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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 13, 28. März
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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UZ/13 28. März 1980 V, Hochschulkonferenz 5 aUZ; Der Beschluß des Politbüros s ZK der SED vom 18. März 198» Hufgaben der Universitäten und Woehschulen in der entwickelten so- AAlistischen Gesellschaft“ orientiert ’ösequent auf eine höhere Qualität Id Effektivität in der wissenschaft- Ohen Arbeit. Damit wird eine Hundforderung der 11. Tagung des " der SED auf die Wissenschafts- 100 Hochschulpolitik der Partei um- Bbetzt und werden nochmals im lchluß die entscheidenden Auf- Vhen bei der Vorbereitung der f Bochschulkonferenz hervorgeho- En Wie sind die Kommunisten der 3U auf diese Anforderungen ein- "stellt? Dr, Werner Fuchs: Mit dem Be- Spuß des Politbüros des ZK der Vom 18. März 1980 über die Hufgaben der Universitäten und BOhschulen in der entwickelten so- t6istischen Gesellschaft“ ist uns 69 Dokument in die Hand gegeben, ööndie Einheit von Kontinuität und dnamik in der Hochschulpolitik l? Partei der Arbeiterklasse de- giriert. Die gründliche wissen- Enftliche Analyse der Anforderun- Gehader entwickelten sozialistischen unSelischaft an die Universitäten ti Hochschulen ist die Grundlage k die im vorliegenden Dokument eir fixierten Aufgaben der Hoch- BahHpolitik der SED in den 80er - Aufgaben, deren Verwirk- benung die Initiative und Leistungs- keitschaft aller Angehörigen der EdTl:Marx-Universität erfordert und Efhzeitig stimuliert. Und gemessen Gqediesen Zielen, würde ich sagen, kf die Kommunisten der KMU gut tnddiese Anforderungen eingestellt Pie zurückliegenden Wochen .wa- Sdurch eine intensive politisch- SEPpgische Arbeit zur Aneignung Beschlüsse der 11. Tagung des Gralkomitees unserer Partei und kepede des Genossen Erich Hon- KT, Vor den 1. Kreissekretären jP^cterisirrt. Dabei hat sich das Sftändnis für die qualitativ neuen Sönrderungen an die Arbeit jedes Mmunisten und Universitätsange- vertieft, die aus dem Voran- fossiten des revolutionären Welt- SESäses und aus Her Dynamik der Ehgneifenden politischen, ökonomi- 557 sozialen und geistig-kulturel- MWandlunsen im Leben unseres 65 erwachsen. An- an die Vorbild- E ehat sich dabei das Bewußtsein S , ausgeprägt, daß wir durch f ektiven Einsatz der uns zur fstgung gestellten Fonds höhere Bbeingen in der wissenschaftlichen 315, in Erziehung. Aus- und Wei- Behdung, Forschung und medizi- d2r Betreuung erreichen müssen 65 auch können. BPerdEragen unserer Arbeit neu zu B9ecpken. Wenn Genosse Erich r sagte, Haß der Leistungs- Behon8 heute nicht mehr mit den R’elelten von Anfang der 70er Jahre Weh r Vierden kann, dann gilt das 2 Ith Falle Bereiche der Universi- 1 d» Beschluß des Politbüros des i9 dr SED wird hervorgehoben, B9üq6 noch bessere Nutzung der ESku des Sozialismus für die Ent- Etichg der Wissenschaft-zu einem Sehe n Leistungsanstieg Her wis- q) in tlichen Arbeit führt und 18Ste einem höheren Beitrag für 63 VSerung Her Leistungsfähigkeit 6Bg dkswirtschaft, für die Stär- R aler Landesverteidigung und RQ6 'deren Bereiche der Gesell- Vsef drücken muß. Mehr und BBdietttsich die Erkenntnis durch, V‘iUn Kommunisten bei der Aus- ^lirk und Durchsetzung der er- chen Veränderungen unserer an die politische Führung /^.Prozesse durch die Partei- ese Eeksationen, -- — P M& jedes Kommunisten. Die in Sehponaten Januar und Februar Beeseführten Mitgliederversamm- B‘8ön.und die nun stattfindenden K’eliichen Gespräche mit jedem Jttej und Kandidaten unserer “e „trugen und tragen dazu bei. HSeren Beitrag für die