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-Rr. 44 ZIchop««« Tagebllt »«- MsWe BeMmg Mraths i« Wie« ReichSautzenminister von Neurath, der tn de, öperreichtfchkn Hauptstadt einaetrofsen ist, wird von de, Wiener Presse aus das herzlichste willkommen geheißen. So saßt beispielsweise die amtliche „Wienei Zeitung* ihre mit „Willkommensgruß an den Reichs- Außenminister? überschriebenen Ausführungen wie folgi zusammen: „Die Normalisierung der Beziehungen zwischen -Deutschland und Oesterreich ist unablässig fortgeschritten. Sie hat ihren Rückhalt an der Achse Rom—Berlin, die sich die römischen Protokolle anlehnt. Damit ist ein System 'europäischer Gemeinsamkeit geschaffen, dessen Charakter schon erprobt ist. Wer sollte sich nicht freuen, wenn der VerständigungS gedankt und der Wille, Gegensätze zu überbrücken uni Freundschaften zu stärken, durch den zweitägigen Aufent halt des Retchsaußenmtnisters in Wien neue Impuls, «rhält? Wer sollte nicht von ganzem Herzen wünschen, das Has Programm dieses diplomatischen Besuches dem euro zätschen Schicksal weitere Sonnenstrahlen beschert? An anderer Stelle entbietet das Organ der Bundes- Regierung dem Reichsaußenminister den herzlichsten Will- kommenSgruß. „Es ist eine Ehre für die österreichisch, Bundeshauptstadt, den Reichsaußenminister Freiherrn vor Neurath in ihren Mauern begrüßen zu dürfen. Eine Aus zeichnung tft es für das österreichische Volk, diesen Reprä ¬ sentanten der reichsdeutschen Politik bew'llfommncn zr können. Wir und alle um uns entsenden den Willkommens- grüß aus tiefstem Herzensgründe" In den „Wiener Neuesten Nachrichten* schreibt der Innenminister Glaise H o r st e n a u unrei anderem: „Freiherr von Neurath muß in den zw'i Tagen seines Wiener Aufenthalts die sichere Neberzeugung ge winnen, daß er in der altehrwürdigen Hauptstadt vieler deutscher Kaiser ein gern gesehener Gast ist. Er wird dies auch aus der Haltung der Bevölkerung erkennen können Erst vor Wochenfrist hat unser Bundeskanzler in seiner Rede vor den Amtswaltern der Vaterländischen Front neuerdings den bestimmten W'lleu kundgeian, die noch ab seits stehenden nationalen Kreise zu ernst erwünschter Mit- arbeit am neuen Staat bercnznziehen. Diesen evolutio nären Weg zu bahnen, fordert auf allen Seiten Geduld, entsagungsvolle Arbeit und richtige Einfühlung in natio nale und staatspolitische Bedingtheiten. Zuviel ist ver schüttet worden, als daß solches Tun leicht wäre. Aber es gehört zu den Aufgaben dieser Tage, dem Reichsaußen minister für seine Heimreise die beruhigende Erkenntnis mitzugeben, daß sich die nuionalen Kreise unseres Landes der Pflichten der Stunde bewußt sind, ernster Pflichten, die zugleich Pflichten gegenüber Oesterreich wie gegenüber dem Reiche und der ganzen deutschen Sache sind. Wir grüßen unseren Gast aus dem Reiche freudigsten Herzens." Teilnahme am spanischen Mgerkrieg verboten örk^ängnis für Zuwiderhandlungen Im Zuge des Beschlusses des Londoner Nichtein- Mischungsausschusses, durch den am Sonntag daS Frei- 4villigenverbot in Kraft getreten ist, hat die Reichsrcgte- runa ein Gesetz zur Verhinderung der Teilnahme am spa- mischen Bürgerkrieg erlassen, das solgendcs bestimmt: 8 1. Deutschen Staatsangehörigen ist die Einreise nach Spanien mnd den spanischen Besitzungen, einschließlich der Zone des Spanischen Protektorats in Marokko, zur Teilnahme am Bürgerkrieg verboten. 