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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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Verkaufsausstellung in Uni-Bibliothek (UZ-Korr.) Über 800 Titel aus den Gebieten der Humanmedizin, Veterinärmedizin und Biologie befinden sich im Angebot einer repräsentativen Verkaufsausstel lung, die die VE Verlage für Me dizin und Biologie in der Zeit vom 12. bis 14. Februar in der ge sellschaftswissenschaftlichen Zweigstelle der UB im Hörsaalge bäude durchführen. Berufungen Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen hat folgende Hochschuldozenten, Honorardo zenten und Dozenten mit künst lerischer Lehrtätigkeit mit Wir kung vom 1. 2. 1980 berufen: zum Hochschuldozenten: Bereich Medizin Dr. sc. med. Harald Albert, Chir urgie; Dr. sc. med. Horst Leits- mann, Gynäkologie und Geburts hilfe; Dr. sc. med. Klaus Scheuch, Arbeitshygiene; Dr. sc. med. Klaus-Wolfgang Wenzel, Bioche mie; Dr. sc. med. Wolfram Neumann, Orthopädie Sektion Mathematik Dr. sc. nat. Johannes Maul, Ana lysis; Dr. sc. nat. Karl-Udo Jahn, Math. Kybernetik und Rechentech nik Sektion Physik Dr. sc. nat. Dieter Michel, Expe rimentalphysik Sektion Psychologie Dr. sc. phil. Klaus Udo Ettrich, Klinische Psychologie Sektion TV Dr. sc. med. vet. Eberhard Grün, Tierphysiologie Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Dr. sc. oec. Walter Knofe, Leitung in der sozialistischen Wirtschaft; Dr. sc. oec. Wenzel Putz, Sozial. Betriebswirtschaft; Dr. sc. oec. Karla Stingl, Rechnungsführung und Statistik; Dr. sc. oec. Inge Sachse, Rechnungsführung und Statistik Sektion Rechtswissenschaft Dr. sc. jur. Hartwig Krüger, Zi vil- und Zivilprozeßrecht; Dr. sc. jur. Ingeborg Lange, LPG- und Bodenrecht; Dr. sc. jur. Wolfgang Rößger, Straf- und Strafprozeß recht Sektion Afrika- und Nahostwirt schaften Dr. sc. oec. Hans-Ulrich Walter, Ökonomie Afrikas Sektion Marxistisch-leninistische Philosophie/Wissenschaftlicher Kommunismus Dr. sc. phil. Brigitte Hähner, Ge schichte und Theorie der kommu nistischen Gesellschaftsformation Sektion Theoretische und ange wandte Sprachwissenschaften Dr. sc. phil. Walter Wenzel, Ge schichte der russischen Sprache Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften Dr. sc. paed. Rainer Herberger, Theorie und Methodik der Musik erziehung; Dr. sc. phil. Reinhard Szeskus, Musikgeschichte Sektion Marxismus-Leninismus Dr. sc. phil. Hans-Jochen Rötscher, Dialektischer und historischer Ma terialismus zum Dozenten mit künstlerischer Lehrtätigkeit: Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften Dr. phil. Hans Grüß, Chorleitung zum Honorardozenten: Bereich Medizin Dr. med. habil. Dr. med. dent. Hans-Jürgen Hochstein, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sektion Physik Dr. rer. nat. Klaus Richter, Expe rimentalphysik Promotionen Promotion B Fakultät für Philosophie und Ge schichtswissenschaft Dr. phil. Horst Kramer, am 22. Fe bruar, 14 Uhr, 701, Karl-Marx- Platz 9, Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 13: Der Weg einer Wissenschaft. Zur Instutionalisie- rung der bürgerlichen Soziologie in Deutschland bis 1933. Promotion A Bereich Medizin Marlies Okun, am 26. Februar, 15 Uhr, im Hörsaal der HNO-Klinik, 701, Liebigstr. 18a: Zur Ätiopatho- genese der Parodontopathien — ein Beitrag zur Messung der pa- rodontalen Durchblutung mit einer modifizierten rheographi- sehen Meßmethode. Günter Macht, am 26. Februar, 15 Uhr, im Hörsaal der HNO-Kli nik, 701, Liebigstr. 