Vsungsfähigkeit der ^Wirtschaft erhöhen ag • Pehist ein qualitativ neuer P eeim Kampf um hohe Qualität BnEEk ektivität der Arbeit, ein An- > h - Arbeit voranschreiten und diesen Prozeß politisch führen, und sie sich, wie es im Beschluß vom 18. März formuliert wird, dadurch auszeich nen, daß „die Kommunisten sich in ihren Kollektiven an die Spitze des Kampfes um hohe Leistungen stellen und selbst nach besten Ergebnissen streben.. Ausdruck dessen sind die in allen GO und APO beschlossenen Kampf programme für das Jahr 1980, die in ihrer Mehrheit den Maßstäben der 11. Tagung entsprechen. Das heißt und Gewerkschaft sind konkrete Maßnahmen zu seiner Verwirkli chung festzulegen. UZ: Wie wurde bei den Planver teidigungen 1980 das Bemühen um einen der 11. Tagung des ZK der SED entsprechenden Leistungs anstieg deutlich? Prof. Dr. Lothar Rathmann: Die Planverteidigungen unterstrichen das Ringen der Angehörigen der Karl-Marx-Universität, der Wissen schaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten, um eine weitere spür sich in den Planverteidigungen, daß im Jahr 1980 zu Recht Fragen der Erhöhung des Niveaus der Lehr veranstaltungen und ihrer erzieheri schen Wirksamkeit, einer tiefgründi gen Diskussion um die Themen bestimmung in der Forschung, des schärferen Messens der Ergebnisse am internationalen Niveau und der stärkeren Konzentration ihres Poten tials. der Qualifizierung der Metho dologie der Wissenschaftsdiszipli nen — so wie sie die Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz von uns verlangt — immer mehr zum Kern Mit unseren Leistungen schreiben wir an den Beschlüssen des X. Parteitages mit •w Gespräch der UZ mit dem 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, und den Mitgliedern des Sekretariats der SED-KL, dem Rektor der KMU, Prof. Dr. Lothar Rathmann, dem 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Georg Fehst, und dem Vorsitzenden der UGL, Dr. Werner Lehmann, zum Beschluß des Politbüros des ZK der SED „Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft" Unsere Gesprächspartner bei der Diskussion (v. I. n. r.): Dr. Werner Lehmann, Prof. Dr. Lothar Rathmann, Dr. Werner Fuchs, Georg Fehst. Foto: HFBS/Molsberger also: Die konsequente Durchsetzung der Beschlüsse der 11. Tagung des ZK an unserer Universität ist die entscheidende Voraussetzung für die Erzielung abrechenbarer Ergebnisse im Leistungszuwachs in der Periode der Vorbereitung der V. Hochschul konferenz der DDR. Nunmehr ist unter Verantwortung der Parteileitungen das gründliche Studium der Beschlüsse des Polit büros des ZK der SED zu organisie ren. Gemeinsam mit den staatlichen Leitungen, den Leitungen der FDJ bare Qualitätsverbesserung in Er- ziehug und Ausbildung, Forschung, internationaler Wissenschaftskoope ration und effektivem Einsatz der Fonds. Ausgezeichnet mit einem Ehrenbanner für hervorragende Lei stungen im Wettbewerb zu Ehren des 30. Jahrestages der DDR, neh men die Angehörigen der Karl-Marx- Universität nunmehr entschiedenen Kurs darauf, jenen Leistungsschub zu erbringen, den das 11. Plenum von den Hochschulen fordert, um ih ren Anteil an der Stärkung der DDR, zu erhöhen. Dabei erwies es stück der weiteren Wissenschafts entwicklung werden. Größere Aufmerksamkeit der Qualifizierung von Erziehung und Ausbildung Es sei jedoch auch darauf ver wiesen, daß, ausgehend von der grundlegenden Aufgabe der Univer sitäten und Hochschulen, wie es im Beschluß betont wird, bei den Plan- Verteidigungen 1980 in einigen Sek tionen und Instituten Probleme der Qualifizierung des Hauptprozesses Erziehung und Ausbildung noch nicht mit der notwendigen ergebnis orientierten Schärfe gestellt