8 2. Der Reichsminister des Innern wird ermächtigt, die er- ^orderlichen Maßnahmen zu treffen, um die Ausreise und Durchreise von Personen zu verhindern, die sich zur Teilnahnie am Bürgerkrieg nach den im 8 1 bezeichneten Gebieten be geben wollen. 8 3. Es ist verboten, Personen zur Teilnahme am spanischen Bürgerkrieg anzuwerben «der sie Werbern zuzusühren. 8 4. Wer den Vorschriften der 88 1 und 3 dieses Gesetzes oder -einem auf Grund des 8 2 erlassenen Verbot zuwiderhandelt, wird mit Gefängnis bestraft. 8 5. ' > ^Der Reichsminister 'deS Auswärtige» bestimmt den Zeit- O«nkt des.Inkrafttretens und des Außerkrafttretens dieses «Gesetzes. Berchtesgaden, den 18. Februar 1937. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler. Der Reichsminister des Auswärtigen Freiherr von Neurath. r - Der Reichsminister des Innern l Frick. SulchWrunMerordimna des SeWlnuenmiMttt Der Reichsminister des Innern veröfsent- llicht im Reichsgesetzblatt eine Verordnung zur Durch führung des Gesetzes zur Verhinderung der Teilnahme -am spanischen Bürgerkrieg vom 18. Februar 1937, die mit Lem 21. Februar «937 i» Kraft tritt. Durch diese Verordnung wird bestimmt, daß Pässe -deutscher Staatsangehöriger mit Wohnsitz oder Ausent- Halt im Inland für Reisen nach Spanien und nach den spanischen Besitzungen, einschließlich der Zone deS span»- schon Protektorats tu Marokko, und für die Durchreise durch diese Gebiet nur gültig sind, wenn der Geltungs- Oereich des Paffes von der zuständigen Paßbehörde aus- Orücklich aus diese Gebiete erstreckt ist. Deutschen Staats angehörigen ist die Ausreise auS dem Reichsgebiet nach Liesen Gebieten verboten. Ebenso ist es Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen, verboten, zur Teilnahme am spanischen Bürgerkrieg in daS Reichsgebiet einzureiseu mnd «us dem Reichsgebiet anSzureisen. Wei- ter bestimmt Lie Verordnung, daß Personen, bei denen Grund zu der Annahme vorliegt, daß sie am spanischen Bürgerkrieg teklnehmen wollen, von den Grenzpolizeibc- Hörden am Grenzübertritt gehindert werden. » SeustcheS Freiwilligenverbot in Kraft Der Reichsminister des Aeutzeren hat am 19. Fe- »ruar die im Gesetz vorgesehene Verordnung erlassen, Lurch die das Gesetz zur Verhinderung der Teilnahme am -panischen Bürgerkrieg am 21. Februar in Kraft ge treten ist. Späte Einsicht Seil Sonntag also ist das Freiwilligenverbot in Äraft, nachdem der Londoner ^ichteinmischuugsausschuß fich zu diesem Beschluß endlich durchgerungen hat. Dcutsch- Sland hat sofort entsprechende Gesetzesbestimmungen er- taffen. . Wir begrüßen diese Maßnahme, wir hätten nur ge wünscht, daß sie früher erfolgt wäreMvevor Sowjetrußland feine Bataillone den spanischen Bolschewisten zu Hilse schickte. Schon im August vorigen Jahres hatte die Deutsche Regierung das Verbot vorgeschlagen, und zusammen mit I t a l i e n hat Deutschland monatelang sich im Ntchteinmischungsausschuß um Durchsetzung dieser Maßnahme bemüht. Diese Versuche scheiierien immer am Widerstand Sowjetrußlands, und