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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
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- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
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- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
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Band 1988
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Universit 4. April 1988 UNIVERSITÄT MARX Die Tat eines jeden ist nötig, um rhard Aurich, 1. Sekretär des FDJ-Zentralrates, Prach über die Aufgaben des Jugendverbandes raut” “Vorbereitung des 40. Jahrestages der DDR mNeuen Rathaus tagte am Don- z ra 6 lag vergangener Woche das F r= AUF 1 v^ge Seminar des Verbandsak- FLB=ALF FDJ-AUFGEBOT DDR 40 Walrates. Werden. Er formulierte die Maxi- ei’ Kreisschule des Marxismus-Leninismus vermittelte viele aktuelle Argumente n, durch anteilig erfüllte bzw. Prof. Dr sc, Horst Hennig. Rektor h’j lich-technische Aufgaben, klärte Eberhard Aurich, Iran und dem: Irak auf. fung des Verständnisses gie und Taktik unserer Zur Vertie- derStrate- Partei tru- Veranstaltungen, c um sportlich-kulturellen Be- und den Ansprüchen der Musik und Mode gerecht vielfältige auch den dürfnissen Jugend an Gabriele Wetzel, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung Ein Höhepunkt und. Erlebnis be sonderer Art war der kollektive Be such der X. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Zum Subbotnik am 30. April wird letzte Hand angelegt, damit sich der Bereich Medizin sehen lassen kann. Mit einem zünftigen Tanz in den Mai an diesem Abend im Klubhaus Kalinin findet der Tag einen würdigen Ab schluß. Arbeitsbesuche in Einrichtungen der KMU Forum mit Wissenschaftlern der Rede Erich Honeckers vor den 1. Kreissekretären. Diese Rede sowie die Parteiin- formation zum einheitlichen und ge schlossenen Handeln der Mitglieder und Kandidaten der . SED waren zugleich Grundlage für die durchge- führten Seminare und Übungen zur Parteiarbeit. In einem vierstündigen Forum er- ■ äten Frieden sicherer zu machen Buc h LzSbe (UZ) Auftakt für die vom 21. bis 25. März an der Kreisschule ML durchgeführten Veranstaltungen für die drei Lehrgänge — Grund-, Stu denten-, Weiterbildungslehrgang — waren die Parteigruppenversamm- iungen zur weiteren Auswertung len w ■ sch0a"eich Medizin gliedert sich würdig ins KMU-Marschband ein Lieb, ung9 des FDJ- iinl: sseit^ chsische n‘,i5(-thok Exakt aufgeschlüsselte Vorhaben und anspruchsvolle wissenschaft ¬ bildungslehrgang -zu diesem Thema, die der Referent und Prorektor Gen. Prof. Dr. Fritz Tröger führten, wurde unter Leitung von Gen. Prof. Dr. Michael Düsterwald, (Sekretär der SED-KL) zu hochschul- und wis- senschaftspolitischen Fragen fortge setzt. Mit großem Interesse nahmen die Genossen Studenten den von Gen. Dr Henner Fürtig (ANW) gehalte nen Vortrag zur Lage zwischen dem n95 e 2 Die gleichen Fragen wurden im Paül-Flechsig-Institut für Hirnforschung mit Prof. Biesold diskutiert. der entwickelten :sozialistischen Ge sellschaft.