wurden. Deshalb ist’s im Sinne des Politbüro beschlusses zwingend notwendig, in der ganzen Breite der Universität, dem Beispiel der Besten folgend, konkrete Antwort auf die Frage einer weiteren Qualifizierung von Problemvorlesungen und Seminaren, der Erhöhung der Eigenverantwor tung der Studenten für ihr Studium, der Aufgaben bei der Erarbeitung von Lehrbüchern, der Reduzierung von obligatorischen zugunsten von wahlobligatorischen und fakultativen Lehrveranstaltungen, von Spezial und Oberseminaren entsprechend der Spezifik der einzelnen Studien richtungen zu finden. Hier gilt es, durch alle staatlichen Leitungen und Hochschullehrer in enger Zusam menarbeit mit dem sozialistischen Jugendverband in den nächsten Wo chen einen entscheidenden Schritt nach vorn zu tun. Das gleiche trifft auf die Bestenförderung zu. Die all- seitige Entwicklung der besten Stu denten und Nachwuchswissenschaft ler, entsprechend den Erfordernissen der Gesellschafts- und Wissenschafts entwicklung, muß auf der Grundlage der Kongruenz zwischen Kader- entwicklungsplänen und Wissen schaftskonzeptionen auf den im Be schluß vorgezeichneten Wegen er gebnisorientierter gestaltet werden. UZ: Wie spiegelte sich das neue Herangehen an alle Planaufgaben bei den Verteidigungen der Gewerk schaftsgruppen im Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ wider? Dr. Werner Lehmann: In wachsen dem Maße waren die Leitungen und die Kollektive bemüht, der allseiti gen Erfüllung der Planaufgaben ihre besondere Aufmerksamkeit zu schen ken. Dabei traten bei den Wertungen auch qualitative Kriterien deutlicher hervor. Besser als in der Vergangen heit ist es in vielen Bereichen ge lungen, die gewissenhafte Abrech nung der übernommenen Verpflich tungen im abgelaufenen Wettbe werbsjahr mit den neuen Aufgaben stellungen zu verknüpfen, die im Jahre 1980 vom Kollektiv gelöst werden sollten. Dabei wird uns der Politbüro beschluß zugute kommen, da er ein deutige Kriterien für die Leistungs bewertung nennt. Ich erinnere nur daran: „Als Hauptkriterium der Lei stungsbewertung der Wissenschaftler und Studenten gilt das wissenschaft liche Ergebnis in Lehre, Forschung und Studium.“ Dabi war in den meisten Kollek tiven aas Ringen um Ziele und Ver pflichtungen sichtbar, die den höhe ren Anforderungen, so wie sie das 11. Plenum des ZK der SED be gründet und gestellt hat, entspre chen. In jedem Falle wurde das Niveau der Titelverteidigungen so wohl von der gründlichen Vorberei tung und der kritischen Einschät zung des Geleisteten wie des Inhalts des neuen Programms durch den verantwortlichen staatlichen Leiter und die zuständige Gewerkschafts leitung als auch durch die selbst kritische Haltung des Kollektivs be stimmt. Insgesamt sollten wir uns als Gewerkschaft noch stärker dar auf konzentrieren, um „die aus der Übereinstimmung der persönlichen und gesellschaftlichen Interessen ge wachsene Initiative und bewußte Aktivität aller Hochschulangehöri gen noch stärker zu entwickeln, die sozialistische Demokratie weiter aus zuprägen und sie auf die effektivere Entwicklung der Wissenschaft und ein hohes Niveau von Kultur und Bildung zu lenken“, wie es im Be schluß heißt. UZ: Wie sind die Ergebnisse der FDJ-Mitgliederversammlungen im Januar zum MLG und im Februar zur Kontrollpostenaktion Studium zu bewerten, auch unter dem Ge sichtspunkt, „die Eigenverant wor- tung der Studenten für das Studium zu erhöhen, ihre Bereitschaft und Befähigung zur selbständigen wis senschaftlichen Arbeit auszuprägen“ ? Georg Fehst: Natürlich wurden sehr viele Fragen diskutiert, als un sere FDJ-Gruppen Reserven im Stu dium auf die Spur gingen: Studien gruppenarbeit, studentische