Anton Bruckner Von don jüngeren Vertretern der österreichischen Gegonwartsmusik ist. uns Theodor Berger (1905) seit langem schon bekannt, auch Alfred Uhl (1909) ist uns kein Fremder mehr, eine Sinfonie dos Wiener Kompositionslehrers Karl Schiske (1916) wurde uns unlängst durch Professor Heinz Bongartz vor gestellt, und Gottfried von Einern (1918) hat neben Anton Heiller (1928) vor allen anderen „das Rennen gemacht“ seine Musik wird heute in aller Welt gespielt.