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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
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Band 1980
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Wort und Tat für die Produktivkraft WISSENSCHAFT Unser Schrittmaß für die 80er Jahre Mit Praxispartnern effektiver forschen Ehrungen und Konsequenzen für die interdisziplinäre Arbeit Unser Autor ist Genosse Prof. Dr. sc. Erhardt Thum, Leiter der Applikations- und Forschungsgruppe „Automatisie rung Milchgewinnung" sowie des Lehr stuhls „Maschinentechnik" an der Sek tion TV. Auf der Frühjahrsmesse 1980 war ein Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit seines Kollektivs zu sehen - eine Rohrmelkanlage mit Druckluftstimula tion. Das Bemerkenswerte: international einmalig und einjährige Entwicklungs zeit. Iorrund zehn Jahren ist in der Biashinellen Milchgewinnung die der Automatisierung einge- kJ Worden. Die Forschungsergeb- . des Wissenschaftsbereiches Dösfhinentechnik haben in der Bns zur Entwicklung des Impulsa- bdSiomatic-Melksystems geführt Bb damit im internationalen Maß- Sie Einführung teilautomatisier- Ge Melkanlagen mitbestimmt. War kgAutomatisierung der ersten von Marrit etwa zehn Teilelementen Btsgesamten Melkprozesses noch leicht zu lösen, so sind die sten Etappen durch einen stän- He Steigenden Schwierigkeitsgrad Sgsnzeichnet. So gibt es im ten- senslen Streben nach Vollautoma- Bberng international heute schon Bregungen zur Nutzung von In- AsetSrobotern zum automatischen Bkten der Melkzeuge, obwohl die 8 ksche Lösung dieser ohne Zwei- "nigoomplizierten Teilaufgabe noch 8 Zeit auf sich warten läßt. 1 Als » neue und effektive Formen der a "Motion der wissenschaftlichen Ar- u in unserem sozialistischen Hoch- . "Wesen haben sich wissenschaftlich- "Odische Zentren, Technika, For- 5- und Applikationsgruppen, i schul- Industrie-Forschungsgruppen 4 "d... Es ist zu überlegen, wie q Kusammenarbeit der Hochschulen 6a den wissenschaftlichen Akademien t äderen wissenschaftlichen Institu- L n sowie mit den Kombinaten, Be- l en und ihren Forschungseinrich- wen zum wechselseitigen Vorteil aus- 6, ut Und der komplexe Charakter k ‘ Zusammenarbeit weiter ausge- 9t Werden kann ... Au j %6h "em Referat des Ministers für % ' Und Fachschulwesen, Professor wd2loachim Böhme, vor dem Hoch- Fachschulrat am 15. 11. 1979) Aufgabe zwang zur interdisziplinären Arbeit In der DDR ist die technische For schung für die Melkanlagenentwick lung an der KMU konzentriert. So obliegt dem Wissenschaftsbereich Maschinentechnik eine besondere Verantwortung. Technische For schung allein genügt jedoch längst nicht mehr, um in der weiteren Automatisierung der Milchgewin nung Leistungen hervorzubringen, • die sich international herausheben. Die Melkmaschine wirkt im direk ten Kontakt auf das Tier ein, und sie soll zur optimalen Gestaltung des Melkprozesses gezielt physiolo gische Effekte auslösen. In diesem Sinne ist es erforderlich, sowohl bei der Konzipierung der Automatisie rungsaufgaben als auch bei der Er probung von neu entwickelten Er zeugnissen in weitreichendem Maße Erkenntnisse auf biologischen Ge bieten nutzbar zu machen. In glei cher Weise müssen Aspekte der Technologie, Arbeitswissenschaften, Züchtung, Werkstoffoptimierung u. a. m. berücksichtigt werden. Ein seit Jahren bewährtes interdiszipli näres Zusammenwirken mit ent sprechenden Wissenschaftsbereichen an der