“ . sowie . zu einigen Pro blemen ’ seiner' Realisierung, an der Karl-Marx-Universität sprach Pro rektor Gen. Prof. Dr. Dietmar Stübler. Die Diskussion Jim Weiter- S Ständige Seminar des Verbandsaktivs der FDJ- "Stirksorganisation Leipzig tagte im Neuen Rathaus Farbenprächtig und vielgestaltig wird sich der Bereich Medizin ins! Marschband der KMU eingliedern. In den Kliniken, Instituten und Studienjah ren wird entsprechend der Bedeutung des Kampftages mit Ideenreichturm an der Ausgestaltung ihrer jeweiligen Teile des Demonstrationszuges gear beitet, Leistungen in der spezialisierten und hochspezialisierten medizinischen Betreuung, in Erziehung und Ausbil dung und Forschung werden darge- stelit. Im Demonstrationszug leben der Gedanke der Solidarität, die Liebe zur Heimat genauso wie das „FDJ-Aufge- bot DDR 40". Zu Arbeitsbesuchen weilte Ge nosse Dr. Roland Wötzel, Sekre tär der Bezirksleitung unserer Partei, in der vergangenen Wo che an der Karl-Marx-Universi tät. An der Klinik für Neurochir urgie ging es im Gespräch mit dem Direktor, Prof. Fried, vor al lem um den erreichten Leistungs anstieg, neue Aufgabenstellun gen im Operationsprogramm so wie Vorstellungen über die Per spektive. An der Sektion Biowissenschaf ten galt der lebhafte Meinungs austausch, insbesondere mit Ge nossen Prof. Ermisch, neuesten Forschungsergebnissen und ihrer Einordnung in die internationale Entwicklung, der Arbeit, mit be sonders befähigten Studenten und dem wissenschaftlichen Nachwuchs (unser Bild: In einem Labor des Wissenschafts bereiches Zellbiologie). Arbeitsberatung der Fremdsprachenlehrer und Sprachmittler (LVZ/UZ) Eine zweitägige Ar beitsberatung zu Stand, Perspek tiven und Aufgaben der zentra len Weiterbildung für die auf dem Gebiet der Fremdsprachen tätigen Hoch- und Fachschulka der fand vergangene Woche an der KMU statt. Rund 150 Fremd sprachenlehrer von Hoch- und Fachschulen der DDR sowie Ver treter der Sprachmittlerpraxis nahmen an der Arbeitstagung teil. Ausgangspunkt der Diskussion waren die gesellschaftlichen An forderungen an die Fremd- sprachenaus- und -Weiterbildung in den 90er Jahren. Dabei ging es u. a. um die Ziele und Inhalte der sprachpraktischen, sprach wissenschaftlichen und metho dischen Lehrveranstaltungen in der Weiterbildung, um das Nutz barmachen von technischen Ent wicklungen für die in der Sprach mittlerpraxis zu lösenden Auf gaben sowie um die Abstimmung der Aus- und Weiterbildung an den Universitäten der DDR, die Sprachmittler ausbilden. Pe Angehörigen des Bereiches Me- 6". wollen vor allem mit hohen Er- Ssen in der Planerfüllung und im 6;um ihren Beitrag zur Stärkung der sund damit für einen sicheren Frie- 1 Sjsten. So wird der 1. Mai zu aller- ^”rch Taten und Leistungen be- Kommission Jugend und Sport beriet Angeregte Diskussion mit dem 2. Sekretär der SED-KL, Dr. Thäle 20D Fachvorträge auf Tagung der Chemiedozenten (UZ) Über 200 Fachvorträge wurden während der dreitägigen Chemiedozententagung in der vergangenen Woche an der Karl- Marx-Universität gehalten. Die internationale Tagung war am 23. März mit der Verleihung der „Wöhler-Preise“ an junge Wis senschaftler eröffnet worden. Ausgezeichnet wurden Dr. Klaus • Tauer vom Institut für Polyme renchemie der Akademie der Wissenschaften und Dr. Lothar Möhle aus den Leuna-Werken „Walter Ulbricht“ für ihre Ar beiten zur makromolekularen und physikalischen Chemie. Die