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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198400003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19840000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1984
-
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Band
Band 1984
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Landesbibliothek I ZZUZ5ü-p b-rJ°YsUniver itätszeitu ng Organ der Kreisleitung der SED 17. Februar 1984 KARL- MARX - UNIVERSITÄT Das Vermächtnis Juri Andropows in unserer täglichen Arbeit erfüllen Werktätige sprachen ihr Beileid im UdSSR-Generalkonsulat in Leipzig aus KMU-Angehörige kondolierten zum Ableben J. Andropows / In Meetings am Arbeitsplatz gedachten Wissenschaftler, Arbeiter, Angestellte und Studenten des verstorbenen Generalsekretärs des ZK der KPdSU (UZ) Ihre tiefe Anteilnahme am Tode von Juri Andropow be kundeten Hunderte Abordnun gen von Werktätigen aus Leip zig, dem ganzen Bezirk Leipzig sowie aus den Bezirken Halle, Er furt und Suhl im Generalkonsu lat der UdSSR in der Messestadt. Arbeiter aus den Betrie ben, Genossenschaftsbauern, Wis senschaftler und Studenten, An gehörige der bewaffneten Or gane, Künstler, FDJ-Mitglieder sowie Jung- und Thälmannpio niere drückten Generalkonsul Ni kolai I. Kostjunin und weiteren Angehörigen der diplomatischen Vertretung ihr aufrichtiges Bei leid aus. Immer wieder wurden die Trauerbekundungen mit dem Versprechen verbunden, im Gei ste von Juri Andropow mit gu ten Arbeitstaten, mit ausgezeich neten Lernergebnissen, urd mit hohen Ergebnissen ‘ V4r- teidigungsbereitschaft zu wirkn. Am Freitag, dem 10. Februar, statteten der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, der Rektor so wie die Mitglieder des - Sekreta riats der SED-KL, der Vor sitzende der UGL und der 1. Se kretär der FDJ-Kreisleitung dem Generalkonsul der UdSSR in Leipzig einen Kondolenzbesuch ab. Delegationen der Sektionen, Institute und Einrichtungen der Universität kondolierten eben falls und trugen sich in das Kon dolenzbuch ein. Im Namen der Angehörigen der Sektion Geschichte der Karl- Marx-Universität stand zu lesen: „Dem Kämpfer für die Sache des Weltfriedens ewiges Gedenken.“ In einem Kondolenzschreiben brachte Prof. Dr. Kurt Schneider von der Sektion WK seine Trauer zum Ausdruck: „Meine tiefe Trauer verbindet sich mit dem festen Willen, sei nen überaus wichtigen Beitrag zur Theorie der entwickelten so zialistischen Gesellschaft stets konsequent zu beachten. Die Ge nossen des Wissenschaftsberei ches „Politische Organisation der sozialistischen Gesellschaft“ werden Genossen Juri Andro pow ehren, indem sie noch ent schlossener um die Erfüllung der Beschlüsse der 7. Tagung des ZK der SED unserer Partei kämpfen. Genosse Juri Andropow wird in unserer Arbeit fortleben.“ Im Kondolenzschreiben von Doz. Dr. Rudolf Koschulla heißt es: „Das ist ein schwerer Verlust für unsere Bruderpartei und das ganze Sowjetvolk, für alle Kom munisten. Mit nie erlahmender Leidenschaft und Energie wirkte Genosse Andropow für die Ver- wirklichung des edelsten Ziele' des Sozialismus, die Sicherung und Erhaltung des Friedens für alle Menschen- der ganzen . Welt. Unvergessen bleiben auch seine Verdienste, die er sich um die Freundschaft und Zusammenar beit unserer Parteien und Völker erworben hat. Wir Kommunisten werden Genossen Andropow stets ehrend gedenken und fest geschart um unser’ Zentralko mitee den Kampf um den Frie den fortsetzen — jetzt erst recht.