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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Bandzählung
- Nr. 13, 30. März
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1979
-
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Die Solidarität geht weiter! Wenn in diesen Tagen Flugzeuge mit Solidaritätsgütern an Bord von Berlin aus in Richtung SRV starten, dann können die Mitarbeiter der KMU mit gutem Recht sagen, daß in diesen Gütern auch ihre Spende enthalten ist. Das Anliegen der Spendenaktion ist es, das Leid und die materielle Not, die das vietna mesische Volk nach der barbari schen Aggression der Pekinger Machthaber zu erleiden hat, über winden zu helfen. Weit über 39 000 Mark wurden allein bis zum 26. März von den Einrichtungen der KMU über die Universitätsgewerk schaftsleitung auf das Solidaritäts konto für die SRV überwiesen. So spendeten die Mitarbeiter der Sek tion Mathematik 2291 Mark; 2268 Mark überwies die Sektion Kultur- Und Kunstwissenschaften und die Sektion Chemie 2239 Mark. Das ORZ spendete 1218 Mark während die Abteilung WSE 1513 Mark auf das Konto einzahlte. Gleichermaßen wie im Hochschulbereich wuchs auch am Bereich Medizin angesichts der chinesischen Aggression die aktive Solidarität mit dem vietnamesischen Volk. So spendeten die Mitarbeiter des Instituts für Gerichtsmedizin 1423 Mark und die der Kinderklinik 539 Mark. Vertrag mit Uni versität Havanna (ADN) Ein Vertrag über Zusam menarbeit zwischen der Fakultät für Philologie der Universität Havanna Und der Sektion für Theoretische und Angewandte Sprachwissenschaf ten der Karl-Marx-Universität Leip- zig ist in der kubanischen Haupt stadt unterzeichnet worden. Das Do kument, das die Unterschriften des Rektors der Havannaer Alma ma- ter, Eustaquio Remedios, und des Prorektors für Erziehung und Aus bildung der KMU, Prof. Dr. Anne lore Berger, trägt, sieht eine Vertie fung der Kooperation in der For schung und bei der Weiterbildung von Nachwuchswissenschaftlern, die Herausgabe gemeinsamer Publika tionen sowie Vertragsaufenthalte Von Dozenten vor. Publikation zur Wirtschaftsleitung (PI.) „Leitung der sozialistischen Wirtschaft“ - ist der Titel eines von einem Autorenkollektiv der Hoch schule für Ökonomie „Bruno Leusch ner“, Berlin, des Zentralinstituts für sozialistische Wirtschaftsführung beim ZK der SED, Rahnsdorf, und der Karl-Marx-Universität Leip zig herausgegebenen Buches, dessen 2- überarbeitete Auflage jetzt im Ver lag „Die Wirtschaft“ Berlin er schien. 10. Symposium Hochenergiephysik (UZ-Korr.) Vom 12. bis 16 März 1979 fand im Arbeiterheim Bermsgrün bei Schwarzenberg das diesjährige Brühjahrssymposium über Hochener giephysik statt, das von der Arbeits gruppe Hochenergiephysik der Sek tion Physik der Karl-Marx-Univer sität alljährlich veranstaltet wird. Baran nahmen außer Angehörigen der KMU auch Mitarbeiter des Institutes für Hochenergiephysik der AdW der DDR. der Humboldt-Universität Ber lin. des Institutes für Theoretische Und Experimentalphysik Moskau, der Universität in Montpellier, Frank- reich, des VIK Dubna und der Ja- Eellonian Universität Krakow teil. Auch dieses Symposium bestätigte, daß es sehr wichtig ist. wissenschaft liche Kontakte zu pflegen und die erhaltenen Resultate darzulegen und zu diskutieren. Die Tagung verband den Übersichtscharakter mit der Dar legung eigener Originalarbeiten. Sie , zeigte auch, daß es gelingt, die z. T. noch sehr jungen Physiker gleichbe rechtigt in den wissenschaftlichen Disput einzubeziehen. Jeder Punkt der Wortmeldung zum „30." wird von uns realisiert Vorrangig werden die KMU-Studenten während des Studentensommers im Wohnungsbau arbeiten. (Foto: UZ/Archiv) Natürlich auch im 3. Semester hohe Leistungen der FDJler Studentensommer-Interview mit G. Fehst, 1. Sekretär der FDJ-KL UZ: Georg, welchen Stellen wert nimmt der Studentensom mer an unserer Universität ein, die immerhin zu den Mitbegrün dern dieser Bewegung zählt? G. Fehst: Für viele unserer FDJ-Studenten wurde das „3. Se