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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
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Band 1980
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„Julia“ Zum Film von Fred Zinnemann Den ungewöhnlichen, faszinieren den Reiz einer Frauenfreundschaft atmet dieser Film, dennoch spricht dieser Streifen von Fred Zinnemann von mehr. Die bleibende Begegnung der Schriftstellerin Lillian Hellman mit Julia wird auf vielfältige Weise erkundet. '„Ich habe gelernt, ich bin älter ge worden“, sagte Fred Zinnemann zum Film „Julia“, den er als 70jähriger schuf, ,Julia' hätte ich zu keinem früheren Zeitpunkt drehen können, weil ich erst jetzt handwerklich so- weit war.“ Zinnemann, den gebürtigen Wie ner, möchte ich zu den profilierte sten US-amerikanischen Filmautoren rechnen. Ein paar Stichpunkte aus seinem Schaffen: Nach dokumenta rischen Kurzfilmen verschrieb er sich Mitte der vierziger Jahre dem Spielfilm, wo er ebenfalls realistische Darstellungensweise und dokumen tarische Sujets bevorzugte. Einige wesentliche Stationen seines Werkes waren die Mitarbeit am Film ..Men schen am Sonntag“ im Stil der Neuen Sachlichkeit (1929), später der anti faschistische Streifen „Das siebte Kreuz“ (1944) und in jüngerer Ver gangenheit der Thomas-Morus-Film „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“ (1967) sowie „Der Schakal“ (1973), der am vergangenen Wochenende auf un serem Bildschirm war. Hierzulande erreichte Zinnemann freilich sein größtes Publikum mit dem Klassik western „12 Uhr mittags/High Noon“. (1952). „Julia“ nun ist ein subtiler Stoff, montiert wurde er aus einigen Mo menten der Autobiografie Lillian Hellmanns „Eine unfertige Frau“ und aus der Kurzgeschichte „Julia“. Die Selbstbeobachtung, die Rück schau und Befragung der Hellman ist auch die Herangehensweise die ses Werks. Konzentriert wird der Blick Lillians auf ihre Freundschaft mit Julia. In anrührender Art er zählt der Film von der Stärke, dem wortlosen Verstehen, der Seelenver wandtschaft zweier Mädchen, zweier Frauen. Etwas vermißte ich freilich den wechselseitigen Einfluß der bei den, das Aufspüren von solchen Ein wirkungen. Trotz solcher „Ausspa rungen“ (noch augenfälliger bezüglich der Herkunft der Lillian Hellman), das Entwicklungsbild der beiden wird deutlich gekennzeichnet. Der Strei fen verfolgt den Entwicklungsweg mehrspurig. Wir erfahren von ihrem Werden zur gefeierten Schriftstellerin, von ihren gesellschaftlichen Engagement, wie sie letztlich Dollars in die „Reichshauptstadt“ schmuggelt, um verfolgten Antifaschisten zu helfen. Immer jedoch erzählt der Film von einer Frau. Ich glaube, auch die ästhetische Gestaltung trug dem Rechnung, Eine dezente Farbgebung geht Hand in Hand mit der Erinnerungs-Haltung des Stoffes. Nicht, nur hier bei der Komposition des Bildes, sondern überhaupt scheint mir „Julia“ das reifste Werk Zinnemanns. Durchdenkenswert fand ich den Blick, wie Fred Zinnemann den deut- schen Faschismus sieht. Äußere Details sind exakt und reichhaltig erfaßt, um eine psycholo gische Durchdringung wird sich be müht, Fragen des gesellschaftlichen Bewußtseins klingen an. Eine Dar stellungsweise. die auch anderen the matisch ähnlichen Filmen gut zu Ge sicht stünde. Und trotzdem vergrö bert der Film. Manche Gestalten sind theaterähn lich typisiert, die klassenmäßige „Pro duktion“ des Faschismus ist in der künstlerischen Umsetzung schwach, ja weltanschaulich verschwommen. Ich bemerkte in „Julia“ dasselbe wie schon in „Das siebte Kreuz“ von Zinnemann, aber auch in „Hangman also die“ von Fritz Lang oder „To be or not to be“ von Ernst Lubitsch. Eine Verquickung von antifaschi stischem Anliegen und Hollywood- Sitten. Schade, denn alle genannten Autoren müßten es als deutsche bzw. österreichische Emigranten exakter fassen (können). Tilo Prase FDJ-Gruppen der GO Mathematik verstärken politische Arbeit Wichtige Forschungsarbeit für die Praxis leisten die Studenten der Sektion Mathematik mit dem Jugendobjekt „Mathematik und Kohle". Foto: Arbeitseinsatz im Braunkohlenkombinat. Fotos: UZ/Archiv, J. Roloff Orientieren auf Studienmotivation und Leistungen Antwort der künftigen Mathematiker auf einen Beitrag in der UZ V or einigen Wochen führte die neue FDJ-Leitung der GO „Gerhard Harig“ mit den Gruppensekretären eine