“ In Parteiversammlungen, in Arbeitsberatungen am Montag so wie in Meetings, Kundgebungen und Zusammenkünften am Ar beitsplatz -gedachten KMU- Angehörige am Tag der Beiset zung des verstorbenen Gene ralsekretärs. In Vorlesungen, Ser minaren . und wissenschaftlichen Tagungen ehrten Studenten und Wissenschaftler den teuren To ten und. brachten, zum Ausdruck, sein Vermächtnis mit dem. kon sequenten- Kampf* für Frieden und Sozialismus zu erfüllen; . Lehrgänge vermittelten Wertvolle Anregungen IWR zog Bilanz über geleistete Arbeit (UZ-Korr.) Am Institut zur Weiterbildung der Russischlehr kräfte wurde Ende Januar 1984 Bilanz über die im Herbstse- mester 83/84 geleistete Arbeit ge zogen. Zu den wichtigen Ergebnissen gehören der Umzug in das neue Institutsgebäude in Grünau (Wk VIII), der unmittelbar mit dem Semesterbeginn zusammen- fiel, und die auf hohem Niveau stehende Durchführung der vor- gesehenen Lehrgänge unter neuen, in der anderen Umge bung nicht immer leichteren Be dingungen. Hörer wie auch sowjetische und deutsche Lehrkräfte stellten einhellig fest, daß sowohl der 4- Monate-Lehrgang für Russisch lehrer des Hoch- und Fach schulwesens als auch die zwei 4- Wochen-Lehrgänge für Lehrer der Abiturstufe den Teilnehmern viele wertvolle Anregungen sprachwissenschaftlicher, me thodischer. literaturwissenschaft- Hcher und landeskundlicher Art vermitteln und die Mög lichkeit gegeben haben, das sprachliche Können zu erweitern und zu vertiefen. Hervorgehoben wurden die of fene, konstruktive, vertrauens volle und kollegiale Atmosphäre, die zwischen den Lehrkräften und Hörern bestand, die aktive, interessierte und verantwortungs bewußte Mitarbeit der Lehr gangsteilnehmer und die metho disch beispielhafte durchdachte, auf die ständige sprachliche Akti vierung der Hörer gerichtete Un terrichtsarbeit. Ein schon zur Tradition ge wordenes Instituts-Symposium, auf dem die Hörer Ergebnisse ih rer beruflichen Tätigkeit vorstell ten und die Kollegen zur Diskus sion anregten, wie auch eine von ihnen in großen Teilen gestaltete «poetische Stunde“ zu Ehren A. S. Puschkins demonstrierten, wel chen Nutzen der 4-Monate- Lehrgang für alle Teilnehmer ge bracht hat. Die Mitarbeiter des IWR ha ben sich mit diesen Ergebnissen ei ne gute Grundlage geschaffen. Parteiaktivtagung in Vorbereitung der Kommunalwahlen Das Wirken der KMU ist eng mit der komplexen Entwicklung des Territoriums verbunden Alle Bürger mit Politik der Partei verbinden und anspruchsvolle politische Massenarbeit leisten (UZ) Über die Wirksamkeit der Angehörigen der KMU in den Wohn gebieten berieten am Mittwoch ver gangener Woche Kommunisten unse rer Kreisparteiorganisation auf einer Aktivtagung, an der Dr. Wer ner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL, Dieter Lehmann, Sekretär der Stadt leitung der SED, sowie Prof. Dr. Walter Orschekowski, Vorsitzender des Stadtausschusses Leipzig der Na gebieten. So berichtete z. B. Dr. An- Werner Fuchs in seinem Schluß- gelika Beck über ihre Arbeit in der wort, daß die Arbeit im Wohngebiet Ständigen Kommission Kultur im eine wesentliche Haltungsfrage und Stadtbezirk Leipzig-Nord, Dr. eine Frage des öffentlichen Bekennt- Joachim Sobottka über sein Wirken nisses für jeden Kommunisten ist. als WBA-Vorsitzender und Dr. Bern- Er hob die Bedeutung der Tätigkeit hard Schulze über seine Tätigkeit im Wohngebiet hervor, die darauf als HGL-Vorsitzender. gerichtet ist, alle Bürger mit der Po- Die im Referat sowie in der Dis- litik der Partei zu verbinden und kussion vermittelten Erfahrungen eine anspruchsvolle politische Mas- machten deutlich, so betonte Dr. senarbeit zu leisten. Foto: MÜLLER tionalen Front, teilnahmen. Im Refe rat hob Dr. Lutz-Dieter Beh rendt, Sekretär der SED-KL., her vor, daß der persönliche Einsatz jedes Kommunisten bei der weite ren Gestaltung Leipzigs als soziali stische Großstadt unabdingbar ist. Bei der Intensivierung der Wech selbeziehungen zwischen Universi tät und Territorium gelte es, das große Potential der Wissenschaftler, Arbeiter, Angestellten und Studen ten so effektiv wie möglich zu nut zen. In der Diskussion vermittelte Ge nosse Dieter Lehmann zahlreiche Argumente für die in Vorbereitung der Wahlen stattfindenden Gesprä che mit den Bürgern. Im weiteren Verlauf der Diskus sion boten Kommunisten der Kreisparteiorganisation einen Ein blick in ihre Tätigkeit in den Wohn- Genossen der Boleslav-Bierut-Universität zu Gast (UZ) Genossen der Boleslav-Bierut- Universität Wroclaw weilten in der ver gangenen Woche zu einem Arbeitsbe such an der KMU. Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL KMU empfing am Mittwoch Dr. Jerzy Surowiec, 1. Sekre tär der PVAP-GO der Universität zu einem Gespräch (unser Foto). Prorek tor Prof. Dr. Horst Hennig, sprach mit dem Prorektor für Wissenschaft und in ternationale Zusammenarbeit der Wro- clawer Universität, Prof. Dr. Wladyslaw Narkiewicz. Im Verlaufe ihres Aufenthaltes be suchten die polnischen Genosssen das Traditionskabinett und führten weitere Gespräche, u. a. mit Genossen der Sek tion Chemie, über die Verwirklichung der führenden Rolle der Partei in allen Hauptprozessen. Foto: HFBS Mit dem Mandat ihrer Genossen delegiert zur SED-Bezirksdelegiertenkonferenz Alle Studenten zu klarer politischer Haltung führen Leninismus und praxisbezogene Forschung vermitteln. Die Lehre des Marxismus- Leninismus, will sie überzeugend und tiefgründig sowie in den Ar gumenten treffsicher sein, bedarf generell der engen Verbindung mit der Praxis, in Sonderheit dem Kampf der Partei um die Lösung der vor uns stehenden Aufgaben unter allen Bedingun gen. Die Bewältigung laufender Aufgaben, die weitere Auswer tung der Konferenz der Gesell schaftswissenschaftler und die schöpferische Anwendung und Verwirklichung ( der Beschlüsse der Bezirksdelegiertenkonferenz der SED wird deshalb an unserer Sektion als ein einheitlicher Pro zeß geführt. Prof. Dr. sc. Gerhard Wolter, Mitglied der SED-Kreisleitung, Direktor der Sektion Marxis mus-Leninismus: Der Leipziger Bezirksdele giertenkonferenz sehe ich voller Erwartung entgegen. Der sich weitgreifende Erfah- rungs- und Gedankenaustausch wird mir und durch mein Man dat allen Genossen, der Sektion Marxismus-Leninismus Anre gungen für die weitere klassen mäßige Erziehung der Studenten, für die wirkungsvolle Lehre der Grundlagen des Marxismus- Ein Schwerpunkt meiner wei teren Arbeit wird sein, das ge meinsame Wirken von Lehrkräf ten für Marxismus-Leninismus, von Hochschullehrern der Fach sektionen und von FDJ-Leitun- gen zur weltanschaulichen Bil dung und klassenmäßigen Erzie hung der Studenten an der Karl- Marx-Universität weiter zu in tensivieren, um alle Studenten zu klarer parteilicher Haltung, initiativreichem Handeln und zum konsequentep Einsatz aller Kräfte im Kampf um den Frie den und die Stärkung des So zialismus zu führen. Ein zu die sem Problemkreis vorgesehenes Kolloquium werden wir zu Eh ren des 35. Jahrestages der DDR mit hoher Verantwortung vorbe reiten. Kampf um Höchstleistungen in der ML-Ausbildung Gudrun Israel, Studentin, GO Geschichte: Meine Wahl als Delegierte der Bezirksdelegiertenkonferenz be trachte ich als eine Anerken nung-, vor allem jedoch als eine besondere Verpflichtung. Ich wurde in dieser Wahlperi ode als Mitglied. . der: Sektions parteileitung Geschichte gewählt und übe nun seit einigen Wo chen in ihr die Funktion des ver antwortlichen Mitgliedes der Ausbildungsrichtung Diplom lehrer für Marxismus-Leninis mus und Geschichte aus. In meiner Arbeit muß es mir vor allem gelingen, die Erfahrun gen, die ich im Betrieb und im Jugendverband während meines 3jährigen Praktikums und des 1. Studienjahres gesammelt habe, noch besser für meine jetzige Ar beit zu nutzen. Es geht uns als Genossen dabei vor allem darum, die mit der Prä zisierung des Studienablaufpla nes für unsere Grundstudienrich tung verbesserten Studienbedin gungen noch intensiver zu nut zen. Es geht uns dabei vor allem um Höchstleistungen in der ML- Ausbildung und hier vor allem um den Kampf gegen das Mit telmaß. Für unsere Grundstudienrich- tung ist vor allem die Herstel lung der Einheit von hohem theo retischem Wissen und einer akti ven gesellschaftlichen Arbeit un abdingbare Voraussetzung, um auch unserem Absolventenbild gerecht zu werden. Nur so können wir uns den hohen Anforderungen stel len, die unsere Gesellschaft auf dem Gebiet der ideologischen und vor allem propagandisti- schen Arbeit an jeden von uns stellt. Aus dem Wirken J. Andropows FDJ-GO Medizin auf Konferenz in Berlin vertreten UZ-Rundtischgespräch zur Situation in Mittelamerika Gelungenes Experiment der „academixer"
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