auch Frankreich stand -einer solchen scharfen Maßnahme ans innerpokitischen Rücksichten ablehnend gegenüber. England schließlich nahm <ine derart unschlüssige Haltung ein, daß die deutsch-italie nischen Bemühungen zum Scheitern verurteilt waren. Wenn jetzt das Verbot Wirklichkeit geworden ist, dann dürfen sich Deutschland und Italien das als besonderes Verdienst an rechnen. Wir möchten hoffen und erwarten, daß alle Staaten das Verbot nun auch ehrlich durchführen. Bei Sowjetrußland möchten wir einige Bedenken haben. P o r t u g a l hat sich in einer Erklärung bereit erklärt, daß eine gewisse Kontrolle der spanisch-portugiesischen Grenze durch England ausgeübt wird. Aber nur aus Grund einer freiwilligen Einladung. Die englischen Ueberwachungsorgane sollen nicht als Organe einer inter nationalen Organisation angesehen werden. Die portu giesische Regierung hofft, daß sie ein Ergebnis der über diesen Vorschlag noch schwebenden Verhandlungen er wartet, andernfalls wäre Portugal bereit, den Nichtein mischungsausschuß zu verlassen, um die Einstimmigkeil nicht zu stören. Kurz vor Toresschluß Die bolschewistischen Werber in Frankreich nutzten die letzten Stunden Die letzten Stunden bis zur Sperrung der französisch- lpanischen Grenze wurden von den französischen Werbe stellen sür die spanischen Bolschewisten noch reichlich aus genutzt. Am Austerlitz-Bahnhof in Paris sammelten sich noch viele Freiwillige, die die reservierten Abteile des Zuges nach Südfrankreich (Perpignan) bestiegen. Diese Abteile waren zum Teil schon mit Freiwilligen besetzt, die bereits am Ausgangsbahnhof verladen worden waren. Zm Gegensatz zu frühör, wo es lärmende Abschiedsszenen mit Absingen der Internationale usw. gab, vollzog sich die Abreise diesmal ohne jedes Aufsehen. Insgesamt haben nach einer Berechnung des Pariser Blaues „Malin" 25 009 Freiwillige die französisch-spanische Grenze überschritten Einige bolschewistische Milizen, die ihren Urlaub in Frankreich verbrachten, haben sich Püffe der bolschewisti schen Machthaber besorgt, um auch nach der Grenz- sperre ungehindert wieder nach Spanien zurückkehren zu können. Die Maßnahmen gegen die weitere Anwerbung und den Abtransport von Freiwilligen nach Spanien wurden an der französisch-spanischen Grenze dadurch eingeleitet. daß das ganze Grenzgebiet durch motori sierte Mobilgarde. Gendarmerie und Einheiten der Luftwaffe zur Ueberwachung der Befolgung des Ueberfliegungsverbotes besetzt wurde Scharfe Grenzkontrolle 6!) Mann, in der Hauptsache Kubaner, überschritten, von dem berüchtigten roten Sammelplatz Perpignan kommend, als letzte Sendlinge des Bolschewismus die Grenze bei Perthus, um sich nach Barcelona zu begeben. Ein mehrere Kilometer breiter Gebietsstreifen vor der spanischen Grenze ist jetzt, wie ausParis gemeldet wird, neutralisiert worden, und jeder Passant muß sich bereits dort bei den an allen Wegkreuzungen aufgestellten Gen- varmeriepostierungen ausweisen. An den Küsten des Atlantischen Ozeans und des Mittelländischen Meeres werden selbst die kleinsten Häfen tn der Nähe der spanischen Grenze scharf überwacht. Bis 23.59 Uhr, in der Nacht zum Sonntag, galten die üblichen Pässe, soweit sie ordnungs