18a: Schädel- Hirn-Traumen und ihre Spätfol gen-Beobachtungen am Kranken gut eines Kreiskrankenhauses. Sektion Chemie Barbara Stach: Polarographisch- katalytische Bestimmungsverfah ren von Molybdän, Vanadium und Titan. Prof. Dr. Otto Goldhammer zum 70. Geburtstag Den herzlichsten Dank für die in 50jähriger Mitgliedschaft in der Partei der Arbeiterklasse geleistete Arbeit sowie Grüße und Wünsche für Schaffenskraft und Gesundheit überbrachten die Vertreter der SED-Kreisleitung kürzlich Genos sen Prof. Dr. Goldhammer zu seinem 70. Geburtstag. Geboren in einer Arbeiterfamilie, wurde er bereits als Zwanzigjähriger Mit glied der KPD. Wegen seiner Weigerung, dem NS-Studentenbund beizutreten, relegierte man ihn 1933 von der Hochschule für Musik. Sein Studium setzte er autodidaktisch fort. Nach 1945 wurde er Professor für Klavier und Musiktheorie. Besonderen Anteil hat er an der Gründung von Musikhochschulen in unserer Republik. Seit 1966 bis zu seiner Emeritierung 1975 war der geachtete Musik wissenschaftler an der KMU als Professor für Musiktheorie und Akustik sowie in den verschiedensten gesellschaftlichen Funktionen. Foto: HFBS/Molsberger Niveauvolleres Leben in Leipziger Wohngebieten Wissenschaftler gründeten Forschungsgruppe am FMI Eine Forschungsgruppe „Politische Organisation der sozialistischen Ge sellschaft (unter besonderer Berück sichtigung des nichtstaatlichen Be reiches in den großstädtischen Wohn gebieten) wurde am 30. Januar in Anwesenheit des Direktors des FMI, Prof. Dr. Horst Richter, am Franz- Mehring-Institut gegründet. Dem von Prof. Dr. Nuß geleiteten Forschungskollektiv gehören gegen wärtig Mitarbeiter des Bereiches Wissenschaftlicher Kommunismus des FMI, ■ der Sektion. Marxismus- Leninismus der KMU sowie maß gebliche Vertreter der Praxis an. Wie Professor Nuß ausführte, wird sich die Arbeit der Forschungsgruppe vor allem auf die Realisierung eines als Auftragsforschung angelegten Forschungsvorhabens zum Thema „Die führende Rolle der SED bei der Entwicklung des politischen und ge sellschaftlichen Lebens in den Wohn gebieten der Stadt Leipzig" konzen ¬ trieren. Damit wird einem echten ge sellschaftlichen Erfordernis entspro chen, das sich aus den ständig wach senden Ansprüchen an ein niveau volles gesellschaftliches Leben und der zunehmenden Eigeninitiative der Bürger ergibt. Das Forschungsvorhaben soll des halb besonders dazu dienen, das Ni veau der politischen Führung gesell schaftlicher Prozesse durch die Par tei, besonders in den Großstädten, zu erhöhen. Damit ist das For schungsprojekt Bestandteil des inter disziplinären Forschungsvorhabens der KMU zur „Politischen Organisa tion der sozialistischen Gesellschaft und politischen Führung und Lei tung sozialer und kultureller Pro zesse“ und dient der umfassenden Verwirklichung des Beschlusses des Sekretariats des ZK der SED zur weiteren Erhöhung des Niveaus der politischen Massenarbeit in den städtischen Wohngebieten. Dr. H. Löser Gute Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zum Kennenlernen bot wäh rend des III. Zentralen Leistungsvergleiches der Amateurkabaretts der DDR den Teilnehmern der KMU-Klub der jungen Arbeiter und Angestellten in der Ritter straße. Unser Foto: „Die Lachkartenstanzer" der TH Karl-Marx-Stadt. Foto: R. Müller zentrales Tischtennis-Turnier durch geführt. Dieses Turnier, an dem außer aktiven Spielern sowie Stu denten alle KMU-Angehörigen start berechtigt waren, wurde