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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198100007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19810000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1981
-
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- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
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- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 38, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 30. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 44, 20. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 27. November 1
- Ausgabe Nr. 46, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 47, 11. Dezember 1
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Band
Band 1981
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tszeitung Organ der Kreisleitung der SED 27. März 1981 KARL- MARX - UNIVERSITÄT FDJler bekräftigen vor ihrer Kreis- delegiertenkonferenz: Wir bewähren unsalsHelfer und KampfreservederPartei Erfahrungen bester Gruppen zum Maßstab aller machen Thomas Liebeskind, Sektion Wirtschaftswissenschaften: We nige Tage vor dem X. Parteitag der SED gehe ich mit großen Er wartungen zur Delegiertenkonfe renz der FDJ-Kreisorganisation der Karl-Marx-Universität. Ich bin überzeugt, daß dort eine er folgreiche Bilanz des Wirkens un seres Jugend Verbandes an unse rer Universität gezogen wird. Als Sekretär der FDJ-Grund- Organisation „Heinrich Rau“ kann ich berichten, daß auch die FDJ ler unserer Grundorganisation eine positive Bilanz ziehen kön nen. Nach dem Motto „Wort ge geben — Wort gehalten" ging es uns darum, eine Abrechnung der persörflichn f Verflichtungen vorzunehmen,' die) im Rahmen der Parteitagsgespräche * abgegeben wurden. Die guten Ergebnisse in der Parteitagsinitiative konnten wir nur erzielen, weil sich die FDJ-Grundorganisation „Heinrich Rau“, Träger eines Roten Ehren banners, in erster Linie als poli tische Massenorganisation der Jugend, Kampfreserve der Partei und in diesem Sinne als Inter essenvertreter aller Studenten und jungen Wissenschaftler an unserer Sektion versteht. Dabei sind wir keinesfalls selbstzufrieden, sondern wir ha ben Reserven erkannt, die es aus zuschöpfen gilt. Wir kämpfen darum, die Niveauunterschiede in der FDJ-Arbeit zwischen den einzelnen Kollektiven zu beseiti gen. In den FDJ-Kollektiven, wo ein gutes politisches Klima, eine offene, vertrauensvolle Atmo sphäre herrscht, w alle Fragen des Studiums als politische Fragen diskutiert werden, wo man um Haltungen zum Studium ringt, wo man dieses als Klassenauftrag der Arbeiterklasse begreift, kön nen wir mit den erbrachten Lei stungen zufrieden sein. Die Er gebnisse und Erfahrungen dieser Gruppen müssen zum Maßstab an unserer Sektion werden. In diesem Sinne erwarten wir auch, daß von unserer Kreisdelegier tenkonferenz Impulse ausgehen, die zu einer neuen Qualität in der politisch-ideologischen Arbeit führen. Unser Kampfziel ist es, in der politisch-ideologischen Arbeit je den zu erreichen, alle unsere Mitglieder zu befähigen, sich den tiefen Ideengehalt des XXVI. Par teitages der KP-CU und des X. Parteitages der SED anzueignen. Studenten als Propagandisten an Leipziger Oberschulen Jörg Forbricht, Sektion Journa listik: Die Delegiertenkonferenz der Kreisorganisation der FDJ unserer Karl-Marx-Universität findet unmittelbar vor dem X. Parteitag der SED statt. Da kann es gar nicht anders sein, daß wir vor der Partei Rechenschaft able gen. Rechenschaft darüber, was wir als Kampfreserve seit der letzten W ahlperiode und insbe sondere in Vorbereitung des X. Parteitages geleistet haben. Als künftige Parteijournalisten