mäßig im bisherigen Sinne visiert waren, von Punkt Mitternacht ab wurde niemand mehr durchgelaffen, der " aicht in seinem Paß die durch die Verfügung der französi- chen Regierung vorgeschriebene Sondererlaubnis für die steife nach Spanien vorweisen konnte. Die einzige Aus nahme bilden spanische Staatsangehörige, denen die Reise in ihr Vaterland nicht verwehrt wird und die den Ueber- wachungsbeamten persönlich bekannte ortsansässige Grenz- devölkernng. Bis jetzt wurde, wie man unbedingt aner kennen muß, die Ueberwachung mit äußerster Schärfe ge handhabt, Selbst der französische Konsul tn Saragossa, der ruf seinen Posten zurückkehren Wyllie, wurde am Sonntag nicht durchgelaffen, weil die vorgeschriebene Sondererlaub nis in seinem Paß nicht eingetragen war. Keine Arbeitsbuchkontrolle durch die Polizei In der letzten Zeit brachte eine Reihe von Zeitungen die Meldung, daß die Polizei beauftragt worden sei, t» den Betrieben Arbeitsbuchkontrollen durch,u- führen. Diese Meldung ist, wie man von zuständiger Seite erfährt, nicht zutreffend. Weder dem ReichSarbett«- Ministerium noch dem Reichsinnenministerium ist von solchen Kontrollen etwas bekannt. . Kurze Nachrichten Berlin. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, General admiral Dr. c. h. Naeder, wird in Pillau eine Besich tigung des dortigen Standortes vornehmen. Die Rückkehr nach Berlin erfolgt an» Mittwoch, dem 24. Fehruar. Montag, 22. Februar 1937 vertti-er ml SiWAs Am 22. Februar 1937. Spruch des Tages Wer selbst dtszipltn- und zuchtlos ist, wird niemals auf die Dauer Führer sein einer innerlich nach einem fc-lcn Halt suchenden und strebenden Menschheit. Adolf Hitler. Jubiläen und Gedenktage 23. Februar. 1685 Der Tondichter Georg Friedrich Händel in Halle an der Saale geb. 1834 Der Afrikareisende Gustav Nachtigal in Eichstedt in der Altmark geb. 1855 Der Mathematiker und Astronom Karl Friedrich Gauß in Göttingen gest. 1879 Der preußische Generalfeldmarschall Albrecht Graf v. Roon in Berlin gest. i93v Horst Wessel als Opfer des kommunistischen Ueber- falls vom 14. Januar 1930 gest. Sonne und Mond: Z3 Februar: S.-A. 7.01, S.-U. 1727; M.-A. 15.40, M.-U. 5.47 Die erstem Frühlingsboten eingetroffen. Im Laufe des gestrigen Sonntags trafen die ersten Stare in Zschopau ein. Wenn ein altes Sprichwort zutref- fen soll, dann dürfte der Frühling nicht mehr lange auf sich warten lassen. An die Einwohner ergeht aber die Bitte, bis zum Eintritt besserer Witterung den Tierchen Futter zu geben, damit die gefiederten Sänger nicht Hun ger leiden. Aur so dürfte es möglich sein, daß sie uns im Sommer wieder durch ihren Gesang erfreuen. * Zwei entwichene Fürsorgezöglirge festzenonunen. Bon der hiesigen Polizei wurden am Sonnabend zwei Fürsorgezöglinge festgenommen, die seit dem 17. Februar sich wohnungslos umhertrieben, nachdem sie die Erzieh ungsanstalt in Mittweida verlassen hatten. Sie wurden vorläufig festgenommen und im Laufe des Montags wieder nach Mittweida zurückgebracht. * Wen« ma» eine« Unbekannten mit schlafe« «immt.. Ein Wiitzschdorfer Einwohner hatte in Chemnitz einen 39 Jahre alten Mann kennen gelernt, mit ihm in Chemnitz und in Zschopau eine Bierreise unternommen, und, da