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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1
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- Ausgabe Nr. 29, 20. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 40, 2. November 1
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- Ausgabe Nr. 42, 16. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 30. November 1
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Band
Band 1979
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IIÜ UZ/43 23. November 1979 Parteileben 5 Mit konkreten Fakten Antworten auf den Beitrag von Dr. Gert Friedrich wirksam argumentieren Unser Statut schließt Friedensinitiative fordert Qualifizierung der politischen Arbeit Ju Parteiarbeit Wer ihn sucht, findet ihn in der Er will und kann mehr als nur gut kochen Aufnahme b Qls Kandidat der Arbeiterklasse Text u. Fotos: Steffi Hunger -- beitskollektiven solche Planvor- haben diskutiert werden, die den samkeit der Gruppe ist nicht die Summe samkeit der einzelnen Um zu sichern, daß bereits aufgestellt, wurden fixiert. Da um die regelmäßige Wandzeitungen zu Durchführung und Auswer- Trotzdem kommt es vor, daß Mitgliederversammlungen alle Erwartungen erfüllen, tung, tung. die nicht entsprechen, erging in der Mit gliederversammlung an die Ge nossen der Aufträg, als Kollektiv in den jeweiligen Wissenschafts gebieten dafür zu sorgen, daß die Schwerpunkte der ideologischen Arbeit, der kommunistischen Er ziehung. der Forschung und der Kaderentwicklung, die wir uns in der APO bei der Auswertung des 8. Pädagogischen Kongresses er arbeitet haben, in den WG-Vor- haben ihre Widerspiegelung fin den. Ein entsprechender Beschluß der Mitgliederversammlung ver pflichtet dann die Parteigruppen, daß alle WG-Pläne in der Partei gruppe vorverteidigt werden. Dr. Gerhild Zybatow, GO TAS ■ er siten ique, den- An- esti- bbil- yzes und we rolu- Zu- elöst isted ziget iuer auch der Partei, die uns so erfolgreich führt, möchte ich als Genosse beitragen.“ Sicherlich hätte er bereits zu einem früheren Zeitpunkt in die Partei eintreten können. „Mir fehlte noch etwas Selbstvertrauen und selbst wef ; se stär Küche der einer der 40 dort täglich das leibliche Zentralmensa. Er ist fleißigen Arbeiter, die in zwei Schichten für Wohl der KMU-Ange FDJ-Gruppe an den Veranstaltungen teilnimmt und sich engagiert“, er klärt er mit Nachdruck. „Bis jetzt war es so, daß sich, ob bei Mitglie derversammlungen oder beim Ke gelabend, immer wieder einige nicht angesprochen fühlten. Dies muß sich ändern.“ Programm ist erste Vorhaben geht’s zunächst Gestaltung von Maßstäben unserer als Ganzes der Wirk- Genossen, in den Ar- mittelt wurden. Aber Journalisten müssen auch selbst dazu in der Lage sein. So schrieben alle Studenten des 1. bis 3. Studienjahres in den APA-Seminaren eine Argumentation zur Notwendigkeit der Unterschrift unter die Willenserklärung und deren Bedeutung. Nach gründlicher Diskussion unterzeichneten die FDJ-Studenten der Gruppe 45, Sektion Journalistik, die Willenserklärung. Foto: I. Teich Er ist sich durchaus im klaren, daß er da gemeinsam mit der neu gewählten FDJ-Leitung und mit Unterstützung der Genossen noch eine ganze Menge an Überzeugungs arbeit zu leisten hat. In den tagtäg lichen Gesprächen, nicht in Hau ruck-Aktionen, will er argumentie ren, Beschlüsse erläutern, Stand punkte korrigieren, will als selbst noch im Kandidatenzirkel Lernen der sein Wissen weitergeben. Wün schen wir ihm bei der Erfüllung seines Kandidatenauftrages viel Er folg und ein allzeit offenes Ohr bei den Genossen der Parteileitung. Beschluß zu Planaufgaben