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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198400003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19840000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1984
-
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Band
Band 1984
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KARL- MARX - UNIVERSITÄT Landesbibliothek 575 Jahre Almtmater Lipsiensis Ku bi Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 7. Dezember 1984 Am 2. Dezember beging die Universität die 575. Wiederkehr des Tages ihrer Gründung Kollektiv der KMU ist sich seiner großen Traditionen und seines gesellschaftlichen Auftrages bewußt Akademischer Festakt im Neuen Gewandhaus / Kurt Hager herzlich begrüßt / Gratulationen aus dem In- und Ausland / Rektor hielt Festansprache / Chorsinfonie „Der Frieden" uraufgeführt (UZ) Mit einem Akademischen Festakt im Neuen Gewandhaus be ging am Sonntag, dem 2. Dezember, unsere Universität den 575. Jahres tag ihrer Gründung. Am Festakt nahmen zahlreiche Ehrengäste aus dem In- und Aus land teil, die dann am Nachmittag dem Rektor, dem Akademischen Se nat sowie dem Sekretariat der SED- Kreisleitung und den gesellschaftli chen Organisationen der KMU ihre Glückwünsche überbrachten und weitere Veranstaltungen anläßlich des Universitätsjubiläums besuch ten. Die Grußadresse des Generalsekre tärs des ZK der SED und Vorsitzen den des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, übergab Prof. Dr. h. c. Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED. Zu den Ehrengästen zählten fer ner: die Mitglieder des ZK der SED und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Dr. Dr. h. c. Ger hard Weiss und Dr. Herbert Weiz; die Mitglieder des ZK der SED und des Ministerrates Prof. Dr. h. c. Hans- Joachim Böhme, Dr. Rudi Georgi, Horst Solle; Staatssekretär Prof. Dr. Günther Erbach; das Mitglied des Präsidiums der Volkskammer und Sekretär des Staatsrates Heinz Eich ler; das Mitglied des Zentralko mitees und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, Horst Schumann, an der Spitze einer Dele gation der Partei- und Staatsorgane des Bezirkes Leipzig, in der auch der Vorsitzende des Rates des Be zirkes, Rolf Opitz, und der Oberbür germeister der Stadt Leipzig, Dr. Karl-Heinz Müller, begrüßt wurden; die Präsidenten von wissenschaft lichen Akademien und Leiter ande rer wissenschaftlicher Einrichtun gen, darunter die Mitglieder des Zentralkomitees Präsident Prof. Dr. Scheler für die Akademie der Wis senschaften der DDR, der stellver tretende Direktor des Instituts für Marxismus-Leninismus, Prof. Dr. Diehl, der Rektor der Akademie für Gesellschaftswissenschaften, Prof. Dr. Reinhold, der Präsident der Aka demie für Landwirtschaftswissen schaften, Prof. Dr. Rübensam, der Rektor der Parteihochschule, Prof. Tiedke, sowie der Präsident der Sächsischen Akademie der Wissen schaften, Prof. Dr. Bahner, der Gene ralsekretär der Akademie der Päd agogischen Wissenschaften, Prof. Dr. Dietrich, und der Vizepräsident Prof. Dr. Sackmann von der „Leopoldina“; Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED: Dr. Klaus Gäbler, Ab teilungsleiter des ZK, Prof. Dr. h. c. Karl Kayser, Prof. Dr. Gerd Laßner sowie der Abteilungsleiter des ZK, Prof. Dr. Karl Seidel; die Vertreter der in der ‘Nationa- len Front der DDR vereinten Par teien und gesellschaftlichen Organi sationen: der Vizepräsident .des Na tionalrates der Nationalen Front, Prof. Dr. Manfred Mühlmann, der Sekretär des Zentralrates