Wochen endschulung durch. Diese Schu- lung ist Tradition, sie findet je weils nach der GOL-Wahl statt. In gewissem Sinne bilden GOL- Wahlen und Wochenendschulung eine inhaltliche Einheit, haben wir doch hier eine ausgesprochen günstige Möglichkeit, sowohl zen trale Probleme, die in der GOL- Wahlversammlung eine wesent liche Rolle spielten, als auch an dere wichtige Fragen, die dort nur anklingen konnten, weiter bzw. auszudiskutieren. D iesmal standen unter ande rem solche Fragen aüf der Tagesordnung, wie die von der UZ in ihrer Berichterstattung über unsere Wahlversammlung (UZ Nr. 46/79) aufgeworfene Pro blematik: Wie können wir in al len Grupperkollektiven erreichen, daß jeder die Einheit von fach licher und gesellschaftlicher Ar beit besser begreift, daß diese Einheit im täglichen Studien- prozeß und in den anderen Be reichen des studentischen Lebens spürbarer wird? Übrigens hat dieser UZ-Artikel in unserer GO einige Diskussio nen hervorgerufen, denn er gibt unserer Meinung nach gerade zur Frage der Einheit von fach licher und gesellschaftlicher Ar beit an unserer GO ein teilweise widersprüchliches und sogar ver zerrtes Bild. Zumindest sind wir der Mei nung, daß der Versuch des Au tors, nach rund 200 Minuten Teilnahme an der Wahl ohne jegliche weitere Information ein Bild der Situation an unserer GO zu entwerfen (als solchen mußte .man den Artikel jedenfalls auf fassen), ein Versuch ohne An spruch auf Vollständigkeit blei ben mußte. 1) Besonders trifft . das auf die Darstellung der Problematik In terlager-Teilnehmergewinnung zu, denn zu dieser Frage haben Par-. tei-, Sektions- und FDJ-Leitung durchaus eine einheitliche Mei nung: Interlager ja — aber damit. dürfen keinerlei Abstriche an der Planerfüllung verbunden sein. Die Orientierung des 11. Plenums auf unbedingte Plantreue bestärkt uns in dieser Meinung und der Forderung, Möglichkeiten für die Durchführung der Interlager, ohne Gefährdung der Erfüllung des Studienplanes zu schaffen. F ür uns bildet die GOL-Wahl Höhepunkt und Abschluß einer Phase intensiver Diskus sionen über eine Vielzahl von Fragen in allen Gruppen. Schon äus Zeitgründen mußten aber in der Wahlversammlung. einige wichtige Punkte unserer FDJ- Arbeit. die der Autor vielleicht vermißte, unerwähnt bleiben oder wurden nur angerissen. Dies trifft z. B. auf die persönlichen Ge spräche zu, auf die Frage der kollektiven Prüfungsvorbereitung, aber auch auf aktuell-politische Diskussionen. 2) Ein wichtiger Tagesordnungs punkt unserer Schulung war der Auswertung des 11. Plenums ge widmet. Als eine wesentliche Frage der weiteren Arbeit ergab sich dabei die folgende Problema tik: Die Werktätigen der DDR ringen darum, in allen Bereichen den notwendigen Leistungszu- . wachs zu erzielen. Bringen wir aber als Studenten ähnlich dem Arbeiter in der Industrie unsere jährlichen 5 Prozent Leistungs zuwachs? Ist diese Forderung überhaupt real? Wie kann man das messen, wie erreichen? Die sen Fragen müssen wir ups be sonders in den Gruppen stärker als bisher stellen. Unsere besten Gruppen, wie die 76-02, konnten dazu in der Diskussion wertvolle Erfahrun gen vermitteln. In anderen Grup pen ist die politische Arbeit noch ■ stärker auf die Herausbildung der nötigen Motivationen und Haltungen zu richten. Wir wer den besonders den Tag der Stu dienkontrolle, unter Einbezie hung der. FORUM-Diskussion nutzen, in den Gruppen diese ideologischen Fragen zu, diskutie ren und konkrete Schlußfolge rungen für die weitere Arbeit festlegen, c D ie Wahrnehmung der politi schen Verantwortung für alle Fragen des Studiums, speziell durch die Arbeit der Gruppen leitungen, war zur Schulung ein Schwerpunkt der Diskussion zur Methodik der FDJ-Arbeit. Beson ders nützlich schätzen wir den Erfahrungsaustausch zu solchen Fragen ein, wie z. B.: — Wie arbeiten wir als Leitung mit persönlichen Gesprächen und Aufträgen? Wie beziehen wir alle ein? Wie erreicht jeder maximale Studienergebnisse? — Welche Rolle spielt die selb ständige wissenschaftliche Arbeit, wie kann man sie anregen und fördern? — Wie treten wir als FDJ-Ver- treter im Lehrkollektiv auf? — Wie meistert man am besten die Klippen des 1. Studienjahres? — Wie steht der einzelne zur Er füllung übernommener Aufträge, egal unter welchen Bedingungen? Wie nimmt die Leitung hier Ein fluß? Gerade die letzte Frage spielte im Zusammenhang mit der schlechten Teilnahme zur GOL- Wahl eine Rolle, denn eine Ur sache für das unentschuldigte Fehlen von Delegierten liegt in der ungenügenden Beachtung die ser Frage in der Arbeit einiger Gruppenleitungen begründet. Insgesamt haben uns GOL- Wahl und Wochenendschulung weitergebracht, vor allem bei der Beantwortung der Frage: Wo stehen wir zur Zeit, welche Fra gen brennen auf den Nägeln, wie können wir ihre Lösung an packen? 