gefaßt pr0 10/ j 6 Vorbereitung durch mehr Genossen 7 der Parteileitung freuten sich des halb sehr, als Dirk in diesem Jahr um die Aufnahme als Kandidat der SED bat. Dieser Wunsch war in ihm bereits vor längerer Zeit heran gereift und kam:nicht ganz von un- en a i3 Pp P gern ntel Uni- ,id Ute» hat ten‘ Und des vot Irich e a0 „wie lies toff- lein hörigen sorgen. Vor vier Monaten, einen Monat eher als vorgesehen, schloß er seine Lehre als Koch mit Bravour ab. Seit dem 8. Oktober ist er Kandidat der SED: Dirk Nitzsche. Ein junger Mann, der gerade acht zehneinhalb Lenze zählt ung der lieber zupackt, als große Reden zu schwingen. „Hier hei uns zählt Lei stung, hier mußt du, um zu über zeugen, mit der Praxis kommen und mußt selbst in fachlicher als auch in politischer Hinsicht Vorbild sein“, meint er. „Wenn ich also sehe, daß eine Herdplatte bei uns nicht ge nutzt wird, stelle ich sie ab.“ — Praktische Argumentation zum Energieproblem. Akzeptiert wird er, der beschei dene junge Mann, seine Meinung zu fachlichen wie zu politischen Pro blemen ist gefragt. Die Genossen c g" auf trag“, berichtet Dirk. Das Kampf- Auch unsere APO geht seit einiger Zeit den Weg, „Ergeb nisse der analytischen Arbeit zur Verdeutlichung bestehender poli tisch-ideologischer Probleme zu nutzen“. Hierfür ein Beispiel: Analysen der Vergangenheit ha ben gezeigt, daß das Verständnis und Verantwortungsbewußtsein der Genossen für die Durchset zung staatlicher Pläne gewachsen ist (regelmäßige Kontrolle wich tiger Planvorhaben in der Partei gruppe); daß aber die Wahrneh mung der Verantwortung der Par tei bei der Erarbeitung der Pläne einzelnen Genossen in leitenden staatlichen Funktionen überlas sen wird. Das heißt, im Rahmen der Planerarbeitung fehlte eine Phase, in der sich die Partei gruppe als Kollektiv mit dem Plan ihrer Arbeitskollektive be schäftigt haben. Denn die Wirk gefähr. Der Vater, selbst seit , vielen Jahren Genosse, der Staatsbürger kunde-Unterricht an der POS, das aktive Engagement als Gruppen pionierleiter einer 4. Klasse sowie im 10. Schuljahr seine Funktion als Agitator, trugen wohl ihr Scherf lein dazu bei. „Ich weiß, daß unsere Partei ein anspruchsvolles Programm aufgestellt hat“, bemerkt er. „Zur Verwirklichung dieses Vorhabens, zur Durchsetzung der Beschlüsse der die die Leitungen wie die Mit glieder an sie knüpfen. Daher wird es stets immanenter Be standteil der Leitungstätigkeit sein, nach Wegen zu suchen, die Wirksamkeit der Mitgliederver sammlung zu erhöhen. So gibt es in der GO Geschichte Überlegun gen darüber, auf welche Weise die Ausstrahlungskraft der Mitglie derversammlung gesteigert und ihr Stellenwert für die politisch- ideologische Arbeit sowie die Par teierziehung noch vergrößert wer den könten. Eine Möglichkeit sehen wir darin, in die Vorberei tung mehr Genossen als bisher einzubeziehen und das Referat auf der Grundlage möglichst zahl reicher und spezifischer Zuarbei ten aus. den Parteigruppen der Wissenschaftler wie der Studen ten zu erarbeiten. Das setzt aller dings die rechtzeitige Bekannt gabe des Themas und der Kon zeption für das Referat seitens der Leitung sowie die Vergabe von klar umrissenen Aufgaben, d. h. eine längere und sorgfäl tigere Vorbereitung voraus, um die Meinungen möglichst vieler Genossen der Grundorganisation im Referat berücksichtigen zu können. Andererseits werden die Genossen in solchen Re feraten mehr als bisher ihre eige nen Probleme wiederfinden. Prof. Dr. Edith Hoffmann. GO Geschichte Dieses Stehvermögen braucht er auch, um in seiner Funktion als neugewählter Agitator der FDJ- Gruppe bestehen zu können. „Die FDJ-Arbeit hier bei