For schung, Arbeitsmethodik und vieles mehr. Im Mittelpunkt stand die — zunehmend selbstkritische — Analyse erreichter Studienergebnisse, ver bunden mit Überlegungen dazu, wie künftig noch effektiver Wissen an geeignet und angewendet werden kann. Das „Wie“ für Erfüllung des Studienauftrages wurde deutlich Die Mehrzahl der Gruppen beließ es nicht bei der bloßen Diskussion von Noten, machte sich vielmehr daran, wie jeder um die Erfüllung seines Studienauftrages kämpft, Hal tungen und Standpunkte sichtbar. Die kritische, zugleich aber stets die kollektive Verantwortung deutlich machende Aussprache in den besten Gruppen, muß noch mehr zur Norm aller werden. Breiten Raum nahmen Überlegungen dazu ein, wie wissen schaftlich-schöpferische Arbeit der Studenten, bereits während des Stu diums geleistet, zum Leistungs anstieg beitragen kann. Schließlich wurden zahlreiche Vorschläge zu Inhalt und Organisation des Stu diums unterbreitet. Selbstverständ lich gilt es jetzt, zu neuen Über legungen auf der Grundlage des Politbürobeschlusses in allen FDJ- Gruppen zu kommen. Bekanntlich wird uns dort die Aufgabe gestellt, die „Wirksamkeit in der kommuni stischen Erziehung und wissenschaft lichen Bildung aller Studenten und im Studentenwettstreit zu erhöhen, die Eigenverantwortung der Studen ten für ihr Studium sowie ihre schöpferische Initiative in der wis senschaftlichen und politischen Ar beit weiterzuentwickeln und solche Eigenschaften wie Liebe zur Wissen schaft, Disziplin, Einsatzbereitschaft, Unduldsamkeit und Risikobereit schaft zu fördern.“ UZ: Worauf sollten sich die Par teileitungen bei der weiteren Arbeit in den Kampfprogrammen konzen trieren? Dr. Werner Fuchs: Wir haben wiederholt hervorgehoben, daß es uns bei Ausarbeitung und Verwirk lichung der Kampfprogramme der Parteiorganisationen vor allem um die Entwicklung jenes prinzipiellen, konkreten, auf Leistungszuwachs und die Schaffung der dafür erfor derlichen politischen Bedingungen gerichteten Führungsstils der Partei arbeit geht, der nach der 11. Tagung des ZK dringender erforderlich ist als je zuvor. Dies macht auch der Politbürobeschluß mit aller Konse quenz deutlich. Jetzt sind die Kampf programme beschlossene Sache. Sie sind in jeder Grundorganisation und APO der erklärte Wille der Partei. Und so ist mit ihnen zu arbeiten, d h. es ist der Kampf um die Ver wirklichung nach Geist und Buch staben zu führen, sie sind in den Mitgliederversammlungen regel- mäßig zu kontrollieren. Noch vor handene Erscheinungen von Forma lismus und Routine im Umgang mit Beschlüssen ist dabei der Kampf an zusagen. Kampf proaramme weiter präzisieren Die umfangreiche politische und wissenschaftliche Arbeit in Vor bereitung der V. Hochschulkonferenz in Auswertung des Beschlusses des Politbüros mit Blick auf den X. Par teitag der SED wird neue Ideen und Aufgaben zutage fördern. Das ist normal und objektiv erforderlich. Deshalb gehört zur Arbeit mit den Kampfprogrammen, daß wir sie durch neue Überlegungen, weiter führende Aufgaben präzisieren und so als lebendiges Führungsinstru ment zur Durchsetzung der Wissen schafts- und Hochschulpolitik der Partei nutzen. Vor allem kommt es darauf an. daß jeder Kommunist seinen persönlichen Anteil zur Ver wirklichung des Kampfprogrammes genau kennt, ihn mit Ideenreichtum und Einsatzbereitschaft erfüllt sowie vor dem Parteikollektiv darüber regelmäßig Rechenschaft legt. Die persönlichen Gespräche sind in die ser Richtung noch ergebnisorientier ter zu führen. Ihre Verwirklichung in den Mitgliederversammlungen hat großes Gewicht. (Fortsetzung auf Seite 4)
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