3) Die Ergebnisse der nächsten Monate werden zeigen, ob unsere Antworten, unsere Orientierung richtig sind. FDJ-GOL Mathematik Anmerkungen der FDJ-Redak- tion: Wir freuen uns über eure aus führliche Antwort, für die wir uns herzlich bedanken. Dennoch haben wir nach kollektiver Dis kussion eures Beitrages einige Bemerkungen. 1) Zunächst teilen wir von vornherein die Auffassung, daß mit einem Artikel von etwa 60 Maschinenzeilen Länge höchst selten Anspruch auf Vollständig keit erhoben werden kann. 2) Wir sind nach wie vor der Meinung, daß die Wichtigkeit der Thematik „Persönliche Gesprä che — persönliche Aufträge“ un bedingt auf einer GOL-Wahl ent sprechende Behandlung erfahren muß, die fernab ist von „uner wähnt“ bzw ..nur angerissen“. 3) Es ist sicher für viele FDJ- Studenten anderer GO interes sant, welche Fragen euch auf den Nägeln brennen, wie ihr die Lö sung anpacken wollt und über welche Erfahrungen ihr dabei bereits verfügt? Einige davon sind ganz sicher auf andere GO übertragbar. Wir sind an ent sprechenden Beiträgen von euch interessiert. Auch deshalb möchten wir euch einen Vorschlag machen: Wäre es nicht gut, wenn ein in teressierter FDJ-Student eurer GO aktiv in der FDJ-Redaktion der UZ mitarbeiten würde? Wir würden uns jedenfalls sehr freuen. Lyrik von KMU-Angehörig Mein Lehrer S. K. Er erkannte sich. Innen die Krankheit, unheilbar noch und furchtbar. Er bezwang sich und ging den Pakt mit ihr ein, konkret und objektiv, sagte er. Wer nennt die Namen, keimt die Hintergründe, mit denen er dieses Bündnis begann ... Den Bierdunst im Morgen, den er begrüßt nach durchlesener Nacht, um uns in neue Klassen-Kämpfe zu führen, daß Wir auch staunen vor Pflanzen und Gestein, den Tag ausleben und fangen in uns die Schmerzen der anderen. Einen Arm behielt er und die verbrannte Lunge. In seinen Briefen lasen wir von dem Vermögen zu leben. Daß wir lachen können und weinen, mutig sein, zärtlich und klar, voll Neugier, Begehrn und Verstehn. Sich aufschwingen und fliegen über zwei rote Flecken auf schmalem Weiß, die das letzte waren, was ich sah. Alptraum Sie hockten geplustert im Gegenwartsnest und ließen sich sahnige Torte munden. Ein jeder ein König, für jeden das Fest, Wohlhabenheit zu bekunden. Bald drehten sie sich, auf weichem Tableau, und quetschten die Linie schön breit. Ihr Frätzchen, ihr Krönchen mal so und mal’so — O, glänzten sie in Gewinnbarkeit! Sie gaben sich reizend, gleich sicherten sie einen Platz mir, nahe der Sahne ... Schon sitz’ ich — Sie drängen, es wird etwas schwül, um mich fettes Schmatzen, ich ahne die Völle verhindert den Schrei! Zum Studium nach L. Dresden — im Gehen greif ich die Häuserbäuche, bunte Westen, graue, die aneinander sich reiben. Spüre kühles Verlangen nach Ferne tief in die Regenwiesen gebeugt. Da greifen mich die Lichter des Turmes, * ziehen mich hinter die Höh’n, wo Laub fällt in Stille und Nachtgrün. Nebelfinger tasten durch das Netz meiner Brücken, lautlos will ich fort nun, weiter. Hinter den Äckern, die mütterlich ruhen um das Tal, streckt sich der Asphalt bis zum neuen Geheimnis ... Verena Le" An einem -zigsten Geburtstag Und immer reiht sich Jahr um Jahr an meines Lebens Kette, und wird nicht anders, wie es war und wie ich’s lieber hätte. Idi nehm’.die Zeit, und was sie bringt, mit ruhigem Gewissen, und hoffe, daß mein Weg gelingt trotz Schmerz und Hindernissen. Ein jeder Tag ist fremd und neu, teils heller oder trüber, ich aber gehe ohne Scheu ins Künftige hinüber. Schon prüf’ ich heiter und bewußt, wie sich die Jahre runden, doch manch ein Jahr bringt mehr Verlust als angenehme Stunden. Allein die Arbeit blieb getreu an meiner Seite stehen, sie machte meine Tage neu und nützlich mein Geschehen. Ich wurde allezeit gebraucht und konnte Hilfe geben, so ist mein Weg in Licht getaucht und sinnerfüllt mein Leben, Dr. Wolfram
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