der FDJ. Dr. Wilfried Poßner; das Mitglied des Präsidiums des Bundesvorstan des des FDGB und Vorsitzende der Gewerkschaft Wissenschaft, Prof. Dr. Rolf Rinke: der Vizepräsident der Liga für Völkerfreundschaft, Dr. Paul Wandel, und der Generalse kretär des Solidaritätskomitees der DDR, Achim Reichardt; die Generalkonsuln der UdSSR und der VR Polen in Leipzig, die Ge nossen Schischow und Szarczewski; die Rektoren der Hohen Schulen un seres Landes; Vertreter der Praxispartner aus Industrie, Landwirtschaft, Volks bildung, Gesundheitswesen, Kultur, der bewaffneten Organe und ande rer gesellschaftlicher Bereiche, un ter ihnen die Kandidaten des ZK der SED Siegfried Funke, Leiter der AIV Querfurt, Frieda Sternberg, Vorsitzende der LPG Wurzen- Bennewitz, und Gert Wohllebe, Ge Der Rektor, Prof. Dr. sc. Dr. h. C. Lothar Rathmann, hielt während des Akade mischen Festaktes im Neuen Gewandhaus die Festansprache. Foto: HFBS neraldirektor des VEB Kombinat Chemieanlagenbau; Gäste von Universitäten und Hochschulen aus vier Kontinenten, darunter Dr. Hassan al-Salami, Mi nister für Erziehung der Volksde mokratischen Republik Jemen, Mit glied des ZK der Jemenitischen So zialistischen Partei; Rektoren. Präsidenten und füh rende Repräsentanten folgender Uni versitäten und wissenschaftlicher In stitutionen : Shdanow-Universität Leningrad, Schewtschenko-Universi tät Kiew, Universität der Völker freundschaft „Patrice Lumumba“ Moskau. Staatliches Pädagogisches Fremdsprachen-Institut „Maurice Thorez“ Moskau, II. Moskauer Staatliches Medizinisches Institut, Universität Tartu, Universität Diepenbeek, Karls-Universität Prag. Universität ' Tampere, Universität Lyon II, Universität „Claude Ber nard“ Lyon, Universität de Pro vence, Aix-en-Provenee, Nationale Universität Athen, Aristoteles- Universität Thessaloniki, Universi tät Leeds, Universität. Salford, VDR Jemen: Universität Aden. Jemeniti sche Arabische Republik: Universität Sana; Universität Havanna, Univer sität Santa Clara, INCCA Universi tät Bogota, Universität al-Fatah Tri polis, Universität Wien, Universität Klagenfurt, Jagiellonen-Universität Krakow, Pädagogische Hochschule Rzeszow, Boleslaw-Bierut-Universi tät Wroclaw, Landwirtschaftliche Hochschule Keszthely; Absolventen der Universität und ihrer Arbeiter-und-Bauern-Fakul tät. Ehrendoktoren, für die stellver tretend Dr. Toeplitz, Präsident des Obersten Gerichts der DDR, Lan desbischof Dr. Hempel, Prof. Dr. Schleifstein, Institut für Marxisti sche Studien Frankfurt a. Main, und Prof. Dr. Ludwig begrüßt wurden; sowie Emeriti und Veteranen der Arbeit. Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellte der Karl- Marx-Universität. (UZ) Der Festakt begann mit dem Einzug des Akademischen Senats, der Rektoren der Hohen Schulen der DDR, der ausländischen Delega tionsleiter- sowie weiterer Ehrengä ste. Mit herzlichem Beifall wurden die Genossen der Partei- und Staats führung begrüßt. Rektor Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Lothar Rathmann würdigte in seiner Festrede die letzten 39 Jahre als die erfolgreichsten der Leipziger Uni versität und als Krönung ihres 575- jährigen Wirkens, weil sich mit der Bildung des ersten sozialistischen Staates auf deutschem Boden das erfüllte, was die besten Magister und Scholaren bei der Gründung der Universität im Jahre 1409 er sehnt hatten: Ein Deutschland des Friedens, die Verwirklichung der grundlegenden Menschenrechte, eine Heimat für die Wissenschaft, in der sie ihr fortschrittsförderndes, humanistisches Wesen als Universi