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Madame Girard reagiert auf die Entführung ihrer Tochter Laurence etwas ungewöhnlich. Sie fährt im Zustand höchster Erregung in halsbrecherischer Fahrt zum Funkhaus des Fern sehens. Die dortigen Journali sten geben ihr Gelegenheit, über den Bildschirm mit dem Entführer zu sprechen, helfen ihr verständnisvoll und konstruk tiv. Fast hätte man sein bisheri ges Bild von der sensationslü sternen bürgerlichen Journali stenmeute korrigieren können, da traf die Frau bei ihrer Heim kehr auf eine solche von der schlimmsten Art. Zu erzählen, wie sich die Ge schichte weiterentwickelt, wie Madeleine Girard die Rettung ihrer Tochter mit großem Selbst vertrauen in die Hand nimmt, wäre unfair gegenüber passio nierten Krimiliebhabern. Hier soll die Machart, die filmische Kunst des heute einundsiebzig jährigen Andre Cayatte beleuch- „Jedem seine Hölle“ Ein Film von A. Cayatte tet werden, weil sie diesen, von der Fabel her unergiebigen Krimi zum sehenswerten Psycho drama allerersten Ranges macht. Erstes Mittel dazu ist die Ge schichte, die Cayatte zusammen mit Jean Courtelin schrieb. Sie bleibt in ihrer Brutalität durch aus glaubhaft und setzt die Be troffenen gewaltigen seelischen Belastungen aus. Hinzu kommt die personelle Besetzung des Films. Mit Annie Girardot ist Cayatte zweifellos der große Wurf gelungen. Die Girardot versteht es, den ungeheuren psychischen Spannungen, denen die ihrer Tochter beraubte Mut ter unterliegt, mimisch so ge konnt Ausdruck zu verleihen, daß der Zuschauer voll in ihren Bann gezogen wird. Die wilde Entschlossenheit, die sie verkör pert, verleitete manchen zu dem Vergleich mit einer Löwin, die um ihr Junges'kämpft. Tatsäch lich scheint das Handeln dieser Frau über weite Strecken von einem geradezu tierischen In stinkt determiniert zu sein. Be sonders deutlich wird das, als sie sich weigert, dem (übrigens von Hardy Krüger dargestellten) Kommissar Bolar konstruktiv bei der Aufklärung zu helfen. Bernard Fresson als Monsieur Gerard gibt ein überzeugendes Bild eines sich mit Zweifeln und Selbstvorwürfen quälenden und seine Familie liebenden Man nes, der sich mühsam beherrscht und zu überlegtem Handeln zwingt. Wichtiges Gestaltungs- element weiterhin ist die lär mende Hektik der Journaille, die das Geschehen immer wieder voranzulreiben scheint und doch nun bis auf die von 1 der Fern sehstation erwiesene Hilfe, „Schwätzer zwischen den Ereig nissen" bleibt. Die wahre Meisterschaft des Andre Cayatte zeigt sich jedoch in der Regie, der Kamerafüh rung, den Einstellungen. Er filmt die Blicke der Menschen, ohne die Augen zu zeigen. Und er zeigt, was die Menschen se hen, indem er die Augen filmt. Natürlich verlangt gerade diese Methode den Darstellern große' Leistungen ab. Aber wie Cayat te mit Hilfe der Mimik und der zeitlichen Verzögerung einen Verdacht erzeugt, diesen im Zu schauer nach seinem Belieben abschwächt und wieder verstärkt, zur Gewißheit werden läßt und die Akteure mit der gleichen Er fahrung handeln läßt, das ist filmische Meisterschaft, die dabei schon fast übertrieben wirkt. Die erzeugte Spannung, ihre Über steigerung, belastet auch den Zuschauer bis zum Schluß. In der Aussage des Filmes kann Cayatte nicht an die So zialkritik seiner Werke „Aus Liebe sterben" (1971) und „Kein Rauch ohne Feuer" (1973) an knüpfen. Er beschränkt sich dies mal auf die oberflächliche Kritik an polizeilichen Ermittlungsme thoden und der Journaille. Sein im gleichen Jahr wie „Jedem seine Hölle" (1977) entstande ner Film „Staatsräson", der ebenfalls bei uns gezeigt wird, geht in dieser Hinsicht weit tie fer. Jens Sell Ernst Thälmann auf dem 5. Reichsjugendtreffen in Leipzig. Repro: R. Müller C hroniken zeichnen sich in der Regel durch Nüchternheit aus. Auch die „Chronik zur Ge schichte der deutschen Arbeiter bewegung“ bildet darin keine Aus nahme. So lesen wir unter dem 18. bis 21. April 1930: „5. Reichsjugend tag des KJVD in Leipzig. 