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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198400003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19840000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1984
-
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- Ausgabe Nr. 3, 20. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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Band
Band 1984
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MARX Universitätszeitung Sikhs sc^ OFgan der des h ioth Kreisleitung der SED 2 OKT. ^84 28.September 1984 UNIVERSITÄT A m 6. Oktober, dem Vorabend des 35. Jahrestages der DDR, wird die Jugend unseres Lan des, beim großen Fackelzug ihr Be kenntnis zu ihrem Staat, der DDR, ablegen. Die KMU wird durch etwa 250 Jugendfreunde an diesem Er eignis vertreten sein. Am6. Oktober: e Nne che“ Einer von ihnen ist Pierre Reiter gelernter Walzwerker und Student im 3. Studienjahr an der Sektion Rechtswissenschaft. UZ: Mit welchen Ergebnissen im „Friedensaufgebot der FDJ" fahrt ihr nach Berlin? Pierre Reiter: Von unserer Sek tion werden 11 FDJler am Fak- kelzug teilnehmen. Zum Beispiel ha ben wir im Rahmen des Jugendob- jektes „Rechtspropaganda" Jugend stunden in Schulen und Berufsschu len durchgeführt. Während des 'Stu dentensommers waren Mitglieder unserer Sektion in Berlin, Leipzig und in Interlagern tätig. Ich selbst arbeitete drei Wochen in der pol nischen Stadt Rzeszow: Auf gute Er gebnisse können wir auch im Wehr sport verweisen. UZ: Pierre, was bedeutet für dich das Mandat zur Teilnahme am Fak- kelzug? Pierre Reiter: Im Juni erlebte ich das Plingsttreflen der Jugend. Ich kann sagen, es war ein echtes Er lebnis. Der Fackelzug an histori scher Stätte wird dem sicher nicht nachstehen. Bilder vom Bekenntnis der Jugend zu ihrem jungen Staat im Oktober 1949 werden in mir wach. Bilder, die ich selbst nur aus Dokumenten kenne, aber trotzdem nachempfinden kann. Meine Teil nahme verstehe ich in diesem Sinne als Zustimmung zur Politik unserer Partei. Dabeizusein - das heißt gleichermaßen Auszeichnung wie Verpflichtung. UZ: Du gibst mir das Stichwort: Was hast du dir für die Zukunft vor genommen? Pierre Reiter: Die wichtigste Auf gabe bleibt natürlich das Studium. Es gilt, die Prüfungen mit guten Er gebnissen abzuschließen und die Diplomarbeit vorzubereiten. Mein Ziel ist es, später als Jurist in der volkseigenen Industrie oder im Staatsapparat zu arbeiten. Dafür wird der Fackelzug sicher neuen Schwung und Elan verbreiten. FDJ-KL beriet (UZ-Korr.) Am 17. September trat die FDJ-Kreisleitung zu ihrer 9. Sit zung zusammen. Dem von Dr. Klaus Teichmann, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, vor getragenen Referat zu den Aufga ben und Führungsschwerpunkten der FDJ-Kreisorganisation im Stu dienjahr 1984/85 schloß sich eine angeregte Diskussion an. Durch die FDJ-Kreisleitung wurde das Kampfprogramm und der Wahl führungsplan der Kreisorganisation beschlossen. Dank wurde den ausscheidenden Mitgliedern Wolfgang Gühne, Rita Garten und Uwe Strachowsky für ihre langjährige Arbeit in den Rei hen der Kreisleitung ausgespro chen. Durch die FDJ-Kreisleitung wur den das Mitglied der FDJ-KL Hans- Georg Heilmann ins Sekretariat in die Funktion des 2. Sekretärs und das Mitglied der FDJ-KL Anke Lau tenbach in die Funktion des Sekre tärs für