KMU und .anderen For schungseinrichtungen in der DDR sowie im Ausland — hervorgehoben seien enge Kontakte zum For schungsinstitut für Melkanlagenbau Riga — schaffte die Voraussetzung, um. neue Automatisierungsaufgaben erfolgreich in Angriff nehmen zu können. Neue Forschungsergebnisse zur maschinellen Milchgewinnung müs sen erst von der Melkanlagen-Indu- strie ausrüstungstechnisch umgesetzt werden, bevor sie in der landwirt schaftlichen Praxis zur Wirkung kommen können. Durch die Grün dung der Applikationsgruppe „Auto matisierte Milchgewinnung“ zu Be ginn des Jahres 1977 wurde in der schon lange bestehenden Zusammen arbeit mit dem Forschungsauftrag geber VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen, Leitbetrieb Anla genbau Impulsa, Elsterwerda, eine neue Qualität eingeleitet. Die Grün ¬ dungsvorbereitungen standen unter dem volkswirtschaftlichen Leitmotiv, den Forschungs- und Entwicklungs prozeß für Neuentwicklungen kom plex zu beschleunigen, das Niveau in der Milchproduktion schneller an zuheben, die Exportfähigkeit von Erzeugnissen der Melkanlagen-Indu- strie zu erhöhen und damit insge samt einen spürbaren Beitrag zur Mehrung des Nationaleinkommens zu leisten. Gemeinsame Strategie war die Startbasis Am Anfang der neuen Etappe stand die gemeinsame Erarbeitung einer langfristigen Forschungs- und Aufnahme der Industrieentwicklung für neue Bauelemente schon wert volle Einsatzerfahrungen vor. Die abgestimmte und teilweise gleich zeitige Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsstufen bringt im Gesamtprozeß einen erheblichen Zeitgewinn. Die Bemühungen der Applika tionsgruppe, die Forschungseffektivi tät zu steigern, finden im ausgepräg ten persönlichen Engagement des Direktors des Leitbetriebes Impulsa, Genossen Weber, vielfältige Unter stützung. So wurden u. a. Mittel bereitgestellt, um im VEG Gundorf bei Leipzig eine moderne materiell- technische Forschungsbasis einzu richten. Nach einjähriger Bauzeit Probleme, die uns fordern Die bisher zur V. Hochschulkonferenz veröffentlichten Beiträge stellen an jeden von uns Fragen und fordern Meinungen, Ergebnisse und Initiativen heraus. : Forschung - i Antwort auf ; Probleme unserer Zeit Worin bestehen Reserven für eine höhere Produktivität des Wissenschaftlers? Welche Erfahrungen gibt es im Kampf um Spitzenleistun gen? Wie gelingt es, mehr zusam menhängende Zeit für die For schung zu gewinnen? Interdisziplinäre Arbeit — Ef- fektvitätsreserve Nr. 1? Entwicklungsstrategie, um einheit liche Auffassungen für die künftige Entwicklungsrichtung herzustellen. Der in diesem Rahmen mit Prognose- und Problemdiskussionen aus gelöste intensive Meinungsstreit ver tiefte die persönlichen Kontakte zwi schen den Leitungsgremien, Wissen schaftlern, Konstrukteuren und tech nischen Kräften, und es erschlossen sich erhebliche Ressourcen für ein komplexes sowie rationelles Lösen von Forschungsteilaufgaben über den gesamten Weg von der Ideen findung bis zur Serienfertigung neuer Erzeugnisse. Der Applikationsgruppe sind ne ben zehn Mitarbeitern des Wissen schaftsbereiches Maschinentechnik z. Z. sieben Wissenschaftler und Tech niker des Leitbetriebs Impulsa zuge ordnet. Sie unterstehen gleichrangig einer gemeinsamen Leitung. Die Zugehörigkeit der Mitglieder der Applikationsgruppe zu verschie denen Betrieben warf bezüglich kommerzieller Zuständigkeiten an fänglich einige Probleme auf. Diese sind jedoch mit Unterstützung staat