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MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 31. März 1989 Kubi UNIVERSITÄT Nun erworbene Kenntnisse in der Arbeit umsetzen Intensivwoche in Lehrgängen der Kreisschule ML beendet (UZ-Korr.) Vom 20. bis 23. März 1989 fand die Intensiv woche in den Lehrgängen der Kreisschule des Marxismus- Leninismus statt. Mit dem ange botenen breitgefächerten The menspektrum wurde die Kennt nis der Gesellschaftsstrategie der SED und ihrer Gesamtpolitik ver tieft und die Argumentations fähigkeit der Teilnehmer erhöht. Im Mittelpunkt standen Fragen und Probleme der ökonomischen Strategie und Wirtschaftspolitik unserer Partei. Die Genossen des Studentenlehrganges besuchten den VEB Stahl- und Hartguß werk Bösdorf und machten sich so „vor Ort“ mit den Problemen und dem engagierten Ringen der Kommunisten zur Erfüllung der volkswirtschaftlichen Aufgaben vertraut. „Das Programm der Intensiv woche bot eine Themenbreite, die den verschiedenen Studien- und Interessengebieten der Ge nossen entgegenkam. Als beson ders aufschlußreich und inter essant möchte ich den Vortrag des Genossen Prof. Horst Richter vom Franz-Mehring-Institut einschätzen. Er überzeugte meiner Meinung nach durch kon krete Fakten und Zahlen und verdeutlichte sein Thema auch den Studenten, die nicht Öko nomie studieren." (Silke Apel, Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft, Studenten lehrgang). Jetzt kommt es darauf an, daß die Genossen die erworbenen Kenntnisse und vermittelten Ar gumentationen offensiv und wirksarp in der politisch-ideolo gischen Arbeit in ihren Partei-, FDJ- und Arbeitskollektiven an wenden. Rektor aus Kairo zu Gastan KMU (PI.) Der Rektor der Ain- Shams-Universität Kairo. Prof. Mohamed M. El-Hashimy, weilte zu einem mehrtägigen Arbeits- besuch an der KMU. Rektor Prof. Hennig, hieß den Amtskol legen willkommen und würdigte seinen Aufenthalt an der Leipzi ger Alma mater als einen Hö hepunkt der langjährigen Be ziehungen zu der ägyptischen Partneruniversität, mit der be reits 1965 ein Freundschaftsver trag abgeschlossen wurde. Wäh rend der Begegnung informierte der Rektor unserer Universität den Gast über das gegenwärtige Wissenschaftsprofil und bedeu tende Leistungen der KMU so wie über die künftigen Vorha ben. Ein anschließender Rund gang durch den Neubaukomplex vermittelte einen Eindruck von den Arbeits- und Studienbedin gungen an der KMU. Prof. Dr. El-Hashimy machte sich weiterhin mit der Sektion ANW vertraut. Des weiteren galt sein Interesse der Arbeit der KMU auf verschiedenen natur wissenschaftlichen Gebieten. Weiterbildungs woche Äre traditionelle Weiterbil- dungswoche veranstaltete die Sektion Fremdsprachen im März. Die Mitarbeiter .der Sek tion diskutierten Wege und Mög lichkeiten einer Verbesserung des Fremdsprachenunterrichts . Dabei wurde deutlich, daß dieses Ziel nur auf der Grundlage einer breiten interdisziplinären Zu sammenarbeit erreicht werden kann. Die einzelnen Veranstal tungen fanden in Form von Ple narvorträgen und Seminaren so wie im Rahmen der Wissen schaftsgebiete statt. (UZ berichtet noch ausführlich.) Bilanz und künftige Aufgaben der Wissenschafts-Industrie-Kooperation Ansatzpunkte für noch höhere Effektivität der Kooperation 5. Beratung des Parteiaktivs Wissenschaft und Produktion der KMU und Praxispartner