Arbeiterjugend berufen. Am Vorabend des 55. Jahrestages der DDR erhielt die Karl-Marx- Universität die höchste Auszeichnung unseres Landes Hervorragende Leistungen mit Verleihung des Karl-Marx-Ordens gewürdigt (UZ) Als erste Universität der DDR erhielt die Karl-Marx- Universität am Montagvormittag die höchste Auszeichnung unseres Landes, den Karl-Marx-Orden. Aus den Händen von Horst Schumann, Mitglied des ZK der SED und 1. Sekretär der SED- Bezirksleitung, nahm Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann diese Aus zeichnung entgegen. Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-KL, hatte dazu auf dem festlichen Mee ting anläßlich des 35. Jahrestages der DDR im Namen der SED- Kreisleitung, des Senats, der. UGL und der FDJ-KL, Vertreter der 25 000 Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter, Angestellten, Schwestern und Ärzte mit zahlreichen Gästen, unter ihnen Dr. Roland Wötzel, Se kretär der SED-BL. Prof. Dr. Klaus Thielmann, Stelly, des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Dr. Er win Gutzmann, .Sektorenleiter in der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED, Generalmajor Man fred Volland. Chef der Politischen Verwaltung des Militärbezirks Leip zig, den . Konsul der UdSSR, den Ge neralkonsul der VR Polen in Leip zig, Vertreter der Partnerkombinate und Rektoren anderer Leipziger Hochschulen sowie Ehrensenatoren und Emeriti begrüßt. Genosse Horst Schumann wür digte die hohen Leistungen der KMU. an der in den vergangenen 35 Jahren seit Grünaung der DDR etwa 70 000 Bürger unseres Landes in 43 Grundstudieneinrichtungen und 83 Fachstudieneinrichtungen ausgebildet wurden. 20 0'00 Auslän der absolvierten ein Studium bzw. wurden darauf vorbereitet. Er verwies auf die gute Bilanz des Be reiches Medizin, wo jährlich unge fähr 1 Million Patienten betreut werden und hob die enge Verbin dung mit der Volkswirtschaft und anderen Gesellschaftsbereichen her vor, wo zahlreiche hervorragende Rektor Prof. Lothar Rathmann nimmt aus den Händen von Horst Schumann für die Karl-Marx-Universität als erste Universität der DDR den Karl-Marx-Orden entgegen. Foto: HFBS/Schulz Im Auftrag des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Genossen Erich Honecker, nahm Ge nosse Horst Schumann die Auszeichnung vor Forschungsergebnisse praxiswirk sam gemacht wurden. Anschließend an seine Ausführun gen verlieh er im Auftrage des Ge neralsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsfates der DDR, Genossen Erich Honecker, auf Vorschlag des ZK der SED. des Mi nisterrates der DDR und des Bun desvorstandes des FDGB die. hohe Auszeichnung. Rektor Prof. . Lothar Rathmann dankte in seiner Ansprache der mar xistisch-leninistischen Partei und ih rer Führung: „Wenn heute die älte ste Universität unseres Landes ihr fortschrittsförderndes und humani stisches Wesen voll zu entfalten ver mag. wenn die abolute Sicherheit gegeben ist, daß ihre Ergebnisse aus ¬ schließlich dem Wohle des Volkes dienen, dann wurde dies nur mög lich unter der Führung der Partei der Arbeiterklasse, durch die mit reißende Kontinuität und Dynamik ihrer Gesellschafts- und Wissen schaftspolitik.