tät des Volkes voll zu entfalten ver mag. Es mache stolz auf den So zialismus, auf die DDR, daß zum ersten Mal in fünfdreiviertel Jahr hunderten eine vorbehaltlos posi tive Antwort auf die Frage nach dem Sinn wissenschaftlicher Arbeit gegeben werden könne. Dafür sprach Rektor Prof. Dr. Rathmann im Namen der 25 000 Universitäts ¬ angehörigen dem ZK der SED und seinem Generalsekretär Erich Hon ecker den Dank aus. Im Verlauf seiner Ansprache erin nerte der Rektor an den 5. Februar 1946, an dem dank der großzügigen Unterstützung der UdSSR die re volutionäre Erneuerung der Alma mater proklamiert wurde. „Ohne die Pionierrolle der UdSSR für den Menschheitsfortschritt, ohne ihre op ferreiche antifaschistische Befrei ungstat für das deutsche Volk, ohne ihren entscheidenen Beitrag zur Si cherung des Weltfriedens und ohne den hohen Entwicklungsstand ihrer Wissenschaft, mit der uns enges und vertrauensvolles Zusammenwirken verbindet, sind unsere Erfolge un denkbar“, betonte der Rektor. Prof. Rathmann nannte drei ge schichtliche Entscheidungen der er- | ) 1409 1984 Karl-Marx-Universität Leipzig sten Jahre nach der Befreiung als Veränderungen revolutionärer Di mension. Zum ersten: Es wurde das Bildungsprivileg der Bourgeoisie ge brochen, den Söhnen und Töchtern der Arbeiterklasse und der werktä tigen Bauernschaft das Tor zur höchsten Bildungsstätte weit aufge tan. Zum zweiten: Inmitten unsagba rer geistiger und materieller Zerstö rung begann ein Prozeß fundamen taler geistiger Neuorientierung. Erst mals zog in deutscher Universitäts geschichte die Wissenschaft des Mar xismus-Leninismus in die Hörsäle ein. Und drittens: Es formierte sich ein neuer antifaschistisch-demokra tischer Lehrkörper aus marxisti schen und bürgerlich-humanisti schen Gelehrten für den humanisti schen Neubeginn. Der Rektor zog Bilanz, wie die Universität, die am 5. Mai 1953 den verpflichtenden Namen „Karl- Marx-Universität“ erhielt. ihrer Verantwortung gerecht geworden ist. Als wertvollstes Ergebnis nannte er die Heranbildung von an ¬ nähernd 100 000 Absolventen zu ge bildeten, der Arbeiterklasse und ih rer Partei eng verbundenen soziali stischen Persönlichkeiten. Er ver wies auf die qualifizierte Ausbil dung ausländischer Studenten, auf die ergebnisreiche Zusammenarbeit mit 40 Industriekombinaten und Agrarbetrieben sowie auf die Wis senschaftskooperation mit 104 Uni versitäten und Einrichtungen in 25 Staaten. Der . Karl-Marx-Universität ist aufgetragen, stellte Magnifizenz ab schließend fest, mit Blick auf den XI. Parteitag der SED Leistungen zu vollbringen, die nach Komplexi tät und Reichweite ohnegleichen seien in ihrer langen und bewegten Geschichte. „Wir werden sie mei stern“, unterstrich er. Der Festakt endete mit der Urauf führung der Chorsinfonie „Der Frie den“ des Leipziger Komponisten Karl Ottomar Treibmann nach Wor ten von Volker Braun. (Seite 6) Grußadresse Erich Honeckers durch Kurt Hager übergeben Während der Gratulationscour im Alten Senatssaal überreichte Kurt Ha ger die Grußadresse Erich Honeckers an die KMU an den Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann. Foto: UHLEMANN Hohe Leistungen im Dienst von Frieden und Sozialismus Grußadresse Erich Honeckers an Karl-Marx-Universität Der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Hon ecker, hat an die Karl-Marx- Universität folgende Gruß adresse gerichtet: Magnifizenz! Zum 575. Jahrestag der Grün dung der Karl-Marx-Universität Leipzig übermittle ich Ihnen und allen Wissenschaftlern, Studen ten, Arbeitern und