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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1985
-
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- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
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Band 1985
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ZSWK 3 da den den iner Neue cum Wo- nder seine hrte ! So- öte). Es- stant Pans isoli- Iler» aus- tung vof Java mit Den Den- Iario An-, wie 6. Symposium Leipziger Wissenschaftler für den Frieden Prof. Karl-Heinz Lohs gehörte zu den Referenten auf dem 6. Symposium Leipziger Wissenschaftler für den Frieden. Foto: HFBS/Schiefer er ein-! gner tene ih- and, hof- Fließ rken wird is V. erei- folgt ikir virkt hor sein ück- i in- USS im 1 ist >nte» sten Uhr chtes illerl Mo- licht nde eine erel irieb Ro ine’ ition ■ des sika 3ach nah iläs- । zu- Ge, erst ‘ älfte Heir s be nan be alte sioD; ieses n 3 t ist itef Chemiewaffenfreies Europa hat große Bedeutung für die Sicherung des Friedens Eindrucksvolles Bekenntnis von Angehörigen der Karl- Marx-Universität und Leipziger Hochschulen (UZ) Mit einer chemiewaffen freien Zone in Europa als Bei trag auf dem Weg zum vollstän digen Verbot chemischer Waffen beschäftigte sich das 6. Sympo sium Leipziger Wissenschaftler für den Frieden, das auf Einla dung des Rektors der Karl- Marx-Universität. Prof. Dr. sc. Dr. hc. Lothar Rathmann, und des Präsidenten des Friedensra tes der DDR. Prof. Dr. Dr. Gün ther Drefahl. am 19. März in An wesenheit von Dr. Michael Dü sterwald. Sekretär der SED-KL und weiterer Gäste im Alten Se natssaal stattfand. Damit stand die Notwendigkeit des Verbots Chemischer Waffen nach der Er öffnungsveranstaltung im De zember 1983 bereits zum zweiten Mal auf der Tagesordnung in der Reihe der ständigen Symposien. Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld, Direktor für Forschung der KMU, begründete einleitend die Dringlichkeit dieser Thematik und verwies darauf, daß die kaiserlich-deutsche Armee vor 70 Jahren als erste chemische Waffen in großem Maßstab ein- setzte und damit den Schrecken des Krieges ein weiteres Grauen hinzufügte. In einer ersten Bi lanz der ständigen Symposien konstatierte er das hohe Niveau der disziplinären Forschung der Leipziger Wissenschaftler für den Frieden und machte deut lich, daß von diesen Veranstal tungen wesentliche Impulse zur Verstärkung der interdisziplinä ren Arbeit ausgehen. In seinem Referat ging Prof. Dr. Karlheinz Lohs. Direktor der Forschungsstelle für chemische Toxikologie der AdW und zu- gleich Vorsitzender des Beirates für das umfassende Verbot che- mischer Waffen beim Friedens rat der DDR, auf den gegenwär tigen Stand der Bemühungen um eine chemiewaffenfreie Zone in Europa ein und würdigte in die sem Zusammenhang die kon struktive Haltung' der DDR, die Botschafter Dr. Bühring erst iüngst auf der Stockholmer Kon ferenz wiederum unter Beweis stellte. Entscheidend'für ein welt umspannendes Verbot der Ent wicklung, Herstellung, Lagerung und Anwendung chemischer Waf fen sei der politische Wille der Staaten, diese Massenvernich tungsmittel von der Erde zu ver bannen. Doch gerade daran, führte Prof. Lohs weiter aus, läßt es die gegenwärtige USA- Regierung fehlen, die zudem mit der Entwicklung neuer Genera tionen von chemischen Kampf stoffen die Grundlagen des in sei nen technischep Einzelheiten be reits nahezu fertiggestellten Do kuments zum vollständigen Ver bot der C-Waffen untergräbt. Ge rade unter diesem Gesichtspunkt erhalte der Bericht der Palme- Kommission besonderes Ge wicht, in dem schon 1982 die Er richtung einer von chemischen Waffen freien Zone in Mittel europa angeregt wurde. 