uns anzukur beln, so lautet mein Kandidaten- e5 S 3e7 1003 „o g” l» 7 ef ? sicheres Auftreten“, stellt er fest. „Jetzt ist mein Selbstbewußtsein, nicht zuletzt auch durch die An erkennung meiner Arbeit und den Erfolg im Berufswettbewerb der Kochlehrlinge der KMU, gewachsen. Ich bin jetzt so weit vorangekom men, daß ich meine Sache vertrete, auch wenn jemand aus dem Freun deskreis mal eine unpassende Be merkung macht“, schätzt er sich selbstkritisch ein. W elche Schlußfolgerungen haben wir für die massenpolitische Arbeit in unserer Grundorgani- sation gezogen? Wir haben, ausgelöst durch die Berliner Initiative' und die damit verbundene aktive Arbeit mit allen Freunden und Genossen einige inhalt liche Gesichtspunkte der massenpoli tischen Arbeit neu durchdacht. Sol che sind u. ä.: Es muß uns noch mehr gelingen, Klarheit zu. schaffen über das dem Imperialismus im manent aggressive Wesen. Seine Aggressionspolitik ist keine vorüber gehende Erscheinung, sondern Grundzug seiner Politik. Das muß uns veranlassen, allen Unterschätzungen der damit verbun denen Gefahr für den Frieden kon sequent entgegenzutreten. Diese Überzeugung ist bei den Studenten und den Bürgern, mit de nen wir in die Diskussion kamen, nicht mit allgemeinen . Worten zu erreichen. Hier bedarf es konkreter Fakten z .B. über SALT II, das- NATO-Langzeitprogramm, die. Wir kungsweise der für Westeuropa. ge planten USA-Raketen, das militäri- aktuellen Problemen, um die Durch führung von aktuell-politischen Ge sprächen oder. um den Besuch, der Lenin-Gedenkstätte zum HO. Ge burtstag des großen Revolutionärs. ..Ich möchte erreichen, daß trotz Schichtarbeit jedes Mitglied unserer sehe Gleichgewicht in Europa und •der Welt; bedarf es schlagkräftiger Argumente zur Widerlegung der „Bedrohungslegende“ und dem Schwindel mit der • „Nachrüstung“. Darüber hinaus kam es uns in allen Diskussionen darauf an, überzeugend nachzuweisen, daß Frieden und So zialismus eine Einheit bilden. Das läßt sich u. E. deutlich machen an der Vielzahl der Aktivitäten der Sowjetunion und der anderen Län der der sozialistischen Staatenge meinschaft. Die Berliner Initiative ist ein sehr wichtiges Glied einer sehr langen Kette. Im Zusammenhang mit der Willenserklärung, und das ist auch'ein Schwerpunkt in den von den Studenten erarbeiteten Argu mentationen, ging es darum, zu zei gen, was die. Kraft der Volksmas sen schon . zu leisten vermochte. Vom Stockholmer Appell über die Unterschriften für Angela Davis und Luis Corvalan läßt sich hier der Bogen spannen. Die hinter uns lie gende Etappe unserer Arbeit ver anlaßte uns auch in der Sektions parteileitung, unseren Plan der ko ordinierten massenpolitischen Ar beit gemeinsam mit den Leitungen aller Massenorganisationen zu über arbeiten, um somit unsere massen politische Arbeit in der Grundorga nisation und darüber hinaus, wei ter zu qualifizieren, um unsere schöne Sache des. Friedens schlag kräftig für jeden überzeugend und noch vorhandene Zweifler aktivie rend. zu vertreten. Manfred Anders,- GO Journalistik Im Statut unserer Partei ist die Mitgliederversammlung als höch stes Organ der Grundorganisation verankert. Diesem hohen An spruch gerecht zu werden, ver pflichtet die Leitungen zu ver antwortungsvollster Vorberei- Dirk Nitzsche, Joch in der lentralmensa der Universität, batum MV ist keine Lehrveranstaltung Vier Jahre bin ich Mitglied unse rer Partei, vier Jahre Studium an der Sektion Journalistik liegen noch keine vier Monate hinter mir. Meine Erfahrungen in der Parteiarbeit sind folglich die Erfahrungen des Ge nossen Studenten. Oft ging es in Mitgliederversamm lungen festlich