mester“ ein Bestandteil ihres Studiums. Die Jugendfreunde schufen große Werte für unsere Volkswirtschaft, und ein Teil ar beitete in den vergangenen Jah ren im sozialistischen Ausland. Wir wissen aber auch, daß wir im vorigen Jahr unsere Verpflich tungen nicht im vollen Umfang realisieren konnten, daß wir in einigen Positionen des Studenten sommers *78 Planschuldner ge worden sind. Gerade das hat uns veranlaßt, den diesjährigen Stu dentensommer sehr gewissenhaft in Angriff zu nehmen, und so der Verpflichtung aus der ge meinsamen Wortmeldung der KMU-Angehörigen im sozialisti schen Wettbewerb nachzukom men. UZ: Auf welche Art habt Ihr den „Angriff“ vorgetragen? G. Fehst: Zunächst haben wir die in der Vergangenheit gesam melten Erfahrungen ausgewertet und gemeinsam mit der SED- Kreisleitung und der staatlichen Leitung der KMU die Zielstel lungen für dieses Jahr festgelegt. Wir diskutierten mit.den.GO-Se-- kretären den Studentensommer 1978 und haben mit Beginn, des Studienjahres den kommenden zu einer Schwerpunktaufgabe des Sekretariats gemacht. Unser Auf trag lautet. 2400 FDJ-Studenten in das 3. Semester zu schicken, darunter 1750 in den nationalen Studentensommer. Absoluter Schwerpunkt ist hier die FDJ- Initiative Berlin, wo 1150 Freun de arbeiten werden. 300 Lehrer studenten fahren in Kinderferien lager der DDR und 350 Freunde in Interlager bzw. Interbrigaden. UZ; Das sind äußerst an spruchsvolle Zielstellungen. Wie ist der Stand der Bereitschafts erklärungen? G. Fehst: Bei den nationalen Studentenbrigaden haben wir, was die namentliche Erfassung von Teilnehmern betrifft, den Verbandsauftrag erfüllt. Ebenso bei den Lehrer-Studenten und den Interbrigaden. Allerdings fehlen uns noch einige Rückmel dungen von den zukünftigen Studenten des 1. Studienjahres, die natürlich- erst angeschrieben werden mußten. Große Sorgen bereiten uns nach wie vor die Interlager, d. h., gemeinsame Ar beit von ausländischen Studen ten und unseren, FDJ-Mitgliedern an volkswirtschaftlichen Schwer punkten in unserem Land. UZ: Und wie werdet ihr dem Problem zu Leibe rücken? G. Fehst: In diesen Tagen wer den in den GO Flugblätter ver teilt. die die. Freunde nochmals über das Anliegen unserer Inter lager informieren. Die GO-Sekre- täre wurden während ihrer Schulung über die Situation in formiert. Der' 2. Sekretär der FD J-Kreisleitung sprach unlängst vor den Sektionsdirektoren zu diesem Thema.. Hinzuzufügen ist. daß. wir alle Grundorganisationen darauf orientiert - haben, Bereit schaftserklärungen von Studen tensommer- „Reservisten“ entge genzunehmen, damit eventuellen Ausfällen vorgebeugt werden kann. Natürlich sind sich alle Verantwortlichen im klaren, daß dies Dinge nicht ohne Schwie rigkeiten durchzusetzen sind. Es bedarf einer großen Anstrengung aller FDJ-Funktionäre. UZ: Welche GO sind in dieser Phase eure Stützen? G. Fehst: Bei der Vorbereitung des nationalen Studentensommers sind das solche GO wie Jounali- stik, Wiwi. TV. Phil./WK, Che mie. Bei den Interlagern muß man die GO Chemie nennen, die bisher als einzige „erfüllt“ gemel det hat. UZ: Zur Vorbereitung des Studentensommers gehört nicht nur die Teilnehmerwerbung ... G. Fehst: Unser Operativstab, der unter Leitung des Sekretärs der FDJ-Kreisleitung Manfred Wolff arbeitet, hat umfangreiche organisatorische Aufgaben zu lö sen. bis es soweit ist. Hier wer den die Anstrengungen der ein zelnen GO koordiniert. Jede GO ist für die Vorbereitung und Durchführung ihrer Lager voll verantwortlich. Gegenwärtig wer den eine Reihe Verträge mit ver schiedenen Betrieben abgeschlos sen. In den GO ist bis zum Som mer auch eine umfangreiche poli tisch-ideologische Arbeit zu lei sten, um zu garantieren, daß alle Freunde, die sich bereiter- klärt haben, im Sommer, zum Einsatz erscheinen. Bis dahin sollten sich die Brigaden formie ren. Vielleicht trifft, man Sich schon einmal zum Subbotnik, lernt sich bei der Arbeit kennen und trägt so .außerdem zur Ei genfinanzierung unseres Nationa len Jugendfestivals bei. FD