1 Eine sol che Zone sei nach Meinung der DDR ein erster Schritt mit gro ßer Bedeutung für ein umfas sendes. Verbot der chemischen Waffen und ein gewichtiger Bei trag zur Friedenssicherung. Doz. Dr. Karin Meier vom In stitut für internationale Studien der KMU wertete die Installie rung einer chemiewaffenfreien Zone in Europa als eine erste, qualitativ neue Maßnahme zur Vertrauensbildung. Damit könn ten zunächst auf 1 regionaler Ebene Vertrauens- und Sicher heitsbildung unmittelbar mit Maßnahmen der Rüstungsbegren zung und Abrüstung gekoppelt werden. Dies entspräche den Zei chen der Zeit und dem Mandat, das das Madrider Nachfolgetref fen der Stockholmer Konferenz verliehen habe. Mit dem Ethos des Naturwis senschaftlers beschäftigten sich Prof. Dr. Armin Meisel, Sektion Chemie, und Doz. Dr. Irene, Strube, Karl-Sudhoff-Institut, der KMU, am Beispiel der deut schen Nobelpreisträger der Che mie Fritz Haber und Hermann Staudinger. Sie bezeichneten es als die Pflicht jedes Wissen schaftlers, sich dafür einzuset zen. daß seine Forschungsergeb nisse zum Wohl der Menschen angewendet werden. URANIA-Podiumsgespräch zum 40. Jahrestag der Befreiung (UZ) „Die Entscheidungen von steht im Zeichen des 40. Jahres- Jalta und Potsdam — Grundlage tages des Sieges über den Hit- für internationale Sicherheit und lerfaschismus und der Befreiung europäische Friedensordnung“ des deutschen Volkes vom Fa- ist das Thema einer Podiumsdis- schismus. Diskussionspartner kussion, die von der URANIA- sind Prof. Hans Ivens, Prof. Wal- Mitgliedergruppe an der KMU ter Poeggel, Prof. Manfred am 11. April, 17 Uhr, im Hörsaal Premßler und Prof. Siegfried Zei- II des Hörsaalgebäudes durchge- mer vom Institut für internatio- führt wird. Die Veranstaltung nale Studien. XVI. Bezirksdelegiertenkonferenz der FDJ unterstrich: Bewährter Kurs der Partei ist Kompaß für die Jugend Brief der 700 Delegierten an Erich Honecker: Wir bereiten den XI. Parteitag mit guten Taten vor / Horst Schumann herrlich begrüßter Gast / FDJ-Bezirksleitung einmütig gewählt / Aus zeichnung für Kreisorganisation der KMU (LVZ/UZ) Höhepunkt und Ab schluß der Verbandswahlen in unse rem Bezirk vor dem XII. Parlament im Mai in Berlin war die XVI. Be zirksdelegiertenkonferenz der FDJ am vergangenen Sonnabend. Über 700 Delegierte, darunter eine Delega tion der FD J-Kreisorganisation KMU, gestalteten die Konferenz zu einem festen und bewegenden Be kenntnis der jungen Generation zur Politik der Partei der Arbeiter klasse. Ihren bewährten, auf den Frieden und das Wohl des Volkes ge richteten Kurs unterstützen die 177 000 Mädchen und Jungen der FDJ-Bezirksorganisation durch neue, große Taten im Ernst- Thälmann-Aufgebot, um voller Ideen und ergebnisreich den XI. Parteitag der SED mit vorzuberei ten. Gemeinsam mit ihren Gästen — an der Konferenz nahmen eine von den FDJlern herzlich begrüßte Dele gation der Bezirksleitung der SED unter Leitung des 1. Sekretärs, Horst Schumann, sowie weitere Gä ste, darunter auch der 2. Sekretär der SED-KL Karl-Marx-Universi tät. Dr. Siegfried Thäle, teil — be kräftigten die Delegierten in einem Brief an den Generalsekretär des ZK der SED und. Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Hon- ecker, ihren , Willen, als treue Kampfgefährten ihr sozialistisches Vaterland allseitig zu stärken und jederzeit zuverlässig zu schützen. Einmütig beschlossen die Man datsträger ebenso das Kampfpro gramm zum Thälmann-Auf gebot. An vielen Beispielen belegte Anne marie Pester im Bericht der Bezirks leitung, daß die Freie Deutsche Ju gend ihr der Partei zur Bezirksdele giertenkonferenz im März 1983 ge gebenes Wort eingelöst hat. Während der lebendigen und kon struktiven Aussprache, in der 21 FDJ-Mitglieder und Gäste das Wort ergriffen, sprach auch Horst Schu mann. Die Ergebnisse der Arbeit der FDJ im 35. Jahr der DDR und ihr initiativreiches Handeln im Thäl mann-Aufgebot bestätigen ebenso wie die Konferenz, daß die Thälmannsche junge Garde unseres Bezirkes fest an der Seite der Partei steht, sagte er. Mit jugendli chem Elan und Tatendrang leistet sie ihren eigenständigen Beitrag da für, die gute Politik der Partei zu verwirklichen und den XI. Parteitag würdig vorzubereiten. Den Dank der Partei für die Leistungen verband Horst Schumann, mit der Aufforderung, in allen FDJ-Kollek- tiven für eine solche Atmosphäre zu sorgen, in der bewußtes Handeln für Frieden und Sozialismus ge deiht. Die schöpferische Diskussion die ser Konferenz