vom Kol lektiv um Sportfreund Prof. Dr. Mi chel ausgezeichnet vorbereitet. Gegenüber den vorherigen Turie- reh dieser Art war die Beteiligung diesmal weitaus höher, so daß vier Stunden (!) Spielzeit notwendig wa ren, um die Sieger zu ermitteln. Ih nen wurden nach Beendigung der Wettkämpfe durch Dr. Schacheri im Auftrag der Zentralen Sportkommis- sion der KMU kleine Anerkennun gen überreicht. TT-Turnier an Sektion TV (UZ-Korr.) Am Donnerstag, dem 17. Januar, wurde unter Leitung der Sportkommission der Sektion TV ein Die Sieger der einzelnen Alters klassen: Frauen: 1. Kliemt, TV; 2. Weber, TV; 3. Gabler, ORZ. Männer bis 35: 1. Wittek, ORZ; 2. Stuhmann, TV; 3. May, TV. Män ner ab 36: 1. Prof. Michel, TV; 2. Dr Iwan, Päd.; 3. Dr. Renner, TV. Dop pel: 1. Prof. Michel/Dr. Renner, TV; 2. Pleßke/Rothe, ORZ; 3. Uhlig/Wit- tek, ORZ. Neues Sekretariat GST-Kreisvorstand (UZ-Korr.) Ihr neues Sekreta riat des Kreisvorstandes der Ge sellschaft für Sport und Technik der KMU wählten kürzlich die Teilnehmer der VIII. Kreisdele giertenkonferenz. Vorsitzender des Sekretariats des Kreisvorstandes wurde erneut Genosse Rolf Rahmig. Das Sekretariat setzt sich des weiteren wie folgt zusammen: Rolf Sabisch (Stellvertr. für Aus bildung), Brigitta Schmekel (Stell vertr. für Agitation, Propaganda und Organisation), Karin Jansen (Finanzen), Dr. Helmut Faßauer (Bereich Medizin), Hans Schmel- linsky (Bereich ZLO), Karl-Heinz Ritter (Bereich Modellsport), Wolfgang Rochlitzer (Vorsitzender Kreisrevision). Zu Vorsitzenden der Kommis sionen wurden gewählt: Dr. Hu bert Reimer (GO-Geschichte), Pe ter Jauer (GO-Germ./Lit.), Karl- Heinz Ritter (GO-Modellsport). Hochschullehrer aus Vietnam abgereist (UZ) Die erste Delegation von Hochschullehrern für Philosophie der SR Vietnam, die am 13. Wei terbildungslehrgang für Lehr- kräfte des Marxismus-Leninismus am FMI teilgenommen hatten, ist nach fünfmonatigen erfolgrei chen Studienaufenthalt in ihre Heimat zurückgereist. In ihrem Dankesschreiben heißt es u. a.: „Bevor wir nach Vietnam zurückkehren, möchten wir allen Genossen, Professoren, Lehrkräf ten und Angestellten des Franz- Mehring-Instituts unseren auf richtigen Dank für ihre Unter stützung aussprechen. Wir hoffen und wünschen, daß sich die so zialistische Zusammenarbeit zwi schen den Hochschulen und Uni versitäten der DDR und der SRV weiter festigt und vertieft.“ \ Sektion Physik lädt zum Kolloquium (UZ-Korr.) Zum Physikkol loquium Leipzig lädt die Sektion Physik alle Interessenten für den 12. Februar, 16.15 Uhr, in den Hörsaal für Theoretische Physik der Sektion ein. Zum Thema „Die einheitliche Theorie von elektro- magnetischen und. schwachen Wechselwirkungen — Nobelpreis 1979“ spricht Prof. Dr. J. Ranft. Per Sonderzug zum Wintersport (UZ) Sonderfahrten in die Win tersportgebiete organisiert der BFA Leipzig des Deutschen Ski läuferverbandes dey DDR noch bis zum 2. März. Sonderzüge verkehren jeden Sonnabend nach Altenberg-Gei sing sowie am 9. Februar nach Oberhof, am 10. Februar nach Neuhausen und Holzhau, 'am 16. Februar nach Oberhof (ab Eilen- bürg), am 17. Februar nach Jo hanngeorgenstadt und Friedrich roda, am 23. Februar nach Ober hof, am 24. Februar nach Katz hütte und Johanngeorgenstadt, am 1. März nach Oberhof und am 2. März nach Johanngeorgenstadt. Der Teilnehmerpreis beträgt nach Johanngeorgenstadt und Neuhausen 12 Mark, nach Alten berg 13 Mark und nach Katzhütte, Oberhof, Friedrichroda und Holz hau 14 Mark. Der Verkauf der