J-Sekretäre tauschten Erfahrungen aus (UZ) Am 22. und 23. März 19-79 veranstaltete die FDJ-Kreislei tung eine Schulung für die Sekre täre der Grundorganisationen. Auf der Tagesordnung stand die umfassende Auswertung der FDJ-Kreisdelegiertenkonferenz und die Diskussion der sich dar aus unmittelbar ableitenden Auf gaben. Bedeutende Vorhaben der Kreisorganisation der KMU sind die im April stattfindenden Mit gliederversammlungen zum The ma „Die DDR — mein sozialisti sches Vaterland“, die einen her vorragenden Beitrag zur Vorbe reitung aller Jugendfreunde auf die kommenden Volkswahlen lei sten sollen. Weiterhin waren die Vorberei tung des Nationalen Jugendfesti vals und des diesjährigen Stu dentensommers im Gespräch. In Vorträgen und seminaristischen Gesprächen tauschte man Erfah- ' rungen auf diesen Gebieten aus und diskutierte über die Vorbe reitung der FDJ-Studententage an der KMU, die vom 1. bis zum 5. Mai 1979 stattfinden werden. Herzlich begrüßter Gast der Schulungsteilnehmer war Nor bert Gustmann, Sekretär der SED-Kreisleitung für Agitation und Propaganda, der während eines Forums ein breites Spek trum sowohl von Fragen der In nen-und Außenpolitik der Partei als auch universitätsspezifischer Art beantwortete. wanlatmosphäre nutzen für Lösung der Planaufgaben Von Norbert Gustmann, Sekretär I n diesen Tagen prägt die unmit telbare Vorbereitung der Wahlen zu den örtlichen Volksvertretun gen am 20. Mai 1979 den politischen Alltag auch in allen Sektionen, Be reichen und Instituten unserer Uni versität immer entscheidender. Eingeleitet durch die Aktivtagung der KMU am 21. März wurde über all unter der Führung der Partei organisationen der SED festgelegt, wie koordiniert und abgestimmt die politisch-ideologische und politisch organisatorische Arbeit in Vorberei tung der Wahlen geführt wird. In der vergangenen Woche stellten sich jene von den Parteien und Massen organisationen der Stadt Leipzig vorgeschlagenen Kandidaten für die örtlichen Volksvertretungen in ihren Arbeits- und Studienkollektiven vor. 29 Universitätsangehörige wurden von ihren Gewerkschafts- und FDJ- Kollektiven für würdig befunden, für die Stadtverordneten- bzw. Stadt bezirksversammlung der Stadt Leip zig zu kandidieren. Das sind neun Universitätsangehörige mehr als 1974, die für die örtlichen Volksver tretungen unserer Stadt kandidieren. Zeugnis -zu allererst für das engere Zusammenwirken von Universität und Stadt, für das gesellschaftliche Wirken und die Autorität unserer Mitarbeiter und Studenten in der Nationalen Front und in den Wohn gebieten. Acht unserer Kandidaten sind FDJ-Studenten und das beweist u. a., daß unsere Stadtväter den Fra gen und Problemen ihrer studenti schen Mandatsträger immer größere Bedeutung beimessen. N ach dieser Prüfung der Kandi- daten beginnt jetzt überall die umfassende Vorbereitung der Wahlen. Die Teilnehmer an der Ak- tivtagung am 21. März demonstrier ten ihren festen Willen, sie zu einem Höhepunkt auf dem Wege zum 30. Jahrestag der DDR zu gestalten. • Es charakterisiert unsere soziali stische Demokratie, daß Wahlvorbe reitung und Stimmabgabe eine Ein heit bilden. Bei uns ist die Zeit der Wahlvorbereitung nicht wie in den USA, der BRD oder anderen kapita listischen Ländern ein Reklame geschäft, in dem die Kandidaten möglichst güt „verkauft“ oder „feil geboten“ werden, sondern sie dient der Prüfung, der gemeinsamen Ar beit, der engen Verbindung von Ab geordneten und Wähler. So verbin det jeder von uns sein Bekenntnis für die Kandidaten der Nationalen Front mit einem Höchstmaß an Anstrengungen, um zur guten Bi lanz beizutragen, um selbst mit er füllten Plänen und Verpflichtungen zur Wahlurne zu gehen. Für uns, die Angehörigen der KMU, gilt es besonders jene Verpflichtungen qua- litäts- und termingerecht zu erfül len, die wir mit unserer Wortmel dung zu Ehren des 30. Jahrestages der DDR übernommen haben. Wohl verstehend, daß wir mit unserer Stimmabgabe eine über den kommunalen Bereich weit hinaus gehende politische Entscheidung