Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 30, 27. Juli
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
- Ausgabe Ausgabe 1
-
Band
Band 1979
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
II JZ 28256 1. AlIG. 1979 Teilnehmer des Internationalen Hochschulferienkurse»™ Andrzej Katny, Pädagogische Hochschule Rzeszow Keiko Yamaguchi, Hochschule für Fremdsprachen Nagasaki 3u Die Studenten wissen sehr gut um ihre Verantwortung an i* 1 )n n0 t schungsstudiums ging es in einer 8852292228621265225 Zum Ausklang Aus Arbeiten SALT II und des Studien- der die Haltung mie 1979/80 ML-Kreisschüler jahres 78/79 Chinas in Die Studenten sprachen über eigene. Erfahrungen während ihrer gegen wärtigen Ausbildung und machten darüber hinaus zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung des Studiums. .So äußerten sie sich darüber, daß das Thema der Dissertation auf dem Diplomthema aufbaut und so eine delegieren jedes nach Leipzig. Ich Winter, daß ich würde. Insgesamt Jahr 2 Kollegen wußte bereits im selbst dabeisein nehmen 45 Kolle- , wU n weiterführende tiefgründige Bearbei- solvieren gegenwärtig. 184 Studenten tung eines wissenschaftlichen Pro- ein Forschungsstudium. mad mit aite eb inge ig ir m. 2% elsch im N liehe’ Sie. " 3eisp, auer® „Ich bin Assistent an der Pädago gischen Hochschule in Rzeszow. Mir gefallen besonders die Sprachübun gen. Die Lektorinnen sind sehr gut vorbereitet ■ und haben ein . festes Lehrmaterial zur Verfügung. Als Mitarbeiterinnen des Herder-Insti tuts haben sie .Erfahrungen, wie man einem Ausländer ein für ihn fremdes Wort am besten erklärt. Man hat die Möglichkeit, selbst viel zu sprechen. Zum Beispiel bei den Gesprächen mit den Lehrern oder bei Exkursionen mit den Genossen schaftsbauern kann man immer et was Interessantes finden. Die Um gangssprache unterscheidet sich von der Sprache der Lektoren. Dabei ent deckt man auch die unterschiedliche Bedeutung gleicher Begriffe in den verschiedenen Ländern. Der Erfah rungsaustausch mit den anderen Kol legen ist sehr interessant.“ ginnen und Kollegen aus fast allen Unionsrepubliken teil. Manche sind schon das zweite oder dritte Mal hier. Unsere Gastgeber, besonders Frau Schlegel, kümmern sich ausge zeichnet um uns. Immer werden wir gefragt: Sind sie mit etwas unzufrie den? Mir gefällt sehr, daß wir nicht in Hotels untergebracht sind, son dern bei Wirtsleuten. So dauert der Sprachunterricht länger als offiziell geplant. Durch die Einteilung in zwei Gruppen laufen leider manch mal interessante Veranstaltungen parallel.“ ein, bef .LV zu.' nad nam und Nikaragua begeisterte Vic tor aus Chile die Zuhörenden. Klänge aus dem fernen Kasachstan und Usbe kistan gehörten ebenso zum Pro gramm wie ein ukrainischer Volks tanz und das von Mitwirkenden und Publikum gemeinsam gesungene Lied „Immer lebe die Sonne“. Jede der Interbrigaden hatte einen Pro grammbeitrag geleistet, bevor die polnischen Freunde zum Abschluß des Solidaritätskonzertes die „Inter nationale“ anstimmten. Vor der Parkbühne verkauften FDJ-Studenten Plakate, Bücher und T-Shirts. Auf der Dahlienterrasse fand eine große Solidaritätsversteigerung statt. Der Gesamterlös des „Tages der Solidarität“ von etwa 1500 Mark* kommt dem antiimperialistischen Kampf in aller Welt zugute. Prof. Berger hob die große gesell schaftliche Bedeutung des For schungsstudiums hervor und berich tete über den Erfüllungsstand dieser Studienform an der Universität. , Aussprache, zu der der Prorektor für Erziehung und Ausbildung der. Karl-Marx-Universität, Prof. Dr. An nelore Berger, Forschungsstudenten des zweiten Jahres eingeladen hatte. Im Mittelpunkt der für beide Seiten sehr nützlichen Diskussion standen Probleme, die auf dem Wege zur Promotion auftreten, Fragen der Ar beit mit den Arbeitsplänen und Mög lichkeiten der Hilfe durch die Uni versitätsleitung. Sprachausbildung intensivieren UNIVERSITÄT^ —1——ihliothek Arbeit mit den Studenten anderer Länder. Die Universitätsangehörigen wissen sehr gut um die Verantwor tung für ihre Freunde.