in allen FD J-Kollek tiven fortzusetzen, empfahl Hart mut König, Sekretär des Zentralra tes der FDJ. In der Diskussion nahm auch Antje Wetzel von der KMU das Wort. Einmütig wählten die Delegierten die 65 Mitglieder und 15 Kandida ten der FDJ-Bezirksleitung, die Be zirksrevisionskommission und 262 Delegierten zum XII. Parlament. In ihrer konstituierenden Sitzung wählte die Bezirksleitung Anne marie Pester erneut zum 1. Sekre tär. Während der Delegiertenkon ferenz wurden hervorragende Lei stungen von FDJ-Kreisorganisatio- nen zum Auftakt des Ernst Thälmann-Aufgebots gewürdigt. Zu den mit der Ehrenurkunde der Be zirksleitung der FDJ geehrten Kreis organisationen gehört auch die der KMU. Tag des GO-Sekretärs (UZ) Dem Erfahrungsaus tausch zur weiteren Auswertung der Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretären der Kreislei tungen in Vorbereitung auf den XI. Parteitag der SED sowie zum Stand der internationalen Arbeit an der KMU war der Tag des GO-Sekretärs am 19. März ge- widmet. Im Mittelpunkt der Be ratungen in den Arbeitsgruppen standen u. a. solche Schwer punkte wie die weitere Führung einer breiten Volksaussprache so wie der persönlichen Gespräche zur Schaffung einer fruchtbrin genden, leistungsorientierten Par teitagsatmosphäre, die Arbeit mit den Parteitagsobjekten so wie die Stärkung der Kampf kraft der Parteiorganisationen. Das Schlußwort hielt der 1. Se kretär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs. Reise in die Sowjetunion (UZ-Korr.) Für ihre geleistete vorbildliche Arbeit im sozialisti schen Wettbewerb, in Vorberei tung des XI. Parteitages der SED, vor allem in der zu Ende ge henden ersten Abrechnungs etappe zum 40. Jahrestag der Be freiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus und des Sieges der Sowjetarmee sowie für eine aktive ehrenamtliche Ge werkschaftsarbeit wurden in die sen Tagen sechs Angehörige der Karl-Marx-Universität aus den gewerkschaftlichen Grundorga nisationen der Sektionen TV, ANW, Fremdsprachen, aus dem Bereich Medizin und aus dem Verwaltungsdirektorat mit je einer mehrtägigen Reise nach der Hauptstadt der UdSSR, Mos kau, und nach der Heldenstadt Kiew ausgezeichnet. Dabei wer den diese Kolleginnen und Kol legen Gelegenheit haben, mit Wissenschaftlern aus der Ukrai nischen SSR Erfahrungen in der Arbeit der Gewerkschaftsorgani sationen und bei der Organisie rung und Führung des sozialisti schen Wettbewerbes in Wissen schaftseinrichtungen auszutau schen. Neue Streiter für die Sache des Sozialismus Aufnahme von Kandidaten in Reihen der SED an GO Journalistik (UZ-Korr.) Montag nachmittag im Hörsaal 18. Mitgliederversammlung der APO I der Grundorganisation Journalistik. Wichtigster Tagesordnungs punkt: Die Bitte von acht FDJlern, als Kandidaten der Partei aufgenommen zu werden. Eingeleitet wird die Ver sammlung von einem Kulturprogramm. Wie unterschiedlich letztendlich die Motive jedes einzelnen der Jugend freunde auch sind: die Erziehung im El ternhaus, die Arbeit als FDJ-Sekretär an der EOS, die Bekanntschaft mit chi lenischen Emigranten oder das Treffen mit ehemaligen KZ-Häftlingen — das Versprechen, sich der hohen Verpflich tung eines Genossen zu stellen, das eint sie alle. Unter den Antragstellern Nils Kowol lik, einer der leistungsbesten Studenten des Studienjahres. „Ich möchte Journa list werden, weil ich erkannt habe, daß die Politik der Partei richtig ist. Ich möchte in meinem Beruf meine persön lichen Fähigkeiten in den Dienst der Partei stellen. Als Agitator möchte ich mich schon jetzt in hoher Qualität die ser Herausforderung stellen", so be gründet er den Genossen der APO sei nen Antrag. Nach der einstimmig erfolgten Auf nahme erhalten die jungen Genossen das „Programm der Partei", Bücher und Blumen zur Erinnerung an den für Ihr weiteres Leben so wichtigen Tag. Auf die Anforderungen des Statuts ver weisend, wendet sich der Sekretär der Grundorganisation, Dr. Edmund Schulz, an die neuen Kandidaten. „Ihr habt mit dem heutigen Entschluß eine politische Entscheidung für das Leben getroffen, damit zur Sache der Arbei