“ Er dankte den Werk tätigen unseres Landes, die die Vor aussetzungen schaffen, daß erstmals in der Geschichte der Hohen Schule in völliger sozialer Sicherheit Wis senschaft angeeignet und vermehrt werden kann. Dank gelte auch den sowjetischen Genossen für ihre Be freiertat, für ihre Hilfe und die viel fältige Kooperation. Um dem Namen von Karl Marx und der hohen Auszeichnung ge recht zu werden, gelte es jetzt, noch wirkungsvoller die Kader zu schmieden, die mit marxistisch- leninistischem Bewußtsein, hoher wissenschaftlicher Qualifikation und kommunistischer Arbeitsmoral unser sozialistisches Land ständig stärken, es gelte das ständige Rin gen um Erkenntnisgewinn zum be stimmenden Arbeitselement aller Forscherpersönlichkeiten und ihrer Kollektive zu gestalten sowie dem Prozeß der zunehmenden Selbst verwirklichung der Universität als ein geistig-kulturelles Zentrum neue pulsierende Momente hinzuzu fügen. In einer an Genossen Erich Hon ecker adressierten Willenserklä rung, die Prof. Dr. Hrry Pfeifer vortrug, erneuerten die Teilnehmer des Meetings ihr einmütiges Be kenntnis zur klugen und weitsichti gen Politik der SED und. bezeich neten die Verleihung des. Karl- Marx-Ordens als Auftrag zu neuen, höhergesteckten Zielen. Das Ensemble „Pawel Kortscha gin“ unter der Leitung von Dieter Graubner umrahmte mit einer Lie derfolge die festliche Veranstaltung. Das Meeting klang aus mit dem ge meinsamen Gesang der „Internatio nale“. (Seite 3) Blick in den Hörsaal 19 während des festlichen Meetings anläßlich des 35. Jah. restages. ■Prof. Dr. Harry Pfeifer verliest die Willenserklärung der Teilnehmer des Meetings. Fotos: Türülümow (2) Für neues Studienjahr gerüstet Herder-Institut erwartet 500 neue Studenten (ADN) Zu dem im nächsten Mo nat beginnenden neuen Studienjahr erwartet das Herder-Institut der Karl-Marx-Universität wiederum etwa 500 junge Bürger aus zahlrei chen Ländern Afrikas. Asiens, La teinamerikas und Europas. So wer den unter anderem Studierende aus Äthiopien, Afghanistan, Kam- puchea und Nikaragua immatriku liert. Wie der stellvertretende Insti tutsdirektor Dr. Lothar Kaiser in einem ADN-Gespräch mitteilte, wer- den die Jugendlichen auf der Grund lage eines neuen Studienplanes aus gebildet, der auch für alle anderen studienvorbereitenden Einrichtun gen in der DDR verbindlich ist.. Für hervorragende Arbeit geehrt (UZ) Auf der Bezirksparteiaktiv tagung zur Eröffnung des Parteilehr- jahres 1984/85 wurden zahlreiche Propagandisten für ihre hervorra gende Arbeit ausgezeichnet. Mit dem Titel „Verdienter Aktivist“ wurden von der Kreisparteiorgani sation KMU geehrt: Dr. Christel Poeggel,, GO ML. Prof. Dr. sc. Karl-Wilhelm Nuß. GO FMI, so wie Dr. Woldemar Wagner, GO ML. ÜB bereitet Ausstellung vor (UZ-Korr.) Die 3. Teilausstellung zum Universitätsjubiläum in der Ge- sellschaftswissenschaftlichen Zweig stelle der UB der KMU am Karl-Marx-Platz „35 Jahre DDR — 35 Jahre Pflege des kulturellen Er bes durch die UB Leipzig“ wird ge genwärtig i vorbereitet. Die Ausstel lung wird am 2. Oktober eröffnet und ist bis zum 15. Dezember zu be sichtigen. . Bilanz ist Ansporn zu weiteren Taten Von Dr. Klaus Teichmann, 1. Sekretär der FDJ-KL „Wir haben verstanden: Der Frie den wird durch unsere wirtschaftli che Stärke entschieden. Unser Frie densbekenntnis ist kein Lippenbe kenntnis, unser Friedensbekenntnis ist Leistungsbekenntnis.'' - Worte, Haltung und tägliche Handlungs maxime von Ulli Schubert, Student und FDJ-Sekretär der Sektion Bio wissenschaften, tausendfach bekräf tigte Losung unserer Delegation zum