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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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Band 1979
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6 FDJ-Leben A 9, März 1979 UZ/1j film rezension UZ J „Zünd an, es kommt die Feuerwehr" DEFA-Film von Rainer Simon Ihren Brand kann sie wohl lö schen, doch keine Brände — die Siebenthaler Feuerwehr. Es will und will nicht zünden in dem Kleinstädtchen des Sächsischen Königreichs. Wenn die beherzten Feuerweh- rer nicht gerade zweckentfrem det Bienenschwärme haschen, machen sie sich beim Stadtlieb ehen froh oder picheln. In der Kneipe, beim Gokeln, geht den Mannen um Feuerober- wehrer Kaden dann auch das Licht und bald danach die plan mäßige Feuersbrunst auf. Mit ausgesprochenem Feuereifer ge hen sie ans Werk, und wohltätig soll des Feuers Macht werden... Feuer und Flamme allerdings kann der Betrachter bei diesem DEFA-Film nicht werden. Nach Rainer Simons Leuchtfeuer „Till Eulenspiegel“ nimmt sich sein neuer Streifen wie Laternenschein aus. Der Film läßt sich als eine Satire an, nur aber wurde diese auf Sparflämmchen gedünstet. Der rechtschaffen verkalkte König Albert wird bemüht, ein militanter, beschränkter Karl May wird ausgegraben, ein preu ßischer Gendarm als Widerpart * für die Feuerleute importiert etc. Komische Situationen werden ein gerührt, Gags vorbereitet. Die Pointierung, das satirische Zu spitzen fehlt. Es wird nur gezün delt, und bald kommt nasser Schwamm drüber, es qualmt, sprich: wird langweilig. An Schauspielern hat Rainer Simon ganz große Lichter von Bühne und Leinwand hergelotst, doch ihr Glanz ist matt, der Film läßt sie nicht zum Leuchten kom men: Winfried Glatzeder, Rolf Ludwig, Kurt Böwe, Günter Jung hans, Jürgen Gosch u. a. m. Nicht so recht entflammt war ich auch von der Umsetzung der Gesellschaftskritik, manchmal drückt der aufgebürdete Ruck sack die Gestalten ganz schön. Nur selten erwächst das Kritische organisch aus Charakter und Um welt und wird maßgerecht in die Komödie eingegliedert. Lodernde Freude weckte bei mir natürlich die DEFA-Schluß- Symbolik. Der geneigte Leser und Zuschauer vergleiche hier u. a. „Beethoven“ von Horst Seemann. Die unverbesserlichen Regis seure diesmal: Feueroberleger Kaden und sein Liebchen kraxeln bedeutungsschwanger einen qual menden Schornstein hinauf. Ich weiß nicht, was soll es be deuten ... Eine völlige Einäscherung würde dem Film jedoch Unrecht tun. denn heiter-naiv, unterhalt sam-beschaulich — das ist er un bestritten und das will er .ja auch sein, unter anderem. Genü gend nette Anspielungen kommen vor. Und wer wollte verlangen, daß diese ausgespielt werden? Angespielt wird beispielsweise auf eine nicht unbekannte Men gensportschau. In solchen hintergründigen Vorgängen, Bildern oder Musik zitaten liegen die Lichtblicke des Films, denen kann das spärliche Feuer keinen Abbruch tun. Tilo Prase Politkirmes im Ernst-Beyer-Haus erbrachte 650 Mark für die Solidarität Viel Beifall erhielten KMU-Studenten aus Tansania für ihren gelungenen Auftritt. Gedanken nicht nur gedacht, sondern materiell gemacht Christian Becher als Styles während der Aufführung von „Sizwe Bansi ist tot". POLITKIRMES zum IX. Festival der Politischen Lieder in Berlin — selbiges zum gleichen Zeitpunkt in Leipzig, ein Wagnis? Wohl eher ein Service, denn das Fernsehen be diente heuer schlecht über das tra ditionelle Rote-Lieder-Festival der Hauptstadt. POLITKIRMES. Mag man sich über den Sinn oder Un-Sinn dieser Wortzusammenset zung in die Haare bekommen — auf jeden Fall war im Ernst-Beyer- Haus für das gesorgt worden, was man zu diesem Wort erwartet: Farbigkeit und politisches Vielerlei zur antiimperialistischen Solidari tät. Dafür und für alles, was vor und nachher getan sein will (Ankündi gungsplakate malen, Eintrittskarten drucken. Speis’ und Trank heran schaffen, Räume ausgestalten ,.. und auf räumen), hatten der Klub der jungen Arbeiter und Angestellten und die Angehörigen des Ensembles „So lidarität“ ihre Kräfte vereint. Die tschechoslowakischen Freunde der Ensemble fungierten als eigentliche Gastgeber der Tage. So eröffnete ihre Tanzgruppe die lose Programm folge, die nahezu 6 Stunden über die Bretter des Ernst-Beyer-Hauses ging. In den Pausen zwischen den Darbie tungen der verschiedenen Gruppen und Solisten der „Solidarität“-Leute wurden Dokumentar- und Kurzfilme aus der CSSR gezeigt, sogar Maul wurf seufzte zur Erheiterung des Publikums von der Leinwand. Dem Berliner Vorbild konnte Konkurrenz gemacht werden: Mit wirkende aus 4 Erdteilen sorgten mit ihren engagiert vorgetragenen Liedern und Tänzen für die nötige Stimmung dieses Treffens im Geiste der Solidarität. Daß der Funke zum Publikum nicht so recht über sprang — es lag wohl daran, daß die Gruppen zu anonym blieben. Nur die chilenische Gruppe „Alerce" und Rafael aus Kostarika ließen etwas vom Inhalt ihrer Lieder wissen. Vielleicht hätte eine vorbereitete Ansage für größere Wirkung gesorgt. Eine Solidaritätsversteigerung, ein Basar mit Postern, Büchern, Schall platten und die Eintrittsgelder lie ßen das Solidaritätskonto der DDR um 650 Mark anwachsen. Am Abend ein Blick in die südafrikanische Wirklichkeit: „Sizwe Bansi ist tot“, ein Stück von Fugard, gespielt von Mitgliedern der Studiobühne des Poetischen Theaters. Gedankt sei allen Organisatoren, Akteuren und Besuchern, die den Solidaritätsgedanken an diesem Tag nicht nur dachten, sondern ihm auch zu materiellem Ausdruck verhalfen. Stefan Möbius Großes Interesse und ebensolchen Absatz fanden die Plakate bei den Gästen der Für die durstigen Kehlen war mit wohl- Politkirmes im Ernst-Beyer-Haus. schmeckendem Gerstensaft aus der CSSR gesorgt. Braunkohlenwerk damit auch ihren Beitrag zur füllung der anspruchsvollen Auf- ge- Die FDJ- Historiker im Jahre 1954 von Besuch Grundorganisation Historiker Detlef Bliedung, GO Geschichte und Seite Bestand nun die Arbeit FDJ-Grundorganisation der unsere FDJler ball, im März Theaterstücks Arbeitern Thräna, schlacht“ 1 April den gaben, die der IV. Parteitag stellt hat, zu leisten. storiker nur darin, die Studenten auf ihre studentischen Pflichten zu orientieren? Nicht nur auf das Gebiet des Studiums allein beschränkte sich die Arbeit der Grundorganisation. Große Auf merksamkeit widmete sie in ihrer Arbeit, der Gestaltung des geistig- der Marschblock 246, Historiker angehörten, Deutschlandtreffen der an im um Er- strierte dem 85 zum II. Jugend. der Hi- Wissenschaftler Seite mit den des zwei ¬ hinausgehenden Aktivitäten der Historiker fanden ihren Aus druck in der Betreuung von 68 Hausgemeinschaften im Stadt bezirk X, im Auftrag der Natio nalen Front, wo sie Aufklärungs arbeit unter den Bürgern über den IV. Parteitag der SED und über wichtige außenpolitische Er eignisse leisteten. Die Bestrebun gen der FDJ-Studenten, die Be ziehungen zu den Arbeitern in den Betrieben enger zu gestalten, wurde auch dadurch dokumen tiert, daß die Studenten ihre Hochschuldelegiertenkonferenz vom 13. und 14. 