ! Siaoi K kreuzflag „Ashigar in der H Mnsikkorl Schleuser von fast zur See des 4 Äobapasl der japai Kojima, tn Berli