30 000 Ju gendliche (Mitglieder des KJVD so- wie der SAJ, christliche Verbände und Junggewerkschaftler) demon strieren unter der Losung .Herstel lung der Einheitsfront der Arbeiter jugend gegen die drohende Kriegs gefahr 1 . Ernst Thälmann ruft die Ju gend auf, im Kampf gegen die ver schärfte Ausbeutung und den wach senden faschistischen Terror fest zusammenzustehen. Die Polizei geht mit Waffengewalt gegen die demon Die Sturmbrigaden, die das Treffen zu tüchtiger revolutionärer Arbeit ausgenutzt haben, führen den gewal tigen Marsch, der z.wei Stunden lang in Vierer- und Achterreihen an der Tribüne vorbeimarschiert. Diese kampfesmutigen Kolonnen des deut schen Jugendproletariats geben dem Platz ein ungewöhnliches Gepräge. Aus frischen jungen Kehlen er schallt immer wieder der Ruf: .Nie der mit den Henkern des Reichs- gerichts!, .Nieder mit den Terror urteilen der Reichsrichter! 1 . Auf Transparenten verkünden die De monstranten ihre Forderungen: „Für Sechsstundentag und vier Wochen Urlaub! Gegen das reaktionäre Be rufsausbildungssystem! Für die Her absetzung des Wahlalfers!“ monstration über 100 000 Menschen beteiligt. Dann sprach hämmernd, kräftig, klar und voller Leidenschaft Ernst Thälmann.“ Diese Rede des Parteivorsitzenden veröffentlichte die „Rote Fahne“ am 23. April 1930. ES heißt darin: „Eine entscheidende Entwicklung der kom munistischen Jugendbewegung liegt seit dem 4. Reichstreffen des KJVD in Düsseldorf (30. /31. März 1929, G. K.) hinter uns. Schon damals, als wir im Herzen der Schwerindustrie aufmarschierten, zeigte sich die Ver bundenheit des KJVD mit den Mas sen der Arbeiterjugend. Inzwischen haben Partei und Jugendverband die Losung unseres Weddinger Par teitages. die Parole einer entschei strierenden Jugendlichen vor und ermordet die Jungarbeiter O. Dyba und G. Zahnke.“ Diese Sätze sind die Quintessenz aus den Quellen • und wie jede Es senz ihrem Ausgangsprodukt nur unvollkommen gerecht wird, können sie das Geschehen in all seiner Le bensfülle nur dürftig wiedergeben. Einen Eindruck davon, wie es ge wesen war, als die revolutionäre Ju gend die Straßen und Plätze Leip zigs beherrschte, erhalten wir aus den Berichten der „Roten Fahne“, der „Sächsischen Arbeiterzeitung“, der „Arbeiter-Illustrierten-Zeitung“ oder aus Erinnerungen von Teilneh mern. So lesen wir z. B. in der „Roten Fahne“ vom 23. April 1930: „Im Hintergrund liegen die gewaltigen Steinmassen des Reichsgerichts. Fin ster und drohend. Vor dem Haupt portal steht ein großer Schnellast kraftwagen. Er ist die improvisierte Tribüne. Der Platz ist umsäumt von Arbeitern, die am Vorbeimarsch der Jungproleten aus allen Teilen Deutschlands teilnehmen wollen. Plötzlich ertönen Fapfaren. Eine Bewegung geht durch die Massen. Und da kommen sie auch schon. Trotz der anstrengenden Tage im straffen Schritt mit mutigen Gesich tern und glänzenden Augen. Auf der Tribüne nehmen die Vertreter des Zentralkomitees der Partei 1 und des Kommunistischen Jugendverbandes Platz. Man sieht den Führer der Kommunistischen Partei, den Ge nossen Thälmann ... Die Spitze des Zuges nähert sich der Tribüne. Brausende Rot-Front-Rufe ertönen. Diese gewaltige Demonstration