Teilnehmer karten für alle Züge erfolgt beim Reisebüro der DDR, Markt, Alte Waage. Schriftliche Vorbestellun gen werden mir ab 10 Teilneh merkarten entgegengenommen. Fruchtbare Zusammenarbeit mi Universität von Addis Abeba KMU hilft bei Überwindung des kolonialen Erbes geschaffen. ’ (PI.) Vielfältige Formen hat seit dem Abschluß der Arbei-tsvereinba- rung zwischen der KMU und der Universität Addis Abeba im Jahre 1977 die Zusammenarbeit beider Ein richtungen beim Aufbau eines sozia listischen Hochschulwesens in Äthiopien angenommen. Die besondere Unterstützung der KMU gilt, entsprechend den gesell schaftlichen Erfordernissen zur Überwindung des kolonialen Erbes, den Fachgebieten der Medizin, der Agrarwissenschaften, der Gesell- schafts-, Afrika- und. Nahostwissen schaften. So begann die KMU im medizini schen Zentrum von Gondar mit dem Aufbau einer medizinischen Fakul tät und der Ausbildung künftiger Fachkader. An der Universität Addis , Gynäkologin an der UFK, ihre Lehr und praktische Tätigkeit aufgenom men. Eine anerkannte und hochge schätzte Arbeit vollbringen Wissen schaftler des Instituts für Tropische Landwirtschaft im landwirtschaftli chen Zentrum von Alemaya bei der af Ausbildung äthiopischer Fachkte Wissenschaftler der Sektion Maip reiten, sich gegenwärtig auf Lod Einsatz in dem ostafrikanischen Use vor, um die äthiopischen Gents bei der Einführung des marxisdio leninistischen Grundlagenstud zu unterstützen. . Für ihre Ausbildung zu PIPPis Sprachmittlern Englisch -Amhtio absolvieren Studenten der ShoV, ANW gegenwärtig einen neun 1 ” d tigen Sprachintensivlehrgang 311 j Universität Addis Abeba. «” Zahlreiche äthiopische Kader ag den auch an unserer Universita uff gebildet. So findet in diesem 150 wieder ein Weiterbildungskurssc Hochschullehrer zu theoretL $ und praktischen Fragen des Sdedg wie Grundproblemen verschits, Abeba hat Frau Prof. Dr. Schlegel, Fachrichtungen statt. An dendier” tionen unserer Universität sW e bereits 17 äthiopische Freundhsti 100 bereiten sich am Herder- (i® auf ihr Studium vor. Außerdehaf", für Kader aus dem Landwirtseh te und Medizinbereich die MögFg einer Fernaspirantur an der rs de 8d ih werden würden. p. Viertel sondern auch praktisch ein Denken de kom mental / Ver ? w kdde Re g I fc," Es war eine streitbare Diskussion, es wurden Argumente abgewogen, geprüft, akzeptiert oder wieder ver worfen. Thema des Disputs: Größe re Effektivität in der Weiterbildung der Lehrkräfte für Marxismus-Le ninismus. Teilnehmer des Meinungs streites: Professoren des Franz- Mehring-Institutes. Resultat der Be ratung: Erste konstruktive Überle gungen für inhaltliche und organi satorische Veränderungen der Wei terbildungslehrgänge am FMI als wichtiger Schritt bei der Vorberei tung der V. Hochschulkonferenz am Institut. (Siehe auch S. 1) Soweit das karge Resümee, das aber einiger Ergänzungen be darf. Ergänzungen auch in dem Sinne, daß trotz aller Spezifik der Weiterbildung Fragen der hö heren Effektivität auch die gesamte ■ Ausbildung an der Universität be treffen. Deshalb erscheinen zwei An merkungen aus der Diskussion dem Autor nicht unwesentlich: ‘ Der Meinungsaustausch der Pro fessoren bewies mit allem Nach druck, daß jede qualitative Verän derung der Weiterbildung (sowohl inhaltlich als auch studienorganisa torisch) ihren Ausgangspunkt in höheren Anforderungen an den Hochschullehrer haben sollte. Bei spielsweise verlangt eine intensivere selbstständige wissenschaftliche Ar beit der