liegen die Schwerpunkte unserer Tätigkeit an der Grundorgani sation „Gerhart Eisler“ in einem hohen fachlichen Niveau bei der Aneignung des Marxismus-Leni ¬ nismus und des journalistischen Handwerks sowie einer aktiven gesellschaftlichen Arbeit an un serer Sektion und über den Rah men der Sektion hinaus. So be währen sich unsere Jugendfreun de als Propagandisten im FD J-Stu dienjahr an Leipziger Oberschu len, laufen gegenwärtig die Vor bereitungen zum großen Solidari tätsbasar auf dem Leipziger Markt auf Hochtouren, der von unserer Grundorganisation im Rahmen der Studententage der KMU organisiert wird. Im ver gangenen Jahr erbrachte dieser Solidaritätsbasar allein 7000 Mark. Das wollen wir auch in diesem Jahr erreichen bzw. noch überbieten. MMM-Exponat gibt Einblick in die Forschungsarbeiten Kerstin Große, Klinische Che mie: Von der Kreisdelegierten konferenz der FDJ erwarte ich Anregungen für meine FDJ-Ar beit und auch für die Arbeit der Jugendbrigade. Sie bietet eine Möglichkeit, mit anderen FDJ lern Erfahrungen auszutauschen. Durch die einzelnen Diskussions beiträge erhält man auch einen Einblick in die Arbeit der Sektio nen und Institutionen der Uni versität. Die Kreisdelegiertenkon ferenz wird auch zeigen, welches Leistungsniveau unsere Jugend objekte haben. Zur Zeit arbeiten wir selbst in unseren Laborato rien an neuen Lipiddiagnosti schen Bestimmungen, das sind diagnostische Bestimmungen im Blut. Mit einem Exponat beteili gen wir uns auch dieses Jahr wieder an der Universitätslei ¬ stungsschau der KMU. Das Ex ponat gibt Erläuterungen zu un seren Laborversuchen und damit einen Einblick in die Forschungs arbeiten. Zu den Aufgaben unserer Ju gendbrigade gehört auch die Un terstützung unserer Lehrlinge. Sie werden in diesem Jahr ihre Lehre beenden. Wir bemühen uns, un sere Lehrlinge auch so gut wie in den vorangegangenen Jahren zu unterstützen, damit sie ihre Lehre erfolgreich abschließen können. Erwähnen möchte ich noch, daß es eine gute Zusammenarbeit mit der Parteileitung unserer Abt. Klinische Chemie gibt, und daß wir uns jederzeit mit unse ren Problemen vertrauensvoll an die Genossen der Partei gruppe wenden können. Kommunisten der GO Journalistik erfüllten Wortmeldung zum X. Parteitag! Ehrenurkunden des ZK der SED überreicht (UZ-Korr.) Ihren Beitrag im sozia listischen Wettbewerb zum X. Partei tag rechneten die Kommunisten der Grundorganisation Journalistik auf einer gemeinsamen Mitgliederver- - Sammlung der Parteigruppen aller Wissenschaftsbereiche und der Ar beiter und Angestellten ab. „UZ“ hatte vor knapp einem Jahr über die Wortmeldung zum X. berichtet. Mit hohen Zielstellungen in Forschung, Lehre, Erziehung und Ausbil dung war ein klarer Kompaß für alle Kommunisten und Mitarbeiter der Sektion gegeben. Die Besten von ihnen erhielten aus den Händen des amt. Sekretärs Prop./Agit. der SED- Kreisleitung. Dr. Siegfried Gitter, Ehrenurkunden des Zentralkomitees unserer Partei. Der Sekretär der Grundorganisation, Dr. Karl-Heinz Röhr, konnte auf der' Versamm lung feststellen: „Unsere Wortmel dung zum X. Parteitag ist erfüllt. Alle Kollektive haben ihr Wort ge halten.