licher und gesellschaftlicher Organe unter Voranstellung des volkswirt schaftlichen Grundanliegens, zur Anhebung der Forschungseffektivität neuen Formen der Zusammenarbeit den Weg zu ebenen, überwunden worden. Heute liegt eine inzwischen bewährte Arbeitsvereinbarung vor, die ein reibungsloses Zusammen wirken beider Einrichtungen regelt. Neue Möglichkeiten für Forschungsintensivierung Die gewählte Kooperationsform bringt viele Vorteile, denn über die einfache Kapazitätserweiterung hin aus ergaben sich neue Möglich keiten für eine Forschungsintensi vierung. Neben der strategisch vor gegebenen stabilen Erkundungs- und Grundlagenforschung werden die an- steht eine Experimentierstation kurz vor ihrer Fertigstellung, die Ver suche sowohl mit labormäßigem Charakter als auch im Sinne einer Erprobung von Ausrüstungen unter praktischen Produktionsbedingungen ermöglicht. Gezielte Kaderentwicklung im beiderseitigen Interesse Forschungsstrategie und Arbeits vereinbarung enthalten als lang fristige Aufgabe eine den gemein samen Interessen dienende gezielte Kaderentwicklung. Die der Applika tionsgruppe angehörenden Wissen schaftler und Techniker des Indu striepartners sind fast ausschließlich aus der Qualifizierung am Wissen schaftsbereich hervorgegangen. So bestimmte nicht die Betriebszuge hörigkeit, sondern die dem jeweili gen Forschungsgegenstand nütz lichen Spezialkenntnisse der Mit arbeiter die Zusammensetzung der Kollektive. In einem vereinbarten Umfange beteiligen sich die Mit arbeiter des Vertragspartners auch an den Lehraufgaben. Der Schwer punkt liegt in der Betreuung der Diplomanden. Die eigene Erfahrung zeigt, daß sich selbst Spitzenleistungen erst dann voll exportwirksam nieder schlagen, wenn durch wissenschaft liche Aktivitäten im Ausland der Absatzmarkt aufbereitet wird. Die an der Applikationsgruppe beteilig ten Partner erwägen einen plan mäßigen Kaderaustausch, um auf diesem Wege die wissenschaftliche Qualifizierung zu fördern, zugleich aber auch die Mitarbeiter mit ver schiedenen Aufgabenbereichen ver traut zu machen und damit die kom plexe Verflechtung von Forschung und Industrieentwicklung noch wei ter zu verbessern. Die Mitglieder der Applikations gruppe verpflichten sich, die für den gewandte und Applikationsforschung dynamisch auf volkswirtschaftlich aktuelle Aufgaben ausgerichtet. In dem der Versuchsmusterbau des Vertragspartners zunehmend be müht ist. auch für die Grundlagen forschung Ausrüstungsteile zuzu arbeiten, liegen zum Zeitpunkt der Planzeitraum 1981—1985 festgelegten anspruchsvollen Aufgaben, die be reits in Angriff genommene Über führung von Neuentwicklungen in die Produktion, termintreu zu er füllen und damit dem volkswirt schaftlichen Auftrag voll gerecht zu Werden,. Persönliche Gespräche Reserven für Lösung der Planaufgaben erschlossen Die persönlichen Aussprachen erbringen überall einen hohen Nutzen Mit Blick auf die bevorstehen den Parteiwahlen und damit zu gleich auf die Vorbereitung des X. Parteitages besitzen die derzeit in den Grundorganisationen laufen den persönlichen Aussprachen mit allen Genossen einen hohen Stel lenwert. In der Vorbereitung auf die Gespräche galt es, viel Zeit zum Nachdenken, zum Überprü fen und Neudurchrechnen zu inve stieren, veränderten Akzentuierun gen und Entwicklungsmomenten Rechnung zu tragen, um alle ent scheidenden Fragen und Probleme der Genossen optimal und konkret in gemeinsamer Diskussion bera ten zu können. In