Chemie-Dozententagung, die gemeinsam vom Zentralinsti tut für organische Chemie, der chemischen Gesellschaft der DDR und der Karl-Marx-Universität veranstaltet worden war, ver einte rund 5 00 Spezialisten aus sieben europäischen Ländern so wie den USA. Bis Freitag erörter ten sie aktuelle Forschungsresul tate und verständigten sich über Trends künftigen wissenschaft lichen Wirkens. So standen in terdisziplinäre Arbeiten zur Dis kussion. die sich mit Problemen der organischen und anorga nischen Chemie sowie der ma kromolekularen und technischen Chemie beschäftigen. (UZ-Korr.) Die weitere Unter stützung des sozialistischen Ju gendverbandes bei der Verwirk lichung der Aufgaben im „FDJ- Aufgebot DDR 40“ stand im Mit telpunkt einer zweitägigen Ak tivtagung der Kommission Ju gend und Sport der SED-Kreis leitung am vergangenen Wochen ende. In einer angeregten Dis kussion mit' dem 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, wurden hauptsächlich ak tuell-politische Problemstellun gen erörtert und über Formen und effektive Methoden der poli tisch-ideologischen Arbeit unter den Jugendlichen unserer Uni versität beraten. Fragen der Ge staltung und Führung der FDJ- Mitgliederversammlungen des Monats April, der FDJ-Studen- tentage und der Tage der jungen Arbeiter und Angestellten sowie des diesjährigen FDJ-Studen- tensommers wurden besprochen. 2. Sekretär der SED- :ung, Hanjo Gliemann, so er- verspre- Im Anschluß beantwortete Eberhard Aurich Fragen u. a. zur MMM-Arbeit und Jugendmode, zum FDJ-Studienjahr und Jugend tourismus. i chen den Erfolg in den ökono mischen Initiativen der FDJ. „Im FDJ-Aufgebot orientieren wir auf läuterten Gen. Prof. Dr. Horst Rich ter (FMI) und Gen. Prof. Dr. Horst Bley (Wiwi) Fragen der Wirtschafts politik und ökonomischen Strategie unserer Partei. Über ihre konkrete Umsetzung informierten sich die Ge nossen des Weiterbildungslehrgan ges im VEB Stahl- und Hartguß werk Bösdorf. Gen. Prof. Dr. Roland Stieler (ML) sprach zur Wirkungsweise so ziale- Triebkräfte im Sozialismus. Die Zusammenarbeit von Marxisten urd Christen im Kampf um die Er haltung und Sicherung des Friedens erläuterte ; Gen. Prof. Dr. Kurt Rei prich (FMI). Zum Politbürobeschluß vom 18. 3. 1980 „Die Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in 82 ten st env eP‘ 02 ‘rb” Fragen der Kulturpolitik in Leipzig standen im Mittelpunkt eines Forums, auf dem der Se kretär der SED-Bezirksleitung, Dr. Kurt Meyer, vor Wissen schaftlern sprach. Er zog Bilanz über die Wirksamkeit unserer Kulturpolitik und legte in der freimütigen Diskussion zukünf tige Ziele und Aufgaben dar. (Le sen Sie dazu ausführlich auf Seite 3 dieser Ausgabe.) Fotos: MÜLLER Lebhafter Meinungs austausch V-z Dr Werner Lehmann, yorsitzender des Kreis- Wstondes der Gewerkschaft SSenschaft 30. April "em Vorabend des 1. Mai, am großen . UNIVERSITÄTSSUBBOTNIK beteiligen. we-nter dem Motto „Rein in den Mai!