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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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„Es gibt so viel Angst und Lüge überall. Ich habe dich da vor beschützt. Ob es richtig war — ich glaube schon“, so einige der letzten Worte, die Mikolai Strebnik von seinem Vater hört. Der Junge wurde nach zehn Jahren auf dem provinziellen vä terlichen Gut verlebter Kindheit zum Onkel in die kleine galizi sche Stadt Wolkowice geschickt, um dort das k. u. k. Gymnasium zu besuchen. Der polnische Film „Gespen ster“ spielt in der Endphase der österreichisch-ungarischen Mon archie auf dem Gebiet des heu tigen Volkspolens. Er erzählt Ge- schichten aus acht Gymnasiums- jähren des Mikolai Strebnik und malt dabei differenziert und streckenweise naturalistisch ein Sittenbild jener Zeit, Da ist die „Gespenster" Ein Film aus der VR Polen ausgezeichnet mit dem „Silbernen Löwen" Regisseur W. Marczewski erhielt Andrzej-Munk- Preis 1979 menschenverachtende „humani stische“ Ausbildung am Gym nasium mit Lehrern, die ihre Zöglinge psychisch und physisch quälen. Da ist. die den ganzen Film durchziehende Rolle der katholischen Kirche. Da sind Fa milienverhältnisse, die die Ge sellschaft reflektieren. Diese drei Sujetstränge verflicht Regisseur Wojciech Marczewski in der sub jektiven Brechung einer Kinder- psyche. die, nicht unwesentlich für den Film, mit zunehmender Pubertät ihren Gesichtskreis aus weitet. Die Entwicklung des kleinen Mik zu einem aufbegeh renden, werdenden Schriftsteller wird zum Hauptthema des Films. (Schließlich ist er eine Adaption des gleichnamigen autobiographi schen Buches von Emil Zegadlo- wicz.) Und so geraten erotische Träume ebenso wie religiöse Ir rungen und deren Überwindung, aber auch umstürzlerische Ge heimbündelei, kommunistische Einflüsse und Vorläufer revolu tionärer Gewalt zu einem filmi schen Konglomerat, das dem dar gestellten Wach-Traum-Zustand des Helden hervorragend Rech nung trägt. Dennoch verliert sich Marczewski nicht in heilloser Konfusion. Das immer wieder kehrende Motiv des Apfels als Sinnbild für die väterliche Ge borgenheit verleiht dem Film eine gewisse Ordnung. Doch oft genüg wird der gerade erst zur Rühe gekommene Zuschauer durch surrealistische Verfrem dungseffekte, zum Beispiel das Zuschnappen einer Mausefalle, aufgeschreckt. Marczewski schwelgt, aus gehend von einer aquarellartigen Landschaft, in einer dichten Folge farbiger Bilder, die dem Streifen eine hohe optische Attraktivität verleihen. In seiner kritischen Darstellung des despo tischen Erziehungssystems der Jahrhundertwende, des Fanatis mus des katholischen Klerus, der Dekadenz des Kleinbürgertums, aber auch der Anfänge einer organisierten nationalen und so zialen Befreiung und vor allem der charakterlichen Entwicklung eines sensiblen und intelligenten Jungen, der seinen Platz in der Gesellschaft sucht, stützt sich Marczewski auf ein versiertes Darstellerkollektiv. Verwiesen sei hier nur auf Jan Nowicki, uns bekannt als Hauptdarsteller in Zanussis „Spirale“ in der gar nicht so nebensächlichen Rolle des Physikprofessors Chlostek. und Bronislaw Pawlik als Miks Vater. Der Film „Gespenster“ erhielt auf dem VI. Festival des polni schen Films in ' Gdansk einen „Silbernen Löwen“, sein Regis seur, Debütant beim Kinofilm, den Andrzej-Munk-Preis für 1079. Er ist ein aufschlußreicher Exkurs .in die Geschichte unseres Nachbarlandes, der uns die Ge genwart besser verstehen läßt. Jens Sell »>: aa - • 88888883202038 8888888888888388832818628283242288 Im April ist Abgabetermin für die Diplomarbeiten. Wie schon bei den Jahresarbeiten, so nehmen wir auch die Diplomarbeiten unter Par teikontrolle. Es