“ Die Parkbühne war Schauplatz des Solidaritätsmeetings mit Mitwir kenden aus drei Kontinenten. „Soli darität geht weiter“ — mit diesem Lied eröffneten die Mitglieder der Singegruppe der TH Leipzig die mehrstündige Programmfolge und ta ten damit das Motto der Veranstal tung kund. Im Anschluß an ihren Beitrag informierte ein Vertreter der Befreiungsbewegung von Simbabwe, SW APO. anhand authentischen Ma terials über den Befreiungskampf seines Volkes. Mit ausdrucksstark interpretierten Liedern über Che Guevara, Viet- dieden vielen Sprachen, in denen von der Parkbühne dem Solidaritätsgedanken Ausdruck verliehen wurde, gehörte auch bulgarische. Unser Foto zeigt die Studenten aus Plowdiw während ihrer Darbietung. Foto: Schneider ten ein. An der Karl-Marx-Universität ab- blems möglich wird. Zugleich muß die Aufgabenstellung so gewählt sein, daß sie in drei Jahren zu be wältigen ist. Einig waren sich Pro rektor und Forschungsstudent auch darin, daß der erfolgreiche Verlauf des Studiums auch eine konsequente Arbeit mit dem Arbeitsplan voraus setzt. Noch gibt es Beispiele, wo die Ar beitspläne zwar aufgestellt werden, aber im weiteren Verlauf nur auf dem Papier stehen. Als günstig be trachteten die Studenten überein stimmend ihre Einbeziehung in die Lehrtätigkeit. Diese immer wieder aufs neue stehende Bewährungs probe bringt für sie die Möglichkeit ynd Pflicht,' sich mit einem breiten Spektrum von Problemen ihres Wis senschaftsgebietes auseinanderzu setzen. Breiten Raum nahmen in der Dis kussion ebenfalls Fragen des noch nicht immer befriedigenden Ablaufs der Sprachausbildung sowie Fragen des späteren Einsatzes der Absolven- Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 27. Juli 1979 inc res 12 fr nid od2 ar Programm der Betriebsakade MGEuzs (PI.) Um eine effektivere und planmäßigere Gestaltung des For- äch • hei. ion). Beratung im Interlager Grunau (UZ) Über den Anlauf des Studentensommers im Interla ger „Karl Marx“ in Leipzig- Grünau informierten sich am 19. Juli auf einer Beratung mit der Lagerleitung der 2. Sekre tär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, und der 1. Se kretär der FD J-Kreisleitung, Georg Fehst. In der Ausspra che wurden u. a. viele An regungen für eine wirkungs volle politische Arbeit in den einzelnen Brigaden sowie eine * interessante Freizeitgestaltung vermittelt. Auf der Baustelle in Grünau arbeiten 200 Stu denten aus der UdSSR, VR Po len, CSSR, VR Bulgarien und der DDR. (Dr. Karlinski ist Dekan der Abend- und Fernabteilung der Päd. Hochschule für Fremdsprachen in Alma Ata, Kasachische SSR). „Wir (UZ-Korr.) Auf Initiative der Leitung der Sektion ANW der KMU fand in Berlin eine ganz tägige Arbeitstagung zum The ma „Der Anteil des regional- sprachlichen Unterrichts an der kommunistischen Erzie hung der Studenten“ statt. In der Eröffnungsrede äußerte Prof. Dr. Hutschenreuter (ANW) eine Reihe von Gedan ken, die Fragen der Vermitt lung von Sprachen Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Nordeuropas im Prozeß der kommunistischen Erziehung der Studenten betrafen und in denen auf die weitere qualita tive Verbesserung der Ausbil dung orientiert wurde. Im An schluß daran behandelte Prof. Dr. S. Brauner (ANW), aktuel le theoretische und praktische Fragen der Sprachausbildung. Insbesondere wurde auf den tagen Zusammenhang zwischen den allgemeinen Ausbildungs grundsätzen und dem spezifi schen Beitrag des Sprachunter richts eingegangen. In der Diskussion wurden u. a. die Möglichkeiten des Sprachun terrichts bei der Entwicklung hoher politisch-moralischer Eigenschaften der Studenten, der Erziehung zu parteilichem Herangehen an die Spezifik der jeweiligen Region oder der auf der marxistisch-leninistischen Sprachtheorie aufbauenden Gestaltung des Lehrprozesses behandelt. „Für mich ist dieser Kurs in Leipzig einer der besten" Forschungen zu Plastallergien (PI.) Möglichkeiten der Ver meidung von Plastallergien, vor allem des Kontaktekzems, bei Werktätigen in der chemi schen Industrie untersucht ge genwärtig ein Forschungskol lektiv von Wissenschaftlern der Hautklinik der Karl-Marx-Uni. versität Leipzig und Vertretern der Praxis. Ausgangspunkt für die Forschungsarbeiten war die Tatsache, daß diese Häuter. Kränkungen bei Beschäftigten in der Kunststoffherstellung zu den häufigsten Berufskrank heiten in unserer Republik zählen und im Bezirk Leipzig sogar an erster Stelle stehen. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Leuna-Werke, des VEB Plasta Erkner und des Chemie. Werkes Greiz-Döhlau unter- suchte das Kollektiv um Ober- arzt Dr. sc. Ziegler und Dr. Erika Süß die Ursachen für das Auslösen von Plastallergien. Und damit kamen sie zu der Erkenntnis, daß ein enger Zu sammenhang zwischen dem Molekulargewicht des Plaststof fes und seiner allergischen Po tenz besteht. Das heißt, das Molekulargewicht ist verant wortlich für die Neigung des synthetischen Werkstoffes, Al lergien auszulösen. C 2 ’ Am Sonnabend, dem 21. Juli, geingen die Teilnehmer der Leipzi- 8 Interlager gemeinsam mit den ihrushern des Clara-Zetkin-Parkes antpTag der Solidarität“ mit den ler rialistischen Kräften in al- WarWelt. Herzlich begrüßte Gäste für v Dr. Klaus Rendgen, Sekretär SEp. v isenschaft und Kultur der VorsiKreisleitung KMU, und der Strsitzende des Internationalen Centenkomitees an der KMU. >n. 1” Jüpl otis®. ’ A9 gold ’S eng n venkk gen !• ott tan •mmTTET KARL- MARX Wi inis, rh died iosi en" at d Sd nbe Dr. Giovanni Chiarini, Universität Neapel „Ich bin Dozent für Deutsche Sprache und Literaturwissenschaft an der Universität Neapel und war schon vor 2 Jahren in Leipzig dabei. Daher wußte ich, daß dieser Kurs besonders gut für die Linguistiker ist. Ich wollte sehen, welche Fort schritte ihre Universität auf diesem Gebiet gemacht hat. Besonders in teressant ist für mich folgender Ver gleich: Im Westen gibt es auch Fort schritte, aber die Verlage produzie ren nur solange, wie sie verdienen. Hier dagegen wird auch Sprach wissenschäft betrieben nur für das Studium und die Wissenschaft selbst. Leider nimmt die Literatur nur einen winzigen Platz im Programm ein. Für mich ist dieser Kurs einer der besten im deutschen Sprachge biet. Das ist auch die Meinung mei ner Landsleute. Ich werde unbedingt wiederkommen.' lit dieser Ausgabe erscheint die diesersitätszeitung letztmalig in Wisem Semester. Les wünschen allen unseren Weren und all jenen, die es noch Urlaun wollen, einen erholsamen Die nächste Ausgabe der Uz er- int am 7. September. Die Redaktion Sekretär der FDJ-Kreislei- ku, Georg Fehst, verwies in seiner lährien Eröffnungsrede auf die lang- tt Sen Traditionen tätiger Solidari- RFücufdie die FDJler der KMU „SojEkblicken können. Er sagte u. a.: S3 r Che Solidaritätsmeetings und -ba- e si nd fester Bestandteil unserer Lehrtätigkeit vermittelt viele Impulse fürs Forschungsstudium Prorektor Prof. Berger beriet mit Forschungsstudenten ei A ur P rirkl° mit." ch ib mm ewi len ohn. t iläne, StW" fest? Mehr Fleisch ei Weniger Futter s41) Durch neue Verfahren der gelnbi ehandlung mit Natronlauge Facg es Wissenschaftlern der ton Fryppe Tierernährung der Sek- ReV, eine bessere Futterökonomie de hTeichen. Die Versuche strebten an EleicEutteraufwand des Rinds bei fennem Fleischansatz zu reduzie- Hahnbzw. eine vermehrte Futterauf- Finrhe des Rindes bei schnellerer Fgaleischproduktion zu erzielen. 26, °nisse bestätigten, daß Mastbul- Stro-die, mit solchen Natronlauge- 90 dPellets gefüttert wurden, täglich Bessiramm zunahmen. Normaler- ee nk mit Strohhäcksel als Grobfut- Zunohne Natronlauge, beträgt die Diernme am Tage 611 Gramm. Bh" .Wirkung der Natronlauge be- ‘m r rauf, daß sie das Stroh schon diev.eil aufschließt, den Bakterien Qmiterdauungsarbeit erleichtert und Energie eingespart wird. chafle in All rbere ' Er! ateri igen. ng ” esteh 1 . ■ die en. 0 ugie. sh m 1 . lass” nmer eren‘ i Un‘ i le« hem ; m omm die vas 9 . ein V en5 Solidaritätsmeeting der Leipziger Interlager im Clcra-Zetkin-Park ufzud „Ich arbeite als Dozentin für Deutsche Sprache und Literatur an der Hochschule für Fremdsprachen in Nagasaki. Ich wollte schon immer einmal längere Zeit in der DDR ver bringen. Während eines Aufenthal tes in der BRD unternahm ich im vorigen Jahr eine 5tägige Reise in die DDR und besuchte vier Städte. Ich stellte fest: Die Leute hier und das Gesicht der Städte waren ganz anders als in der BRD. Das weckte in mir das Interesse am Leben in der DDR. In meiner Heimat zum Beispiel besteht ein regelrechter Kaufzwang. Jeder möchte etwas Besseres haben als der andere. Die Leute hier haben eine andere An sicht vom Leben. Ich wohne in Leipzig bei einer Familie und lerne so das Leben gut kennen. Das Pro gramm des Kurses ist sehr voll, und es ist fast anstrengend zu nennen.“ Dr. A. Karlinski, Hochschule für Fremdsprachen Alma-Ata
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)