2. 1954 im Klub raum der Leipziger Baumwoll spinnerei durchführten, an der 16 gewählte Delegierte der Histo riker teilnahmen. kulturellen Lebens der Studen ten. So organisierte die Grund organisation den Fachschaftstag im Erich-Zeigner-Heim, wo sich die verschiedenen Historiker gruppen treffen konnten. Die Veranstaltung verlief so, daß am Vormittag Dr. Donath einen „Streifzug durch die Kulturge schichte“ unternahm. Der Nach mittag war, bis auf eine Vorle sung über das Thema „Karl Marx im Kreise seiner Familie und Freunde“, dem Sport Vor behalten. Und am Abend trafen sich alle zum geselligen Beisam mensein mit Tanz. wechselseitig beeinflussende Pro zeß sehr stimulierend auf den ge samten Studienprozeß aus. Wie ernst die Studenten ihren von der Arbeiterklasse übertragenen Stu dienauftrag nahmen, zeigte sich darin, daß alle FD J-Gruppen zur Prüfungsvorbereitung einen „Tag der Bereitschaft“ organisierten. Die Historiker beschränkten sich aber nicht darauf, als Agitatoren den Arbeitern und Bauern gegen überzutreten. In den Sommer ferien arbeiteten die Studenten 1050 Arbeitsstunden geleistet und 1200 Mark gesammelt hatten. Unter der Losung „Die Wissen schaft gehört dem Volke“ demon- Um einen Einblick in die Breite der Arbeit der Grundorganisation auf geistig-kulturellem Gebiet zu gewinnen, ist es notwendig, an dieser Stelle noch einmal einige Streiflichter vorüberziehen zu lassen. Im Februar organisierten Dieser Beschluß des Zentral rates der FDJ fand durch die Grundorganisation der Historiker seine Umsetzung dadurch, daß acht Jugendfreunde zusammen mit der Agit-Prop-Gruppe der Partei im Landeinsatz tätig wa ren und im Werk II des VEB „S. M. Kirow“ arbeitete auch ständig eine Propagandisten gruppe. Aber darauf allein be schränkten die Historiker ihre politisch-ideologische Arbeit nicht. Die bemerkenswerten, im eigentlichen Sinne über den Be schluß des Zentralrates der FDJ einen Faschings- den Besuch des „Die Winter- Brecht und im D as Jahr 1954 ging in die Ge schichte der Entwicklung der DDR als das „Jahr der gro ßen Initiative“ zur Erfüllung des Fünfjahrplanes ein. In diesem Zusammenhang wurde auf der 6. Tagung des Zentralrates der FDJ vom Vorsitzenden Erich Hon ecker als wichtigste Aufgabe des Jugendverbandes formuliert, die politisch-ideologische und organi satorische Arbeit durch persön liche tägliche Aufklärungsarbeit in den Großbetrieben zu ver bessern. teiligen sowjetischen Spielfilms „Peter, der Erste“ von Eisen stein. Den Höhepunkt auf dem Gebiet der geistig-kulturellen Ar beit stellte die Vorbereitung und Durchführung des II. Deutsch landtreffens der Jugend in Ber lin dar. Zum Wettbewerbsbericht auf der FDJ-Fachschaftstagung, in Vorbereitung' des II. Deutsch landtreffens der Jugend von 1954, berichtete der 1. Sekretär Walter Wittwer unter anderem davon, daß die