Angestellten der Karl-Marx-Universität im Namen des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des Staatsra tes der Deutschen Demokra tischen Republik die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. Als älteste Universität auf dem Boden der Deutschen De mokratischen Republik kann die Alma mater Lipsiensis auf eine wechselvolle Geschichte zurück blicken, die reich ist an humani stischen Traditionen und wissen schaftlichen Verdiensten. Ihr lan ger Weg von der feudalen über die bürgerliche zur sozialisti schen Universität widerspiegelt das gewaltige historische Ringen zwischen herrschenden und un terdrückten, niedergehenden und aufstrebenden Klassen. Die Zerschlagung des Hit lerregimes durch die ruhmreiche Sowjetarmee öffnete auch der Leipziger Universität den Weg zu einer wahren Volksuniversi- tät. In Würdigung ihrer Verdien ste um die Erneuerung des Hoch schulwesens in der DDR wurde der Universität 1953 der ehren volle Name „Karl-Marx- Universität“ verliehen. Eingedenk der hohen Ver pflichtung, die sich damit ver bindet, setzen die Angehörigen der Karl-Marx-Universität' unter Führung der Kreisparteiorgani sation der SED ihr Bestreben dar ein, die Wissenschaft in den Dienst der großen humanisti schen Aufgabe zu stellen, durch Lehre und Forschung Absolven ten auszubilden, die sich aktiv die wissenschaftliche Weltan schauung der Arbeiterklasse an eignen, bereit und fähig sind, die gewonnenen Erkenntnisse be wußt für die allseitige Stärkung des Sozialismus und die Be wahrung des Friedens einzuset zen. Hierbei hat sich die Zusam menarbeit mit den Partneruni versitäten in der UdSSR und den anderen sozialistischen Staaten ständig enger gestaltet. Getreu den Prinzipien des proleta rischen Internationalismus unter stützt die Karl-Marx-Universität die gegen Imperialismus, Neoko lonialismus und Rassismus, für sozialen Fortschritt kämpfenden Völker Asiens, Afrikas und La teinamerikas. Bedeutende Ergebnisse hat die Universität seit dem Abschluß des ersten Freundschaftsvertra ges mit einem sozialistischen Großbetrieb im Jahre 1950 bei der engen Verflechtung von Wis senschaft und gesellschaftlicher Praxis erreicht. Mit wachsendem Erfolg wird die Karl-Marx- Universität ihrer Verantwortung als ein wissenschaftliches und geistig-kulturelles Zentrum ge recht. Das 575. Jubiläum der Karl- Marx-Universität ist mir will kommener Anlaß, allen Wissen schaftlern. Studenten. Arbeitern und Angestellten der Karl- Marx-Universität den Dank des Zentralkomitees der Soziali stischen Einheitspartei Deutsch lands und des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Repu blik auszusprechen und Ihnen weitere große Erfolge bei der Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages zu wünschen. Ich bin überzeugt, daß die An gehörigen der Karl-Marx- Universität mit Tatkraft und Schöpfertum in Erziehung und Ausbildung, Forschung, Weiter bildung und medizinischer Be treuung daran arbeiten wer den. den wissenschaftlich-tech- nischen Fortschritt zu beschleu nigen, das geistige Leben unseres Landes zu bereichern, den So zialismus als entscheidende Grundlage für die Erhaltung und Sicherung des Friedens zu stär ken. Das wird ein wichtiger Bei trag zur Vorbereitung des XI. Parteitages der SED sein. Glückwünsche übermittelte auch der Vorsitzende des Mini sterrates der DDR, Willi Stoph. Die „jüngsten“ Ehrendoktoren der KMU Studenten feierten Geburtstag Zum Thema 3 im Parteilehrjahr Eine Reverenz an die Leipziger Universität
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