“ ARLden ab 8 Uhr in allen Bereichen, Kliniken, Sektionen und Wohnheimen Whsitseinsätze zur Werterhaltung und Verschönerung unserer Universität Q »finden. Organ der 0 5 0 4 88 Kreisleitung der SED 7- Ae2mMa--g=SgeeagawE /"sch-ideologischen Arbeit sowie :ol "kes Interesse und Engagement. gen die Ausführungen der Genn. Dr. Heidi Roth (Geschichte) zum histo rischen Platz des VIII. Parteitages in .der Geschichte der SED bei. Zu psychologischen Problemen der Über zeugungsbildung sprach Prof. Dr. .Wolfgang Kessel (Psychologie). Anhand zahlreicher Beispiele de monstrierte Gen. Dr, Max Wollny, (Direktor des Rundfunksinfonieor chesters Leipzig) die Unersetzbar keit der Künste bei der Ausprägung sozialistischer Persönlichkeiten und ihrer. Lebensweise. Auf der Grund lage . soziologischer Untersuchungs- ersebnisse diskutierte Genn. Dr. Uta Starke (WK) zur Herausbildung und Ausprägung von Leistungswillen und'-motivatipn bei Studenten. Eine rege Diskussion schloß sich an die von Gen. Dr. Edmund Schulz (Journalistik) und Genn. Gudrun Schaufuß („UZ“) gemachten Aus führungen zu den Grundprinzipien sozialistischer Informationspolitik bzw. zu den konzeptionellen Schwer punkten der Gestaltung der „UZ“ an. h 1” nhard Aurich in seinem Referat wo B betonte, die Ideen vieler junger n e2 p im „FDJ-Aufgebot DDR 40“ ur "Ssen zum gemeinsamen Willen al- atiel" War,. r c.r;A+ ; NTAQ; e’ 1 ’ ‘ulassen und das persönliche BDräch zu suchen. Natürlich ver- 5 G®" WBe dies ein höheres Niveau der v. Un7 aom Aktiv der FD J-Funktionäre, enge Rsitet von Annemarie Pester, 1. Se- ie " P der FDJ-Bezirksleitung Leip- nDa E. Wurden herzlich Helmut Hak- GEMEINSAMER AUFRUF des Rektors, der FDJ-Kreisleitung und des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft wWir rufen alle Studentinnen und Studenten, ihre Hochschullehrer, alle ' s senschaftler- und Arbeitskollektive der Karl-Marx-Universität auf, Sich •m ev, 0Da Rch am Bereich Medizin beginnt 1" die Phase der unmittelbaren Vor- Dtey stung auf den 1. Mai. Es ist die V1 0 % Wo man die Teilnahme an der ie0 1 . Remonstration motiviert, wo man en Ausgestaltung der Arbeits- A > , e. L+ ne , für die politische Massenarbeit Weitere Auswertung der Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen stand im Mittelpunkt der vielfältigen Veranstaltungen t Rdige Seminar des Verbandsak- ento EL der FDJ-Bezirksorganisation ‘ Fig. Über die Aufgaben der FDJ in ^ Vorbereitung des 40. Jahresta- iuS”G der DDR sprach Eberhard en Rjch, 11 Sekretär ndb a t - f- 8$ der Einrichtungen geht und wo 4 SKlinik, jedes Institut und jedes Stu- K. • Ohr Vorstellungen entwickelt zur Reg "uSllung im Demonstrationszug der " h. auren an-el9 enuie D-‘: ce SSfüllte Pläne. Die Veranstaltun- % • ) Er Wettbewerbsabrechnung in die- a00 bSoppe werden unsere hervorra- 11 • En Ergebnisse herausarbeiten und 169 Sich quch noch nicht Erreichtes be- V n ' Ursachen ermitteln und Maß- it anteilig erfüllten Plänen ug,, SW Maidemonstration dabei 3 Bfetär des FDJ-Zentralrates. und ’ J® re Gäste begrüßt. „Wir brau- j ? die Tat eines jeden, um den ve” , Ren sicher zu machen“, sagte h IoF/TSthrd Aurich in seinem Referat ent BVerden. Er formulierte die Maxi- her einer ansprechenden Leitungs- len B8keit vo FDJ-Funktionären ° d aforderte von allen FDJ- und Ju- B 8 qdklubleitungen, sic h um jeden ie ■ ■ Sendlichan 11 cnroen keinen 711- hired tk2) Forum zu Fragen der Kulturpolitik Das Tanzstudio bereitet neues Programm vor Keiner wollte der „Fauli“ sein 25 Jahre vertragliche Zusammenarbeit
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