bildete den Abschluß des Treffens. Ihr waren Eröffnungsveranstaltun gen am Ostersonnabend, der Emp fang Ernst Thälmanns auf dem Leipziger Hauptbahnhof am Vor mittag des Ostersonntag und die Großkundgebung am Nachmittag auf dem heutigen Karl-Marx-Platz vorausgegangen, Hermann Grosser erinnerte sich: „Ernst Thälmann ■war angekündigt. Am Sonntagmor gen trafen wir uns auf dem Leipzi ger Hauptbahnhof, um ihn zu emp fangen. Um 10 Uhr traf er ein. Das riesige Gebäude des Hauptbahn hofes war überflutet von Jugend lichen ... Der Zug lief in die Halle ein. Ernst Thälmanns breites lä chelndes Gesicht war zu sehen. Er ballte die Faust zum Gruß. Drei Ar beiter hoben ihn auf ihre Schultern und trugen ihn durch das Spalier der jubelnden und singenden Ju gendlichen. So etwas hatte der Leip ziger Hauptbahnhof noch nicht ge sehen. Vor den Bahnhofsplatz waren weitere Tausende von Jugendlichen. Ernst Thälmann sprach unter dem brausenden Jubel einige Sätze zur Begrüßung, und dann bildete sich ein langer Zug, der zum Franz-Meh- ring-Haus, dem Haus der Kommu nisten in Leipzig, zog. Das war der Auftakt. Am Nachmittag begann dann die riesige Demonstration. Strahlen förmig aus allen Vorstädten kom mend, marschierten die Jugend lichen in das Zentrum der Stadt, diszipliniert, voller Kampfgeist, im Bewußtsein der Kraft ihrer großen Gemeinschaft. Auf dem Augustus- platz sammelten sich die Jugend lichen. Zusammen mit den Leipzi ger Arbeitern waren an dieser De- denden Wendung zu den Massen des jugendlichen und weiblichen Proletariats ernsthaft durchzuführen begonnen. Der heutige Massenauf marsch in der größten Stadt des sächsischen Industriegebietes, der Aufmarsch der Roten Kolonnen aus den größten Betrieben Berlins, Ham burgs, des Ruhrgebiets und Sach sens, die überwältigende Beteiligung der proletarischen Jugend aus allen Gegenden Deutschlands, das alles bedeutet einen entscheidenden Schritt nach vorwärts, auf dem Wege zur Gewinnung der Mehrheit des Proletariats.“ Ernst Thälmann stellte der ge samten Jugend drei Aufgaben: einen neuen imperialistischen Krieg zu vereiteln und die sozialistische So wjetunion zu verteidigen, die Ar beiterjugend gegen die wachsende Ausbeutung zu schützen und ihre politischen Rechte und die Gleich berechtigung mit den erwachsenen Arbeitern durchzusetzen; den Fa schismus abzuwehren und seine Ter- rororganisationen zu bekämpfen. Die Thälmann-Biographie ermög licht es, das Leipziger Treffen der KJVD und das Auftreten Ernst Thälmanns in die Geschichte der KPD, in die Geschichte der Arbei terjugend, einzuordnen. Sie zeugen davon, daß die Partei ihre Politik, durch die Gewinnung von Millionen neuer aktiver Mitglieder die Kampf kraft zu vervielfachen, erfolgreich fortsetzte und davon, daß diese Poli tik von der Vorhut der proletari schen Jugend verstanden und be grüßt wurde. Günter Katsch Der Praxis „auf die Finger geschaut" Tierproduzenten berichten über ihr Praktikum in der Landwirtschaft Unser zweites Praktikum in der sozialistischen Landwirtschaft liegt nun hinter uns. In diesem Jahr lern ten wir die LPG Bad Düben, die ZGE Pressel und die LPG Aufhau sen kennen. Alle drei Betriebe gehö ren dem Kooperationsbereich Bad Düben—Aufhausen an. Überall wur den wir mit offenen Armen empfan gen. Unser Ziel war es, gute Leistun gen zu vollbringen, wie es sich für Studenten der . Tierproduktion an der Karl-Marx-Universität gehört und wie sie für ein sozialistisches Studentenkollektiv kennzeichnend sind. So nutzten wir erneut die Ge legenheit, uns auch bei der. Arbeit in den Kollektiven kennenzulernen. Wir