die Zeit bereits vorgeschritten war, mit nach seiner Wohnung in Witzschdorf genommen. Am Sonntag früh hatte sich der Chemnitzer Einwohner unter Mitnahme eines Volks empfängers und eines Rucksackes mit Wäsche lautlos ver abschiedet. Die sofort verständigte Gendarmerie meldete den Vorfall allen Bahnhofstationen. Gegen 1 Uhr Äittags wurde durch einen Beamten gemeldet, daß man einem ver dächtigen Manne den Rucksack und den Radioapparat abge- nommcn, worauf dieser die Flucht ergriffen habe. Im Schwarzen Holz auf Flur Gornau konnte der Dieb durch den Spürhund der Gendarmerie gestellt und verhaftet wer den. Er wurde dem Amtsgericht zugeführt. Wohm hsnte abend? Zum WHW-Konzert der Städtischen Orchesterschule in der Deutschen Oberschule. Pg. Camillo Arnold wird mit den Seinen den Anwesenden einige Werke der besten deutschen Meister vermitteln, sodah ein Besuch der Ver anstaltung nur zu empfehlen ist. * Das Jnbilänms-Leistnngsschreibe« -er Ortsgruppe Zschopa« -er Deutsche« Stenograsenschaft, das gestern Sonntag vormittags 10—12 Uhr in der Volks schule abgehalten wurde, wies die erfreuliche Beteiligung von 80 Wettbewerbern auf. Nach einem Richt igschrei- ben, an dem sich — obwohl die Teilnahme daran mit Rück sicht auf die teilweise noch im Gange befindliche Umstellung auf die ne^ Systemform, freiwillig war — fast alle Wett kämpfe und Wettkämpferinnen beteiligten, fand ein S ch n e"l l sch r e i b e n in den Abteilungen von 80 bis 260 Silben statt. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt während der Jubelfeier zum 75. Stiftungsfest am 6. März d. I. In einem Bericht über dieses Fest werden wir die Namen der Preisträger und Preisträgerinnen bekanntgcben. * Witzschdorf. Die nächste Mütterberatungs stunde findet am Donnerstag, dem 25. Februar 1937, nach mittags 14 Uhr in der Schule statt. Es können dort Kin der bis zum 6. Lebensjahre vorgestellt werden. Nenkirche« bei Chemnitz. Neuer Bürgermeister. Znm Nachfolger des nach Zschopau berufenen Bürger meisters Johannes Müller ist Bürgermeister Hoppe aus Niederfrohna als neuer Gemeindeleiter gewählt wor den, der sein Amt bereits am 1. März d. I. antreten wird. Großolbersdorf. Einweisung des Bürger meisters. Im Rahmen einer schlichten Feier, an der Kreisleiter Zetzsche (Marienberg) und viele andere Ehren gäste t'eilnahmen, wurde Bürgermeister Max Thetz aus Höckendorf durch Amtshauptmann Dr. Müller aus Marien berg in sein Amt eingewiesen. Dittmannsdorf. Spende des Kaninchenzüchter vereins. Der hiesige Kaninchenzüchterverein hatte die älteren Hilfsbedürftigen zu einem Freiesten eingeladen. Jeden Hilfsbedürftigen wurde eine ansehnliche Portion Kaninchenfleisch mit Kartoffeln verabfolgt. Gastwirt M. Franz hatte seine Lokalitäten bereitwilligst zur Verfügung gestellt. Der Vereinsleiter P. Uhlig konnte mit Zufrieden heit feststellen, daß sein Ruf, mitzuarbeiten am groben WHW.-Werk des Führers, in seinen Mitgliederkreisen Zu stimmung gefunden hatte. Durch diese edle Tat der Volks- gemeinschaft war es wieder möglich, vielen Hilfsbedürftigen eine recht große Freude zu bereiten. — Schulkinder spielen für das WH W. Die Schulkinder der hiesigen /mme/- aösai/s a/s /.sk^kss OK loro^ont