“ Einige Ergebnisse seien hier ge nannt. Auf dem Gebiet der For schung: eine mit hohem theoreti schen Niveau vorliegende Mono- grahie zu „Grundlagen der Theo rie des sozialistischen Jornalis- mus“, eine Aufgabe aus dem Zen tralen Plan der gesellschaftswissen schaftlichen Forschung 1976 bis 1980. Hinzu kommen 10 Forschungs berichte. Mehr als 50 Prozent der Manuskripte des Lehrbuchs der „Journalistischen Methodik“, liegen vor, die Arbeiten an einer umfassen den Analyse von 14 - Bezirkszeitun gen der Partei verlaufen planmäßig. Auf dem Tisch liegt auch der 1. Band des Lehrbuches für Stilistik für Journalisten. Bei der Erhöhung des politisch-ideologischen Niveaus der Lehre konnten Fortschritte er zielt werden bei solchen wichtigen Fächern wie Grundlagen des Jour nalismus, Stilistik und journalisti sche Methodik. Neu konzipiert wird die Lehre im Fach Gesellschaftsauf bau. Eine neue Konzeption für das Übungssystem wurde in die Praxis überführt, der Trainingscharakter wurde mit der Einführung von Übungstagen im 1. und 2. Studien jahr wesentlich erhöht. Auf viele Beispiele konnte noch verwiesen werden. Der Gewinn für alle wurde deutlich: straffere Partei erziehung und Kollektivität in der Parteiarbeit ließen Plan und Parteinorm näher zusammenrücken, schufen die Vor aussetzungen für größere Leistungs bereitschaft. Studenten der KMU bewiesen ihr Können im Praktikum Vier Wochen Praktikum liegen hinter den Studenten der ersten beiden Studienjahre der Sektion Journali stik. Während die Studenten des 1. Studienjahres nach einem zwei wöchigen Industriepraktikum ein zweiwöchiges Praktikum in einer Be triebszeitungsredaktion absolvierten, waren die Studenten des zweiten Studienjahres vier Wochen in der Redaktion einer Betriebszeitung tä tig. Im Kombinat GISAG, mit dem die KMU eine Komplexvereinbarung unterhält, waren Steffi Hunger, 1. Stj., und Michael Günther, 2. Stj., eingesetzt. Unser Foto zeigt sie im Gespräch mit Peter Metzger und Werner Mann im Bereich Vorrich tungsbau. Foto: A. Vogel Das Programm der SED-Kreisleitung wird realisiert: Wort gegeben - Wort gehalten Einführung von Oberseminaren verbessert die praxisorientierte Ausbildung (UZ) An der Sektion Afrika- und ‘ Nahostwissenschaften, wird gegen wärtig die Einführung von Oberse- miriaren vorbereitet. — Eine Auf gabe, die sich die Sektion zur Vor bereitung des X. Parteitages gestellt hat. Die Leitung der Sektion be schloß nach Beratungen in den Wis senschaftsbereichen und einem Er fahrungsaustausch mit der Sektion Geschichte, die Oberseminare nicht auschließlich zur Bestenförderung, sondern zum tieferen Eindringen al ler Studenten in verschiedene Fach gebiete zu nutzen. So wird sich ein Oberseminar mit ausgewählten Problemen des Mar xismus-Leninismus beschäftigen. Da bei geht es einerseits um Probleme der Rezeption des Marxismus-Leni nismus durch die Länder der natio nalen Befreiungsbewegung und an dererseits urn die theoretische Auf arbeitung von Problemen der Natio nalen Befreiungbsewegung. In weiteren Oberseminaren wer den sich die Studenten mit Proble men der sozialistischen Orientierung in Afrika und Nahost und mit der Ökonomie der Entwicklungsländer beschäftigen. Bei den Sprachmittlern wird besonders die Entwicklung der National- und Verkehrssprachen im Mittelpunkt stehen. Dozent Dr. sc. Rainer Arnold, stellvertretender Direktor für Erzie hung und Ausbildung der Sektion ANW sagte in einem UZ-Gespräch: „Den Nutzen der Oberseminare se hen wir darin, daß die Studenten höherer Studienjahre in die For schung einbezogen werden, daß sie eine praxisorientierte Ausbildung erhalten und die Besten gefördert werden. Wir erhoffen uns von den Oberseminaren verwertbare For schungsergebnisse, die wir dann bei spielsweise auch in der wissen schaftlichen Zeitschrift „Asien, Afrika, Lateinamerika“ veröffentli chen können.“ Im Mai werden die Probleme um die Einführung von Oberseminaren Gegenstand einer Lehrkörperkonferenz sein. Dann werden diese Vorschläge dem Mini ster für Hoch- und Fachschulwesen vorgelegt. Leipziger und Budapester Universitätschöre treten gemeinsam auf (UZ-Korr.). Der Budapester Univer- sitätschor ist am 25. 