konnten uns mit dem hohen Stand der Arbeitsmoral und der Be wußtheit der Genossenschaftsbauern vertraut machen, mit der sie trotz einiger Probleme, wie z. B. der Ar beitskräftesituation, an die Erfüllung der vor ihnen stehenden Aufgaben gehen. Unsere besondere Aufgabe war die Untersuchung der Futterökonomie. Wir konnten sehen, wo Reserven auf diesem Gebiet liegen, und es wird einmal unser Ziel sein, diese Reser ven zu erschließen. Dieses Prakti kum vermittelte uns auch wichtige Erkenntnisse für unser Studium und für unser eigenes Leben. Sie richtig im Erziehungsprozeß auf dem Weg zum sozialistischen Studentenkollek tiv zu nützen, wird für uns die vor rangige Aufgabe in Vorbereitung der Hochschulkonferenz und des X. Par teitages sein. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, allen Genossen schaftsbauern und Leitern der Ein satzbetriebe. unseren herzlichsten Dank für ihre Hilfe und Unterstüt zung bei der Erfüllung unserer Auf gaben und für die Vermittlung von fachlichen Kenntnissen auszuspre chen. Seminargruppe II/3 PS. „Die Studenten der Seminar gruppe II/3 haben ihre Aufgaben in einer sehr guten. Qualität bewältigt, dabei ist die Einstellung der Studen ten zur Arbeit und zu den Arbeits- kollektiven als sehr gut einzuschät zen. Dieser Einsatz wär für beide Seiten eine Bereicherung. Wir würden eine Verbesserung der Zusammenarbeit begrüßen, er reichen wir doch dabei, daß die, Stu denten systematisch auf ihren künf tigen Einsatz in der Praxis vorberei tet werden“. So heißt es in einem Schreiben des Kooperationsbereiches Bad Düben—Aufhausen an den WB „Sozialistische Betriebswirtschaft“ der Sektion T/V der KMU über den Einsatz der „Arbeiter auf Zeit“. — Schöpfertum im Studium ist I zuerst Anspruch an sich selbst der Studenten untereinander' zelnen? Es versteht sich, daß die Voraus setzung für eine solch schöpferische Umsetzung bei der Studienmotiva- tion beginnt. Studenten, die das Stu dium nur als einen Teil ihres per sönlichen Weiterkommens betrach ten, werden nie in der Lage sein, ih ren späteren Einsatz in der Praxis aus den gesellschaftlichen Erforder nissen abzuleiten. Hier gilt es, bei jedem Studenten eine politisch moti vierte Einstellung zum Studium zu erzeugen, unabhängig davon, ob er Chemie aus Berufung studiert oder im Zweitwunsch. Wenn es darum geht, einen spür baren Leistungsanstieg zu erreichen, so ist für uns Chemiestudenten klar, daß dies nicht durch eine Neugestal tung der Studienorganisation, son dern vielmehr durch eine schöpferi sche Umsetzung unseres 1975 präzi sierten Studienplanes zu realisieren ist. geladen hat. , Dr. M. Otto, FDJ-G0-Se Chemie Schöpferische Umsetzung des Stu dienplanes heißt auch Erhöhung des wissenschaftlich-produktiven Anteils des Studiums. Ein viel strapazierter Begriff, der erst dann richtig ver standen worden ist, wenn wissen schaftlich-produktive Tätigkeit nicht Anhängsel ist, als zusätzliche Bela stung empfunden wird, sondern wenn sie immanenter Bestandteil des gesamten Studiums ist. Dazu ge hört die Arbeit an den z. Zt. 12 Ju gendobjekten unserer GO. Die hier bei anerzogenen Eigenschaften wie Initiative, Kollektivität, Fleiß, Ziel strebigkeit stellen ein wesentliches Moment der kommunistischen Er ziehung unserer Verbandsmitglieder dar. /Die Tendenz einer einseitigen Identifizierung wissenschaftlich-pro duktiver Tätigkeit mit praktisch-ex perimenteller Arbeit läßt sich aller dings bei uns Chemikern nicht leug nen.) Die Studenten der Seminargruppe WL 76—01 setzten in ihrer Wortmel dung in der UZ 7, S. 6, sehr hohe und durchaus berechtigte Maßstäbe. Auch unsere SG hat, nachdem wir vor kurzem den Studiengipfel be wältigt haben, Erfolge in der bishe rigen Arbeit zu verzeichnen, die uns aber noch nicht ausreichen können; und ganz so reibungslos ging es bei uns auch nicht zu. Erst jetzt im 3. Studienjahr ist z. B. unsere Stu diengruppenarbeit in die richtigen Bahnen gelangt. Die Notwendigkeit dieser kollekti ven Arbeit war uns seit langem be wußt. Aber über das „Wie?