Beratungen des Parteiaktivs Wis senschaft und Produktion, an denen Parteisekretäre der KMU und der Part nerkombinate teilnehmen, sind bereits zu einer guten Tradition geworden. Das bestätigte die nunmehr 5. Zusam menkunft dieses Gremiums, die am 21. März unter Leitung des 1. "Sekretärs der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, stattfand. Eine Einschätzung des erreichten Standes der Zusammenar beit von KMU, Kombinaten und Betrie ben auf vertraglicher Grundlage nahm Dr. Frank Thiel, Sekretär Wissenschaft/ Kultur der SED-Kreisleitung, vor. Er konnte feststellen, daß im vergangenen Jahr die vereinbarten Aufgaben in der erforderlichen Qualität erfüllt wurden. Das kommt beispielsweise durch die Gewährung eines zusätzlichen For schungszuschlages für 63 abgerech nete Leistungen zum Ausdruck. Dabei besonders hervorzuheben sind die Er gebnisse auf dem Gebiet der Optoelek tronik (Sektionen Physik und Chemie) und der Landmaschinenentwicklung am Institut für tropische Landwirt schaft. Doch verwies der Redner mit Nachdruck darauf, daß trotz dieser sehr positiven Bilanz der erreichte Stand — gemessen an dem objektiv not wendigen Leistungsniveau der For schungskooperation — noch nicht über all den Erfordernissen entspricht. Als Ansatzpunkte für eine höhere Effektivität der Zusammenarbeit wur den genannt: - die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der erkundenden Grundlagenforschung auf ausgewählten Gebieten als Quelle grund.egendei Inovetionen in der Volkswirtschaft und als Basis für die Gestaltung der künftigen Beziehungen zwischen Wissenschaft und Produktion: - die Qualifizierung der gemeinsamen analytisch-prognostischen und strate gischen Arbeit zur Ableitung der ent scheidenden Forschungs- und Entwick lungsrichtungen: - die Gewährleistung eines hohen ökonomischen Gewichts der gemein samen, in verbindlichen Arbeitsteilung zu lösenden wissenschaftlich-tech nischen Aufgaben: — die engere Verbindung der For schungskooperation mit den Bildungs- Während der Beratung des Parteiaktivs Wissenschaft und Produktion. Foto: Batbech Sereeter und Qualifizierungsaufgaben; — die Sicherung einer dem inhaltlichen Anspruch und dem gebotenen Tempo adäquaten, materiell-technischen Basis für die wissenschaftliche Arbeit und — die rechtzeitige Inangriffnahme und Absicherung der Überführung der For schungsergebnisse in die industrielle Nutzung bzw. außenwirtschaftliche Ver wertung. Diese Überlegungen wurden von den Anwesenden in der Diskussion aufge griffen und bekräftigt. Einen Schwer punkt bildeten Fragen der langfristigen strategischen Zusammenarbeit von Wis senschaft und Industrie und der ökono mischen Verwertbarkeit der gemeinsam erreichten Ergebnisse? Des weiteren stand auch die stärkere Einbeziehung der Gesellschaftswissenschaftler in die Wissenschaft-Industrie-Kooperation zur Diskussion. In seinen zusammenfassenden Be merkungen verwies der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, auf die in Vorbereitung des nächsten Fünfjahrplanes 1991-1995 deutlich ge wachsenen Anforderungen an die Zu sammenarbeit von Wissenschaft und Produktion. Um den steigenden Ansprü chen in vollem Maße gerecht zu wer den, müßte berücksichtigt werden: — Vor allem sei die Stabilität der vor handenen freundschaftlichen Beziehun gen zwischen der KMU und den Part nerkombinaten