Nationalen Jugendfestival, Lie beserklärung unserer FDJ-Studen- ten und jungen Wissenschaftler, jun gen Arbeiter, Angestellten. Lehr linge und Schwestern an unser 35jähriges sozialistisches Vaterland und an unsere 575jährige Alma ma- ter. überwiegend gute und sehr gute Prüfungsleistungen, die Teilnahme von über 6000 Freunden am gesell schaftswissenschaftlichen Wettstreit „Jugend und Sozialismus", 29 neue Jugendobjekte, 8 neu gegründete Singeklubs, und die hervorragen den Leistungen unserer 3650 Stu- dentenbrigadisten im „3. Semester" sind nur einige Bilanzpositionen im „Friedensaufgebot der FDJ", wel ches wir am 3. 10. vor dem Sekreta riat der SED-KL und am Vorabend des Republikgeburtstages zum tra ditionellen Fackelzug der FDJ in Berlin abrechnen und erfolgreich abschließen werden. Die am 3. 10. beginnenden Ver- bandswahlen, in deren Verlauf mit jedem FDJler ein‘persönliches Ge spräch geführt und sein persönli cher Auftrag vereinbart wird, die nen der ehrlichen und kritischen Ab rechnung des Erreichten in jeder Gruppe und GO sowie der Mobili sierung der z. T. erheblichen Reser ven, zur würdigen Vorbereitung des 40. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus und des 100. Ge burtstages von Ernst Thälmann. Im Geist Ernst Thälmanns zu arbeiten und zu kämpfen heißt für uns, als Jugendverband noch wirksamer zur Heranbildung klassenbewußter Kämpfer für die Barrikade soziali stischer Wissenschaft und Technik entsprechend dem Absolventenbild des X. Parteitages beizutragen Hauptwirkungsfeld ailer Ver bandsaktivisten bleibt dabei die Fe stigung unserer FDJ-Gruppen. Bei stärkerer Verallgemeinerung der Erfahrungen unserer besten Stu denten und Gruppen im sozialisti schen Wettbewerb gilt es, noch kon sequenter Front zu machen gegen nach wie vor existierende politi sche, geistige, aber auch kulturelle und sportliche Anspruchslosigkeit in einigen Kollektiven. Zwingender muß es durch eine lebensverbun dene und differenzierte politisch- ideologische Arbeit gelingen, daß jeder einzelne ausgehend vom Ein dringen in den Marxismus-Leninis mus und die Politik der SED die Dialektik von objektiven gesell schaftlichen Erfordernissen und per sönlicher Studienmotivation mei stert. Alle geistigen Potenzen für einen Leistungsanstieg im Studium zu erschließen, heißt vor allem. Eigenverantwortung und Selbstän digkeit unserer Freunde und FDJ- Kollektive bei der schöpferischen und praxisorientierten Aneignung und Anwendung der Wissenschaf ten weiter auszuprägen. Die stärkere kollektive Auseinan dersetzung zur Einhaltung solcher Grundnormen wie Einsatzbereit schaft, Verantwortungsbewußtsein, Ehrlichkeit, Disziplin und Ordnung ist dabei ebenso gefragt, wie der Beitrag der FDJ zur schrittweisen Einbeziehung aller Studenten in den wissenschaftlichen Studenten wettstreit in Vorbereitung der IX. Zentralen Leistungsschau oder zur gezielten Förderung besonders be gabter und talentierter Freunde. Die Auswertung und erste Umset zung des Beschlusses der FDJ-KL vom 17. 4. 1984 „. . . zur konsequen ten Nutzung des sozialistischen Lei stungsprinzips" wird unseren Kol lektiven helfen, mit den Verbands wahlen echte Kampfpositionen zu beziehen. Zur Verleihung des Karl-Marx-Ordens an unsere Uni Start ins neue Studienjahr Phagen in der technischen Mikrobiologie Kunst ist Waffe
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