treffen. Geht es doch darum, unsere volle Übereinstimmung mit der auf das Wohl des Volkes gerichteten Politik unserer Partei und unseres Staates zu demonstrieren; unsere Zentrales Meister aktiv gewählt (UZ) Rechenschaftslegung und Neu wahl des zentralen Meisteraktivs der Karl-Marx-Universität waren die Schwerpunkte des „Tages des Mei sters“ am Dienstag dieser Woche. Im Mittelpunkt der Berichterstattung und Diskussion stand der Beitrag des Meisterkollektivs zur Erfüllung der Verpflichtung der KMU zum 30. Jahrestag. Als Vorsitzender des zen tralen Meisteraktivs wurde Kollege Heinz Eberlein wiedergewählt. der SED-Kreisleitung Bereitschaft zu bekunden, gemein sam mit der Sowjetunion und den anderen sozialistischen Staaten auch weiterhin tatkräftige Beiträge im Kampf um den Frieden und für die antiimperialistische Solidarität zu leisten. D iese Dimension unserer Verant wortung für unser tägliches Tun, für das Verständnis und die Realisierung der Politik unserer Partei und unseres Staates, für un seren Kampf gegen das verbrecheri sche Komplott der aggressivsten imperialistischen Kreise mit den Pe kinger Führern und für die Unter stützung unseres Brudervolkes in Vietnam und alle um ihre nationale und soziale Befreiung ringenden Völker in Vorbereitung der Wahlen anschaulich und überzeugend zu erklären, ohne dabei die Beratung über unsere alltäglichen Aufgaben, Sorgen und Probleme zu vernach lässigen — das ist gewissermaßen die Kunst der politischen Führung der massenpolitischen Arbeit in den nächsten Wochen. Das ist auch der Grund, warum wir den politischen Gesprächen, den Diskussionen, den Jungwählerforen so große Bedeu tung beimessen. In diesen Veranstal tungen wollen wir Bilanz ziehen und über Grundfragen unserer Politik sprechen, es sollen Fragen des Alltags der Universität und unseres Wohngebietes ebenso zur Sprache kommen, wie unsere eige nen Reserven bei der Sicherung eines größeren Leistungszuwachses. Studium, Lehre, Forschungsarbeit, medizinische Betreuung, die vielfäl tigen Dienstleistungen, das alles ist nicht neben der Wahlvorbereitung zu bewältigen, sondern darum geht es in den nächsten Wochen — um die Nutzung der Wahlatmosphäre für neue Impulse zur Erhöhung der Qualität und Effektivität bei der Er füllung unserer Planaufgaben. Hier ordnen sich auch solche Aktivitäten ein, wie die bevorstehenden FDJ- Studententage, die Karl-Marx-Tage, die Vorbereitung des Nationalen Jugendfestivals, des FD J-Studenten sommers 1979 u. a. W ir verstehen es als eine Ehren sache, daß jeder Angehörige der Universität, die den Namen Karl Marx trägt, die Nationale Front in seinem Wohngebiet bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zu den örtlichen Volksver tretungen aktiv unterstützt. Gleich sam gilt es, unseren FDJ-Studenten, allen Jung- und Erstwählern zu hel fen, die Stimmabgabe in einem der 14 Stimmlokale unserer Universität so vorzubereiten, daß Wissen, Kenntnisse und Verantwortung als Bürger unseres sozialistischen Staa tes wachsen, daß Vorbereitung und Wahltag zu einem politisch nachhal tigen Erlebnis gestaltet werden. D eshalb, so beschloß die KL der SED unserer Universität, ver stehen wir unsere Arbeit als Kreisparteiorganisation in den näch sten Wochen im besonderen Maße als Spiegel unserer Kampfkraft, als Wahrnehmung der Interessen all unserer Mitarbeiter und Studenten, als Dienst am Volke. em- Leistungsschau der Sektion TV (UZ-Korr.) Im Beisein des 1. Se kretärs der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, des Rektors, Prof. Dr. Lothar Rathmann sowie zahlreicher weiterer Gäste wurde am Dienstag die Leistungsschau 1979 an der Sek tion TV eröffnet. 69 Beiträge zur kommunistischen Erziehung, Weiterbildung und zur Forschung werden vorgestellt und ein Ausstel lungskatalog mit Hinweisen für die Nachnutzv g den Besuchern überge ben. Hinweise zum Partei lehrjahr Veran ¬ staltungen Zum Charakter der Wahlen in der BRD Zur Arbeit an Jugend- obiekten im April
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