zu wahren, der „Gol dene Fonds" dieser Beziehungen sei zu hegen und zu pflegen. — Voraussetzung für eine effektive, auf volkswirtschaftlich bedeutsame Objekte gerichtete Zusammenarbeit ist eine ge meinsame Strategie. Deswegen müssen die kommenden Tage und Monate ge nutzt werden, um festzulegen, worauf sich die gemeinsame Arbeit — unter Beachtung der von der Partei der Ar beiterklasse festgelegten Rang- und Reihenfolge - richten soll. - Im Fünfjahrplanzeitraum 1991 — 1995 muß eine neue Qualität der Einbezie hung der Gesellschaftswissenschaften in die Vertragsforschung erreicht wer- den. - Ebenfalls sind die Vertragsbezie hungen noch überlegter und zielgerich teter für die Erziehung und Ausbildung der Studenten zu nutzen, damit die Ab solventen der KMU den Anforderungen der sich stürmisch entwickelnden Praxis nicht nur gewachsen sind, sondern sehr schnei! aktiven Einfluß auf ihre weitere Veränderung im Dienste des Friedens und des sozialen Fortschritts zu neh men vermögen. Entscheidende Voraussetzung: vertrauensvolle Beziehungen Genossen der GO Kultur und Kunstwissenschaften berieten Aufgaben in Lehre, Forschung und künstlerischer Arbeit (UZ-Korr.) Die Genossen Hoch schullehrer und Lehrkräfte der Sek tion Kultur- und Kunstwissenschaf ten berieten in diesen Tagen über ihre Wirksamkeit als Lehrende, For schende und künstlerisch Schaf fende. Das Verbindende in der Viel falt der wissenschaftlichen und künstlerischen Projekte, so hob die Parteileitung in ihrem Referat her vor, ist ihr Beitrag zur Erhöhung der kulturellen Dynamik unserer Gesellschaft. Besondere Kraft wer den die Kommunisten der Sektion auf die Realisierung ihrer Verpflich tungen zum 40. Jahrestag der DDR und zur Vorbereitung des XII. Par teitages der SED konzentrieren. Hö hepunkte ihrer Arbeit in diesem Jahr sind die Ausstellung der bilden den Künstler sowie eine universi tätsoffene wissenschaftliche Kon ferenz anläßlich des 40. Gründungs jubiläums unseres sozialistischen Staates. Namhafte Wissenschaftler und bewährte Kollektive der Sek tion beteiligen sich zudem an der wissenschaftlichen Erschließung des Monumentalbildes „ Bauernkrieg“ von Werner Tübke in der Bauern kriegsgedenkstätte Bad Franken hausen, an der Vorbereitung und Durchführung der internationalen wissenschaftlichen Konferenz „Le ser und Lesen in der Gegenwart und Zukunft“ anläßlich der Inter ¬ nationalen Buchkunstausstellung (iba) sowie mit zwei Studien an der wissenschaftlich-analytischen Tätigkeit in Vorbereitung des XII. Parteitages. In ihrem Beschluß ho ben die Genossen Wissenschaftler und Künstler hervor, daß sie mit al ler Kraft und politischen Verantwor tung für die Gesamtpolitik der SED ohne Abstriche eintreten und ihren Beitrag zur Erfüllung der Aufgaben leisten werden. Auf dem Feld der Kulturpolitik und Kunstentwick lung,' so betonte der 1. Sekretär der SED-KL, Dr. Werner Fuchs, der ge meinsam mit den Genossen beriet, in. seinem Schlußwort, hängt von der prinzipienfesten und offensiven Haltung aller Kommunisten und ih rer Parteikollektive viel ab. Deshalb sei es von besonderer Bedeutung, wenn die Grundorganisation Kul tur- und Kunstwissenschaften in je der politischen Lage die Einheit, Reinheit und Geschlossenheit ihrer Reihen garantiere. Er hob die hohe Verantwortung hervor, die die Leh renden der Sektion tragen bei der Heranbildung