unserer Partei gruppe — Allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit — haben wir bereits die persön lichen Gespräche abgeschlossen und sind zu deren Auswertung übergegangen. Der erste Blick verrät: Aus dem relativ großen Zeitaufwand resultiert hoher Nutzen für den einzelnen und das Kollektiv. In gemeinsamer Beratung aller Parteigruppenmitglieder hatten wir rechtzeitig die generellen Schwerpunkte für die Einzelaus sprachen herausgearbeitet, so daß sich jeder Genosse zielgerichtet auf die Debatte vorbereiten konnte. Bei der Fixierung jener Schwer punkte legten wir die Entwick- lung beider Lehrstühle in den unmittelbar vergangenen Jahren sowie die für den Zeitraum 1980- 85 festgelegten Forschungsprofile und Lehraufgaben zugrunde. Dar aus entwickelte die Parteigrup penleitung die Komplexe für die Diskussionen mit den jeweiligen Genossen und formulierte ihren Anteil am gesamten' Lehrstuhl programm. Dieses Herangehen er möglichte es uns, sehr differen ziert sowie in kritischer und selbstkritischer Atmosphäre per- sönliche Reserven aufzudecken, Prioritäten zu verdeutlichen, Denkanstöße zur Verbesserung einzelner Arbeitsprozesse zu ge ben. Eine wesentliche Seite der Gespräche stellte die kritische Einschätzung der politischen Hal tung der Genossen durch PO und Stellvertreter dar. Zieht man in einer ersten Aus wertung die Quersumme aller Aussprachen, so lassen sich drei Bereiche erkennen, die in positi ver Weise von den Gesprächsre sultaten berührt werden. An er ster Stelle wäre hierbei die effek tivere Realisierung staatlicher Planauflagen der beiden Lehr stühle zu nennen, d. h. es konn ten schärfere Konturen bei der inhaltlichen und kadermäßigen Absicherung sowie des weiteren Ausbaus international entschei dender Forschungsprofile abge steckt werden. Damit wurden gleichzeitig Probleme der generel len Neugewinnung eines den ho hen wissenschaftlichen und poli tischen Anforderungen genügen des Nachwuchsreservoirs sowie der weiteren Forderung und För derung bereits vorhandener jun ger Kader sehr deutlich in den Mittelpunkt gerückt. Gerade bei diesen wichtigen Fragen im Dia log mit den Lehrstuhlleitern Prof. Dr. Dr. M. Kossok und Prof. Dr. E. Werner hätte ich mir als relativ junger Parteigruppenor ganisator neben der nützlichen Unterstützung seitens der Partei leitung vielleicht auch ein paar Anregungen von Genossen der Kreisleitung gewünscht. Ein zweiter Komplex, der nicht wenige Impulse aus den Gesprä chen erhielt, umfaßt den politisch- ideologischen Entwicklungsstand der Parteigruppe und einzelner Genossen. Hieraus müssen PO und Stellvertreter entsprechende Schlußfolgerungen für die politi sche Analysetätigkeit ziehen. Als dritter Bereich können die zahlreichen Erfahrungen und An regungen zur Effektivierung der Parteiarbeit gelten. Der hierbei eingebrachte Erfahrungsschatz reicht weit über den begrenzten Parteiarbeit gelten. Der hierbei dem konkrete Vorschläge zur Arbeit der Parteileitung, der Ge nossen in der Mitgliederversamm lung und in den PO-Anleitungen unterbreitet wurden. In Zukunft gilt es nun mit allen Hinweisen zu arbeiten, diese praktisch umzu setzen. Dr. A. Borchers, GO Geschichte Wie bei der Gestaltung des Traditionskabinetts besitzen die Genossen der GO Geschichte auch eine große Verantwortung für die Erarbeitung der Universitätsgeschichte, die 1984 abgeschlossen werden soll. Foto: UZ/Archiv
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