terklasse bekannt und qelobt, euch mit eurer ganzen Person für die Sache des Sozialismus einzusetzen." Unter Bezugnahme auf den 40. Jahres tag des Sieges über den Faschismus und der Befreiung von der braunen Barbarei sagte Genosse Schulz: „Wenn Komsomolzen vor 40 Jahren den Antrag stellten, in die KPdSU auf genommen zu werden, geschah dies un ter einer Bedingung - sofort an die Front zu gehen, dorthin, wo es das Le ben kosten konnte!" Heute stehen an dere Aufgaben vor einem Genossen — konkret für die acht neuen Kandidaten - die bestmögliche Nutzung der Stu dienzeit für die Vorbereitung auf den Beruf des Journalisten, als Funktionär der Partei. Abschließend hob der Se kretär der Grundorganisation hervor: „Mit der Aufnahme von Tausenden der besten FDJler im Ernst-Thälmann- Aufgebot als Kandidat der SED leistet der Jugendverband einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Kampfkraft der Partei!" Jens Kowollik, 1. Studienjahr, bat an der GO Journalistik um Aufnahme als Kan didat der SED. Foto: Müller Machtvolles Bekenntnis am 1. Mai für den Frieden Liebe Wissenschaftler und Stu denten, Arbeiter und Ange stellte, Ärzte und Schwestern! Das Zentrale Maikomitee unse rer Universität ruft euch auf, den 1. Mai 1985 im 40. Jahr des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes zu einem machtvollen und einmütigen Bekenntnis zu unserer Republik, zur Politik des Friedens und des sozialen Fort schritts zum Wohle des Volkes zu gestalten! Durch neue Initia tiven in Erziehung, Lehre und Studium, in Weiterbildung, For schung und medizinischer Be treuung sowie bei der Sicherstel lung der materiellen Prozesse wollen wir in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED hohe Leistungen im sozialistischen Wettbewerb vollbringen. Damit leisten wir am besten unseren spezifischen Beitrag zur Stär kung des Sozialismus und des Friedens. Mit der ideenreichen Gestal tung der Objekte, Wohnheime und Marschblöcke sowie durch geschlossene Teilnahme aller Ar- beits- und Studentenkollektive an der Demonstration am 1. Mai bekunden wir unseren festen Wil len, alles zu tun — für die allseitige Stärkung des Sozialismus und die Sicherung des Friedens, für die Verwirkli- . chung der Friedenspolitik der UdSSR, für die unverbrüchliche Freundschaft mit dem Lande Le nins, für eine friedliche und glückliche Zukunft in sozialer Si cherheit und für ein kulturvolles Leben; — gegen die Politik des Wettrü stens aggressiver imperialisti scher Kräfte der USA und der NATO, gegen die Weiterstatio nierung von Mittelstreckenrake ten in Westeuropa und die Ver suche, das Wettrüsten auf den Weltraum auszudehnen; — für die Zusammenarbeit mit al len friedliebenden Kräften in der Welt; für die Schaffung einer Koalition der Vernunft und des Realismus; — Wir demonstrieren unsere Soli darität mit allen Völkern und Kräften, die für nationale Unab hängigkeit und sozialen Fort schritt kämpfen. Wir wenden uns an alle Uni versitätsangehörigen mit dem Aufruf, ab sofort ihren persönli chen Beitrag zur festlichen Ge staltung unserer Universität so wie der Marschblöcke zu leisten. Sorgt für saubere, ansprechend geschmückte und beflaggte Ge bäude! Bringt auf selbstgefertig ten Plakaten, Wandzeitungen, Transparenten u. a. Trageele menten eure Wettbewerbsergeb nisse, Initiativen und Bekennt nisse zur Stärkung des sozialisti schen Vaterlandes zum Aus druck! Beteiligt euch aktiv an Kulturveranstaltungen. Wohn gebietsfesten. dem Solidaritäts basar der Journalistik-Studen ten. in Kultur- und Singegrup pen! Wir sind überzeugt, daß die Angehörigen unserer Universität ideenreich und schöpferisch an den Vorbereitungen zum 1. und 8. Mai teilnehmen und den Kampf- und Feiertag aller Werk tätigen zu einer eindrucksvollen politischen Manifestation gestal ten werden. Zentrales Maikomitee der KMU ; an loc) rent ent' wa» tun srlip Zum Thema 7 im Parteilehrjahr Studenten bewährten sich während der ZV-Ausbildung Leistungsvergleich zwischen WB der Sektion TAS Gedanken zum Schaffen von G. F. Händel etz)
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