zu, Kandidatenkarten und Dokumente wurden überreicht, Parteiveteranen erzählten aus ihrem Leben, oft ging es auch sehr lange. Man mußte aber auch Probleme mit- bringen und die auf den Tisch pak- ken. Das wurde schnell begriffen, relativ, viele diskutierten, tauschten ihre Meinungen , aus. So sollte es sein. Grund zur Zufriedenheit also? Nicht ganz. Zu oft hatte ich den Eindruck, zwei „Fraktionen“ in einer Mitgliederversammlung zu erleben: Nicht nur, daß die Wissenschaftler mehr und besser über die Probleme der Studenten informiert waren als umgekehrt, auch ein gewisses „Leh rer-Schüler-Verhältnis“ war nicht selten zu spüren. Ein solches Verhält nis stört nicht nur die Atmosphäre der Mitgliederversammlung, auch die Kollektivität der Meinungsbil dung, gefordert im Statut, wird da durch nicht eben gefördert. Zu be greifen, daß Mitgliederversammlun gen keine Lehrveranstaltungen sind, daß in der Parteiarbeit sowohl Stu denten als auch Wissenschaftler „gleichberechtigte“ Genossen sind (und das ist mit der Anrede .du“ nicht, abgetan), die haargenau die | gleichen politisch-ideologischen Auf- i gaben zu lösen haben, das zu be greifen, erfordert, neben einer guten Leitungstätigkeit, die Anstrengungen aller Genossen. Jürgen Bretschneider GO Journalistik ich den Ernst der politischen d Ee deutlich zu machen, der durch k6 Absichten der führenden NATO- eise entstanden ist. Rssonders nach der Tagung des UMationalrates der Nationalen UoEront, der alle Bürger über 14 wre zur Unterschrift unter die "lenserklärung der DDR auffor- cte, wollten unsere Freunde und Mönossen selbst aktiv in die Diskus- Dn in den Wohngebieten eingreifen. 8 Wissenschaftler des Wissen- ; ifdaftsbereiches „Journalistische wSthodik" erklärten ihren festen h en, die massenpolitische Arbeit Mi den Wohngebieten zu unter- 1 Ze n, einer guten Tradition zu- un8e wirkten 70 Studenten des 1. 4 2 Studienjahres im Stadtbe- W* Nordost als Agitatoren, im wobngebiet Lößnig organisierten nzein‘ Forum mit Dr. Hans Ku- di6n, an dem: über 50 Teilnehmer Ina sowjetische Friedensinitiative E die Notwendigkeit ihrer Unter- unter die Willenserklärung Shtsutierten. Die Freunde der SG 45 iwgrzeichneten nach einer inter- nignten Diskussion im Internat Löß- k0 Anwesenheit der „Aktuellen das den Friedenswillen 6 DDR-Bevölkerung bekundete nUment. na orbereitet wurden diese Maß- aten u. a. auch durch zwei Be- lerHgen des Agitationsaktivs unse- den Grundorganisation. Dabei wur- Rei Wir unterstützt durch eine t4l6 wichtiger Argumentationen, . uns von der Kreisleitung über D ie bedeutsame Rede des Genos sen Erich Honecker und L. I. .. Breshnew anläßlich der Feier- Ahkeiten zum 30. Jahrestag unserer Nepublik lösten' in unserer Grund- pganisation ein großes Echo aus. vesonders die entgegenkommenden Mrschläge der Sowjetunion an die NATO stellen ein erneutes Angebot 2 guten Willens für die militä- üSche Entspannung, besonders auf “em europäischen Kontinent dar. L Die Diskussion aller damit im Zu- äimmenhang stehenden Fragen Arte auch zu einem spürbaren Adfschwung in der massenpoliti- then Arbeit. Ständig durch die Sek- donsparteileitung, gemeinsam mit 86 Leitungen der FDJ und der operativ geleitet, wurden alle aioslichkeiten, wie APA-Seminare, w& FD J-Gruppen wählen, die Ge- urkschaftswahlen in den Gruppen A2 Wissenschaftsbereiche sowie der pQeiter und Angestellten und das deTteilehrjahr, genutzt, um die Be- ssutung der Vorschläge der soziaii- F^hen Staatengemeinschaft allen 4. erklären und andererseits zu- jegliche Routine aus Ansprüche an die Durchführung von Mitgliederversammlungen
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