hat sich bewährt, daß ein Genosse ständig den Stand der Arbeiten überprüft, daß er ab und an — da, wo es nötig ist — auch mal jemandem auf den Fuß tritt. Viele Probleme lassen sich na türlich mit dem betreuenden Wis senschaftler klären, sei es während der Einzelkonsultationen oder in den Diplomandenseminaren. Aber, kön nen solche Dinge wie das methodi sche Herangehen, in manchen Fäl len sogar auch spezielle inhaltliche Probleme nicht ebenso gut auch in den Studiengruppen geklärt wer den? Oder sind diese im letzten Studienjahr nur überflüssiger Bal last? Wir meinen: Der Erfahrungs austausch war schon immer die bil ligste Investition. Warum also das Fahrrad neu erfinden? Dagmar Günther, SG 43 Sektion Journalistik, FDJ-Redaktion Eine Exkursion nach Stollberg, Besuche der Bezirkskunstausstellung sowie der MMM, Film- und Theater besuche, Gestaltung von Wandzeitun gen zu aktuellen Themen, so z. B. zum 25, Jahrestag des Warschauer Vertrages, das sind nur einige Höhe punkte besonderer Art, über die wir auf unserer FDJ-Wahlversammlung kürzlich berichten konnten. Rege Diskussionen gab es dazu, wie wir in der politisch-ideologischen Arbeit in unserer Gruppe vorangekommen sind. Gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, uns zu den aktuell politischen Gesprächen kompetente Gesprächspartner einzuladen und diese Treffs gemeinsam mit anderen Gruppen durchzuführen. So haben wir' erreicht, daß diese Gespräche anspruchsvoller. wurden und daß fast alle aktiv mitdiskutieren. Nun geht es daran, die Parteitagsge spräche zu nutzen, um das „Grup penklima.“, das wir uns . erarbeitet haben, weiter zu verbessern. Michael Hammer, SG DGW 76-01, Sektion Geschichte Warum das Fahrrad neu erfinden? Gesprächsrunden niveauvoller gestaltet Glosse breit, mit dem ich, mich darin ein wickelnd, jeder Kälte trotze. Ange nehm zu tragen ist dieser Pullover und dazu noch in meiner Lieblings farbe, rosarot, gehalten. Frostiges Nun ja, ich habe nur einen Schnup fen. Aber was ist ein Schnupfen? Andere hat es viel schlimmer er wischt. Übrigens, daß ich noch immer kei nen Unterricht versäume, verdanke ich meiner Großmutter. Sie hat mir einen Pullover gestrickt, so groß, so Manche fordern ja, das teilweise überheizte Hochhaus solle ein biß chen Wärme an die Seminarräume abgeben. Ich bin dagegen. Schließ lich wäre dann mein schicker Pul lover umsonst. Und keiner würde mehr einen neidischen , Blick auf mich werfen. Frank Pergande Anmerkung der Redaktion: Hier geht es keinesfalls gegen notwen dige Maßnahmen der Energieeinspa rung, vielmehr um den klugen Ein satz und die' effektive Verteilung des Vorhandenen. Veranstaltungen im November in der „mb“ 7. November, Bierabend. 7. November, 20 Uhr, Liedbüh ne song „Was zum Leben noch fehlt...“, Gerhard Schöne, 2,50M. 19 Uhr, Tanz „Roulett“, Leip zig 3 Mark. 10. November, 19.30 Uhr, „Wer schreit, bringt's weit“, commedia- risch-musikal.-literar. Programm von Gerhard Branstner mit Zara Janel, anschl. Gespräch mit G. Branstner und Z. Jänel, 3 Mark. 11. November, 11 bis 14 Uhr, Frühschoppen mit der Gruppe „Windbeutel“, Berlin, 2,50 Mark. 11. November, 19.Uhr, Geschlos sene Veranstaltung der FD J-GO „Edwin Hdernle". 12. November, 19 Uhr, Papper- lapop, 2 Mark. 13. November, 19.30 Uhr, „Rech te der Studenten“, II, mit Prof. Bönninger, anschließend Bier abend. 13. November, 19.30 Uhr, Junge Wissenschaftler diskutieren, an schließend Bierabend. 14. November. 20 Uhr, Konzert mit Uschi Brüning & Co, 5 Mark. 15. November, 19 Uhr, Tanz mit der Gruppe „Kellergeister", Mag deburg, 3 Mark. 1. Internationaler Pianowork- shop 17, November, 19 Uhr, Kongreß- halle/Zoo, Wolfgang Fiedler, DDR, solo Howard Riley, GB, so lo, Radu Malfatti/Ullrich Gum pert, duo Österreich/DDR, 5, 6, und 7 Mark. 17. November, 19 Uhr Bier abend. 