FDJ-Studenten der Aus den hier aufgezeigten Akti vitäten der FDJ-Studenten auf politisch-ideologischem Gebiet ergibt sich folgerichtig die Frage, ob dadurch nicht das eigentliche Studium, das ja letztendlich die Hauptaufgabe für die Studenten darstellt, vernachlässigt wurde. Betrachtet man die Entwicklung der Arbeit der FDJ-Grundorgani- sation im Jahre 1954 zu den Fra gen, die das Studium direkt be trafen näher, so werden die Be mühungen deutlich, den von der Arbeiterklasse an die Studenten vergebenen Studienauftrag zu er füllen, indem die Zielorientierung der FDJ darauf hinauslief, höchstmögliche Ergebnisse im Studium zu erreichen. In diesem Zusammenhang war die Arbeit der Studenten in den Betrieben, der Landwirtschaft und den Wohnbezirken nicht eine Arbeit, die neben dem Studium einher lief, sondern sie drückte das Be mühen der Studenten aus, ihr Studium nicht auf ein „stilles Kämmerchen“ zu beschränken. Sie wollten im engen . Kontakt mit der Praxis ihre Kenntnisse anwenden und gleichzeitig neue Erfahrungen dabei gewinnen. Als solches wirkte sich dieser sich Am Anfang war der - Rhythmus und • zweimal Barbara im Klub „Am Anfang war der Rhyth mus ...“ — und eine weitere Mitter nachtsparty des Klubs der jungen Arbeiter und Angestellten der KMU. Diese Veranstaltung zeichnete sich vor allem dadurch aus, daß hier erstmals in relativer Harmonie The matik, Programm und Disko-Party- Stimmung vereint und vom Publi kum auch entsprechend mit Begei sterung quittiert wurde. Schwer zu sagen, was hauptsächlich den Erfolg präsentiert hat: Die Tanzvariationen der Universitätstanzgruppe oder das Chansonduo Schäfer/Erben mit Tei len ihres Programms „Wünsche“ oder der mit viel Gaudi und Ein satz ausgetragene Preistanz dreier Ehepaare oder gar Holgers Munter- macherdisko? Mitnichten: Ich glaube, das unaufdringliche, gut aufeinander abgestimmte Zusam menwirken aller Teile gab den Aus schlag für diese. rundherum runde Sache. Anderntags bot der A & A-Klub gleich zwei Veranstaltungen, Ein mal als Gemeinschaftsveranstaltung mit der „Moritzbastei“, anstelle des aus technischen Gründen kurzfristig abgesagten BAYON-Konzerts präsen tierte BARBARA KELLERBAUER mit ihrer Gruppe ihre Programm der VI. Leistungsschau der Unterhal tungskunst. Hier wurde routiniert und doch mit persönlicher Wärme viel Spaß und vor allem Entspan nung beschert. Abends dann im Klub BARBARA THALHEIM & STREICHQUARTETT mit ihrem „Lebenslauf“ — ein Programm, das sie mit Riesenerfolg ebenfalls zur Leistungsschau zeigte. Selten habe ich bisher einen so ehrlichen und unaufdringlich-überzeugenden Chansonabend erlebt, der vor allem durch die Authentizität jedes ein zelnen Chansons bestach. Erreicht wurde das mit der Verwendung von Tonbandprotokollen unfrisierter In terviews; mit direkt ars Publikum gerichteten 'Fragen. Das Programm, das alle Etappen des „Lebenslaufs" eines Menschen zu erfassen bemüht ist, forderte jeden heraus zum Nach denken über sich selbst, stellte gewichtige Probleme menschlicher Beziehungen, des täglichen Arbeits prozesses, der Freizeit zur Diskus sion. Bleibt nur zu sagen, daß dieses Programm „Lebenslauf“ noch lange in uns nachhallen wird und un bedingt weiter zu empfehlen ist. Dietmar Voigt, Klubleiter
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