Teilnehmer an der Weiter bildung eine wesentlich qualifizier tere Vorbereitung der zu bearbei tenden Themen (schriftlich fixierter und kontrollierbarer Auftrag), muß mehr darüber nachgedacht werden, ob und wie sich die wissenschaftli che Arbeit der Lehrgangsteilnehmer in die Forschungsarbeit einordnen läßt, erhöht sich der Aufwand an niveauvoller Beratung und Betreu ung. Sicher sind das keine neuen um werfenden Erkenntnisse. Nur ver langt eben deren konsequente Um setzung ein höheres wissenschaftli ches Niveau der Tätigkeit der Hoch schullehrer, ist somit höhere Produk tivität gefordert. Das heißt aber zu gleich auch völlige ideologische Klarheit darüber zu besitzen, daß die 80er Jahre nicht nur- verbal, und Handeln in neuen Dimensionen verlangen. Deshalb scheint es nicht günstig zu sein, wenn manchmal in der Diskussion vordergründig dar auf verwiesen wird, daß eine Reihe der heute anstehenden Fragen be reits in den 70er Jahren erprobt wurde und unbefriedigende . Resul tate erbracht habe. Solch ein Fakt befreit uns nicht — bei Respektie rung aller Erfahrungen - von dem Zwang, erneut darüber nachzuden ken, wie unter den Bedingungen des Jahres 1980 diese oder jene Idee notwendigerweise zu einem höheren Effekt führen kann. Die Konsequenz der Hochschul lehrer an ihre eigene Tätigkeit soll te auch eine gute Ausgangsposi tion für höhere Anforderungen on die Aus- bzw. Weiterzubildenden sein. Es nimmt uns niemand die Verantwortung dafür ab, daß die für die Aus- bzw. Weiterbildung geplante Zeit maximal genutzt wird. Sicher sind dabei stets die Unterschiede zwischen Studenten und Teilnehmern an der Weiterbi- düng zu beachten. Aber gemein sam ist ihnen doch das Ziel, ihren Studien- bzw. Weiterbildungsauf- trag in höchster Qualität zu erfüllen. Und dies sollte in der Diskussion der primäre Geschichtspunkt sein weniger Überlegungen und Erwo gungen z. B. über die Zumutbarkeit von Sonnabendlehrveranstaltungen oder solcher Erfahrungen, daß zusammenhängende Tage für wiS senschaftliche Arbeit in Fahrten zum Wohnort umfunktioniert werden. Um richtig verstanden zu werden- Natürlich müssen bei Veränderun gen auch nichterwünschte Faktoren ins Kalkül gezogen werden. Nu dürfen diese uns nicht die Sich auf das Entscheidende versperren. Denn das hieße, um es bewußt Z gespitzt zu formulieren, daß wir ih der Tat hinter verbal Anerkanntem zurückblieben, daß wir den Anforde rungen der 11. Tagung nicht gered 11 Objektiver Zwang zu höherer Produktivität sl Bität fene RSgre Pter “A 1n ! Lsekr $D be WlicF Sngen Ses ni Renzur K iVe Bverst Imk inte Butior Bölai öPe NtBe Sutsch btt, "pru Im 1 C er k hj Snitt Tischtennis sorgt auch in den Wintermonaten für körperliche und geistige Fitness. Foto: ADN/ZB vie". Redaktionskollegium: Dr. Petetcud’ tel (verantwortlicher Reddxedok Helmut Rosan (stv. verantweRedo, teur); Gudrun Schaufuß U, ged teur); Dr. Günter Filipiak, Pn Gü0‛ Friedrich, Dr, Ulrich Heß, D"glel" ter Katsch, Dr. Wolfgang Hof Wächter, Gerhard Mathow, Dr:E P‛ Jörg Müller, Jochen Schlevoi9 fa o29 Karla Schröder, Prof. Dr. Wo Weiler. Leigg Anschrift der Redaktion: 701 gu zig, Ritterstr. 8/10, Postfach 92 Nr. 71 97 459/460. „ .det® Satz und Druck: LVZ-Dg [elP‛ „Hermann Duncker“ III 18 132nu zig. Veröffentlicht unter Lizen elP‛ mer 65 des Rates des Bezirke zig. el de Bankkonto 5622-32-550 000 Stadtsparkasse Leipzig- 2a Jo“ Einzelpreis: 15 Pfennig- " qang / erscheint wöchentlic A
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