von der Partei treu er gebenen Kadern, die an ihrem Platz die Politik der Partei propagieren und durchsetzen. Hier gilt es. einen noch größeren Beitrag zu leisten, entscheidend dabei ist die Schaf fung vertrauensvoller Beziehungen zwischen Lehrenden und Studenten. Kolloquien, Tagun gen, Symposien und Konferenzen im April (UZ) Ein Hoch an wissenschaftli chen Veranstaltungen bringt auch der Monat April wieder an unserer Universität. Zwölf Kolloquien, Sym posien bzw. Konferenzen und Ta gungen weist die von der Kongreß leitstelle erarbeitete Übersicht aus. Den Auftakt gibt die Sektion Psy chologie, die vom 4. bis 7. April die Tagung „Geistige Entwicklung — Früherkennung und Frühförderung" gestaltet. Der Bereich Medizin, Kli nik für Radiologie, erwartet über 250 Teilnehmer zum Internationalen Symposium für Nuklearmedizin, das vom 11. bis 14. April stattfindet, und die Klinik für Herz- und Gefäß chirurgie richtet vom 22. bis 24. April das 2. Herzchirurgische Sym posium aus, das sich mit modernen Trends in der operativen Behand lung von Herzerkrankungen befas sen wird und unter der wissenschaft lichen Leitung des Direktors der Kli nik, Prof. Dr. sc. Lindenau, steht. Moderne Diagnostik und Therapie in der Gastroenterologischen Chir urgie stehen im Mittelpunkt einer' Tagung, die die Klinik für Chirurgie veranstaltet und zu der über 400 Teilnehmer erwartet werden. Der Platz der II. Internationale in der Geschichte der Arbeiterbewe gung steht schließlich im Mittel punkt der Beratung von Historikern, die an der Sektion Geschichte am 25. und 26. April neueste Erkennt nisse zu dieser Problematik aus-- tauschen. Im Blickpunkt: Wahlen am 7. Mai Jung- und Erstwählerforen mit Kandidaten des Vertrauens (UZ) Jung- und Erstwählerfo ren, Studentenvollversammlun gen, Wahlgespräche und viele persönliche Aussprachen prä gen die Wahlvorbereitung in die sen Tagen an den Sektionen, am Bereich Medizin wie in allen Ein richtungen unserer Universität. Wie überall in der Republik nut zen auch die Studenten der KMU, die am 7. Mai erstmals an die Wahlurne treten, und natür lich ihre „älteren“ Kommilito nen die gebotenen Möglichkei ten, um sich bei den Kandidaten über Fragen der Wahlvorberei tung. über die in der Wahlperi ode geleistete Arbeit, über noch stehende Probleme und die Arbeit der Volksvertreter zu informie ren; und jene Kandidaten ken nenzulernen, denen sie am 7. Mai ihr Vertrauen aussprechen werden. So stellt sich am 5. April während eines Jungwählerfo rums in der Kinderklinik Dr. Wolfgang Ebert, Sektion TV, vor. der erneut für die Stadtverord netenversammlung kandidiert und auf einen reichen Erfah rungsschatz als Abgeordneter verweisen kann. Zu einem Jungwählerforum lädt auch die Sektion Chemie am 5. April ein, und die Sektion Ger manistik und Literaturwissen schaft gestaltet für ihre auslän dischen Studierenden ebenfalls ein Wählerforum. Vertretern örtlicher Organe viele Fragen zur Wahl gestellt Mitte April findet am Herder-Institut Wählerforum statt Die UZ ist in ihren letzten Aus gaben schon mehriacn auf das neue Wahlrecht für unsere aus ländischen Mitbürger bei den Kommunalwahlen 1989 einge gangen. Auch die Mehrheit der Studierenden am Herder-Insti tut, nämlich jene, die bis zum 7. November 1988 immatrikuliert worden sind, kann natürlich von diesem Wahlrecht Gebrauch ma chen. Das