“ fehlten richtige Vorstellungen, wobei es am „Wollen“ gewiß nicht gemangelt hat. Jetzt arbeiten bei uns die Studien gruppen mit drei bis vier Mitglie dern, die aufgrund persönlicher Freundschaften und günstiger Wohn bedingungen im Internat gebildet wurden. Dabei wurde eindeutig klar, daß das formale Einteilen in Stu diengruppen den gewünschten Er folg ausbleiben läßt. Nicht zuletzt forderten auch die im dritten Stu dienjahr beginnenden Klassiker- und Spezialseminare diese kollektive Arbeit. Fast kein Student erscheint mehr unvorbereitet zur Studien gruppenarbeit, es werden Probleme diskutiert usw. Doch eben .diese Dis kussionen. das Frage-Antwort-Spiel Wissenschaftlich-produktiv 3 aber auch heißen, sich für schoP” sehe Phasen im Seminar und , Selbststudium — einschließlichä Hinausgehens über den gebdäb Stoff — mitverantwortlich zu f Solchen Studenten, die noch 8100 das Selbststudium durch Senn und .Hausaufgaben 1 durch AbS ben ersetzen zu können, werd?», verstärkt unsere Aufmerk 58 7 widmen. Eine kritische Einstellung 8 5 über den eigenen Leistungen^! türlich eine Aufforderung anä Studenten. Hierzu kann einedit zierte Leistungsbewertung ViRlA tragen, die etwa in Form vona sen für Studentenkollektive S12 vergangenen zwei Jahren E05W Jugendobjekte mit dem Geor8”55 er-Preis bzw. mit dem Preis WH nisters ausgezeichnet werdenlaä in Form von Preisen für Beststa len vom Jugendverband untesi wird. Apropos Beststudenten stenförderung hat nichts mit.dn Ziehung „universeller Dilettam gemein, sondern hier gilt es, 20 gendverband verantwortunss d die Entwicklung und Vervoll nung unserer leistungsstar oer -ucemen uveremanueh1a 4"9 gen uns in den Seminaren nocan. r RBtä so, wie wir es uns wüns 50 das nur eine Frage des SichkFo windens? Wie schaffen das Bep Gleichgewichte“ zu einem 2%8v ™ gen Leistungsvergleich und ZHe • h fahrungsaustausch nach Leip® ■" Zum „Wollen“ gehört das Wissen über das „Wie“ Gruppen? Unter der Vielzahl der aufs / fenen Probleme möchten WN noch zur Zielnotenproblemand. Bern. Wir haben uns entssnse < um höchste Studienergebn’’ / kämpfen, aber ohne Zielnotee 6, — --iss5a optimal zu bestimmen, 2 uns außerstande. Wie seid 4 der Auswertung von Zielnotend gangen? Haben alle ihr Ziel e Wenn nicht, lag es immer a Studenten mitzugestalten. Nicht zuletzt bedeutet für schöpferische Umsetzung des dienplanes einen verstärkten d takt mit den FDJ-Studentenae Chemiesektionen der DDR. Pazad tet sich eine ausgezeichnete M0 j keit zu den Studententa86 j April, zu denen unsere GO 30 ” men mit der Koordinierungs8 des Lehrabschnitts „Chenss h cV, Ner 6, a — wir haben gute Ergebnihe, reicht. Das heißt, wir erreich*j Leistungssteigerung im GVo durchschnitt gegenüber dem I um drei Zehntel. Natürlich 8Ejö 4 jeder selbst Ziele für das 32 "’h vor, aber diese für jeden C optimal zu bestimmen, sehe P Pe Wir sind gern bereit, gute “ rungen anderer anzunehmen C anderen zu lernen. In dies e6 sammenhang liegt mir noChie L am Herzen. Warum wird. a j Ö die doch auch unsere Zeite" noch so wenig zum Meinun „ genutzt? . f Klaus Werner. WI , -e -I - - ■ . ■ 5 c, . X' n' g. ■ ,09 ‘' 92g "8 83*