3. in Leipzig eingetroffen und wird unter der Lei tung von UMD Prof. Max Pommer mit seinen Leipziger Kommilitonen und den Knabenstimmen des Tho manerchores am 27. März um 19 Uhr in der Thomaskirche die Matthäus-Passion von Johann Seba- stinn Bach aufführen. Zwei Tage später wird der Leipziger Universitätschor nach Ungarn reisen, um dort ebenfalls mit seinen unga rischen Kommilitonen unter der Lei tung von UMD Dr. Gabor Baross das gleiche Werk zu Gehör zu brin gen. Lesen Sie auch unseren Bei trag auf Seite 4, Unser Bild zeigt beide Chöre bei der ersten Probe. Foto: Müller Multilaterale Forschungen werden koordiniert (UZ-Korr.) Am 25. März wurde durch den Stellvertreter des Mi nisters für Hoch- und Fachschul wesen der DDR. Genossen König, die 8. Beratung der „Experten gruppe materiell-technische Ba sis im Hochschulwesen soziali stischer Länder“ eröffnet. An der Beratung nehmen Delegationen aus acht sozialistischen Ländern (VRB, UVR, SRV, Kuba. VRP, UdSSR, CSSR, DDR) teil. DieBera- tung dient der Koordinierung von multilateralen Forschungsarbei ten sowie der gegenseitigen In formation über die materiell- technische Entwicklung zur Si cherung eines hohen Niveaus der Lehre und Forschung an den Universitäten und Hochschulen in den sozialistischen Ländern. Kolloquium mH Komplexpartner (UZ-Korr.) Als einen Beitrag, lie zwischen Karl-Marx-Universi- tät und dem VEB Kombinat Po lygraph „Werner Lamberz“ ab geschlossene Kooperationsverein barung mit Leben zu erfüllen, führte der Wissenschaftsbereich Sozialistische Betriebswirtschaft der Sektion Wirtschaftswissen schaften am 18. März 1981 im Leipziger Druckmaschinenwerk ein wissenschaftliches Kollo- qium durch. Nach Begrüßung durch den Technischen Direktor des Kom binates, Genossen Diplominge nieur Obst, gab Genosse Prof. Dr. habil.. Herzog eine umfassende Diskussionsgrundlage zum Thema „Vorgaben und Aufwandsricht werte im F/E-Prozeß zur Er zeugnisentwicklung“. Die damit angerissenen Probleme wurden durch zehn Diskussionsbeiträge weiter untersetzt. Dabei konnte sowohl über erste Ergebnisse be reits gemeinsam durchgeführter Untersuchungen berichtet als auch die weitere Bearbeitung noch offener Fragen beraten wer den. Unter den 35 Teilnehmern be fanden sich außer Gästen von an deren Betrieben und Hochschu len auch Studenten, die sich da mit auf ihren ab Mai erfolgen den Praktikumseinsatz im Kom binat Polygraph vorbereiteten. „Analysis II" stellt sich vor (UZ-Korr.) In Realisierung der Vorhaben der Sektion Mathema tik zum X. Parteitag der SED wird sich am 1. April (14 Uhr. Haupt gebäude, Raum 4—24) das Kol lektiv „Analysis II“ der Sek tionsöffentlichkeit und inter essierten Gästen vorstellen Das Kollektiv wird von Prof. Dr. Paul Günther geleitet und beschäftigt sich mit der mathematischen Un tersuchung von Wirkungsausbrei tungen, die durch hypberboli- sehe Differentialgleichungen bzw. Differentialgleichungssvsteme be schrieben werden können. Im Rahmen dieser Veranstaltungs reihe hatten sich bereits die Kol lektive „Analysis III“, „Analy sis I“. „Optimierung“ und „Sto chastik“ der öffentlichen Diskus sion gestellt. Jugendobjekt „Mo- lodoi kommunist" (UZ) Am vergangenen Donners tag fand das 2. Kolloquium zum Jugendobjekt .Molodoj kommu nist“ statt, das Erfahrungen die ser Zeitschrift für die kommunisti sche Erziehung der studentischen Jugend der DDR auswertete Zu dem Kolloquium wurden die Chefredakteure der sowjetischen Jugendzeitschriften „Molodoj kommunist“ und „Komsomol’ska zizn’“ sowie Vertreter der FDJ- Zeitschrift „Junge Generation“ begrüßt. Erfahrungsaustausch zum 50 Kollektive verteidigten erfolgreich Imperialismus forschung mit 5 Jahre KMU-Kabarett „Spitzhacken“ Parteilehrjahr hohen Ansprüchen
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