sind 325 Studierende Nachdem sich die Lehrkräfte des Instituts selbst den Sinn dieses neuen Gesetzes verdeutlicht hat ten (und die nächste APO- Versammlung der Abt. Ausbil dung wird sich dieser Frage noch einmal zuwenden), erläuter ten sie den Studierenden das ih nen zugesprochene neue Recht, verbunden mit einer Darstellung des gesamten Wahlvorganges, wie er für das demokratische Le ben in der DDR charakteristisch ist. Die Lehrer konnten dabei auf Grundinformationen bauen, die der Unterricht in Landes kunde DDR bereits vermittelt hatte. Der achttägige Aufenthalt vie ler Studenten in Erholungslagern im Erzgebirge und im Vogtland wurde genutzt, um mit Vertre tern der örtlichen Organe der Ge meinden Gespräche zu führen, in denen sich die Studenten die Ar beit und die Einflußnahme der Abgeordneten erklären ließen Eine Fortführung dieser Gesprä che wird es am Institut geben, wenn wir in einem Forum Mitte April einen zu wählenden Kan ¬ didaten des Stadtbezirkes Mitte und Mitarbeiter des Instituts vor stellen, die selbst kandidieren bzw. Abgeordnete gewesen sind. Die Reaktionen der Studieren den auf das Ausländerwahlrecht sind unterschiedlich. Zustim mung liegt inzwischen bei allen jenen Studierenden vor, die be griffen haben, daß sich die DDR um einen höheren Grad der Inte gration der ausländischen Bür ger in das gesellschaftliche Le ben des Gastlandes bemüht: Und es ist nur verständlich, wenn mit dem neuen Recht auch Erwar tungen verknüpft sind, die sich u. a. auf eine Vervollkommnung ihrer Lebens- und Arbeitsbedin gungen im Internat richten. Die Eintragung in die Wähler listen wird in den Unterrichts gruppen erfolgen. Wir werden am Herder-Institut ein Wahllo kal eröffnen, das entsprechend der Wahldirektive Nr, 1 der Wahlkommission der DDR die Möglichkeit bietet, bereits vor dem 7. Mai bzw. am 7. Mai zu wählen. Ein Wahlvorstand wurde gebildet, ihm gehören Mit glieder der SED, Kollegen be freundeter Parteien, parteilose Kollegen, ein ausländischer Bür ger, der Mitarbeiter des Instituts ist, sowie zwei Studenten an. Der Wahlbeauftragte des Instituts ko ordiniert unsere Vorbereitungen mit denen des Wahlstabes der KMU. Dr. WERNER MARX, Vors. d. Wahlvorstandes des Herder-Instituts Dr. Bela Gyarmath, VR Ungarn: „Ich trage Mitverantwortung" „Wir fühlen uns in der DDR zu Hause, deshalb begrüße ich den Beschluß der Volkskammer, uns ausländische Bürger in das Wahlrecht einzubeziehen.“ Das bemerkte Dr. Bela Gyarmath aus der UVR, der schon seit vielen Jahren als Lehrer im Hochschul dienst am Herder-Institut Ju gendliche aus dem Ausland un terrichtet und sie auf ein Stu dium vorbereiten hilft. Der pro movierte Jurist, der das neue Ge setz als einen weiteren Schritt zur Entwicklung der sozialisti schen Demokratie in der DDR be trachtet, versicherte, auch wei terhin seine Mitverantwortung f"r Fortschritt und Frieden wahr zunehmen. „Denn“, so sagte der Wissenschaftler, „sozialistische Demokratie heißt, daß die Men schen, die miteinander leben und arbeiten, ihre sozialen Verhält nisse zu ihrem Wohl selbst zu re geln und zu gestalten vermö gen. “ In den Diskussionen als Kämpfer für die Sache des Sozialismus bewähren Zu den FDJ-Mitglieder- versammlungen im April: Dialog der Generationen Informationen zu Themen im Parteilehrjahr Allein die Lust und Liebe zum Puppenspiel reichen nicht aus