17. November, 20 Uhr „Wir Wohner“ Pantomimetheater vom Prenzlauer Berg, Leitung E. Kube, 2,50 Mark. 18. November, 19 Uhr, Bier abend mit Kulturprogramm der Sektion Germanistik (20 bis 21 Uhr). 18. November, 20 Uhr, Konzert, Reinhard Walter, DDR, Piano-so- lo und ein Gast, 5 Mark. 19. November, 19 Uhr, Papper- lapop, und Gruppe „Breakfast“, Weimar, 2 Mark. 20. November, 19.30 Uhr, .Fo rum „Sozialistisches Bewußtsein oder Bewußtsein im Sozialismus?“ mit Dr. B. Okun, KMU. 20. November, 19.30 Uhr, „In teraktion Lehrer-Schüler“ mit Prof. Kessel, KMU. 20. November, 19.30 Uhr, „Die Sieger von Olympia“ zu Gast: Th.' Munkelt, Siegfried Brietzke, Ro ger Pyttel. 21. November, 19 Uhr, Bier abend. 21. November, 20 Uhr, Konzert mit der Gruppe „Pond“, Berlin, 4 Mark. 22. November, 19 Uhr, . Tanz — Paperlapop —, 2 Mark. 24. November, 19 Uhr, Bier abend. 24. November, 20 Uhr, „Faux pas“, „Zwei Mann gehen über 50 Minuten“ mit Bernd Götz und Rainer Mette, 2,50 Mark. 24. November. 21.30 Uhr, Tsche chow-Programm sowie Lieder von Tucholsky, Ringelnatz u a., Bernd u. Tamara Lange, Berlin, 2,50 Mark. 25. November, 19.30 Uhr, FDJ- Grundorganisation Geschichte lädt ein: „Der amerikanische All tag unter der Lupe eines Augen zeugen“, Bilder und Gespräche von und mit Prof. W. Deich, KMU. 26. November, 19 Uhr, Papper- lapop, 2 Mark. 27. November, Bierabend. . 27. November, 20 Uhr, Jazz in der Bastei, „Schönfeld-Trio“, 4 M. „Folk(s)fest ‘80" 28. November, 19 Uhr, es spie len und tanzen: „Seitensprung“, Erfurt; Wacholder“, Cottbus; „Polkartoffel“, Berlin; „Tanz gruppe des Ensembles Solidarität“, Ensemble Solidarität; „Windbeu tel“,' Berlin, „Ulli und EGGE", Berlin; 4 Mark. 29. November, 10 bis 13 Uhr, Frühschoppen „Wacholder“, Cott bus; „Folkländer", Leipzig! „Klanghaufen“, Berlin; 3 Mark. 29. November, 19 Uhr, ,.Brumm topf“, Erfurt; -Sky“, Berlin; eine Dudelsackvereinigung und die Tanzgruppe des Ensembles „Soli darität“ Peter Schultze, Wolfgang Vendt, Ensemble „Solidarität“; 4 Mark. An beiden Tagen Ver kaufsausstellung handwerklicher Produktion! (Glas, Keramik, Le der. Textilien) mit 200. ausländischen Studenten. Das lehrer für Deutsch und Geschichte Damit die Stimmung im Internat stimmt Wir disktutieren weiter! Zu dieser und den anderen Fragen unserer Diskussion, • die wir in. den Ausgaben 39 bzw. 40 gestar tet haben, erwartet die FDJ-Re daktion auch Eure Meinung und Erfahrungen! Genossen sein, an der Lösung der Wohnheimprobleme mitzuarbeiten. Das ist'eine echte Parteitagsinitia tive, an der alle Studenten gewin nen, und eine hervorragende Mög lichkeit, sozialistischen Internatio nalismus in der Praxis zu beweisen, Evelyn Plachecki, , Sektion Germ./Lit. kommen neue Situation gestellt, in einem Vierbettzimmer mit Studen ten anderer Länder zu wohnen, die andere, zum Teil gänzlich andere Lebensweisen vertreten. Die Tat sache. daß Studenten unterschiedli cher Seminargruppen und Studien jahre in einem Zimmer unterge bracht Werden müssen, ist mit wir uns eine produktive Studien atmosphäre, sei es in der Seminar gruppe oder im Wohnheim?“ Zu diesem Problem wird gerade jetzt, wenige Wochen, nachdem das Studienjahr so richtig angelaufen ist, in den Gruppen viel diskutiert. Evelyn Plachecki wirft in ihrem Beitrag einige Fragen auf. Uns in teressiert, wie packen die FDJ- Heimkomitees ihre Verantwortung konkret? Produktive Stüdienatmosphäre be deutet nicht zuletzt. ‘ daß man sich im Wohnheim wohlfühlt. Mit ande ren Worten: Die Arbeits- und Lebens- bedingungen, die sich in einem In ternat nun einmal auf engstem Raum konzentrieren, müssen stim men. Wie können wir die Bedingun gen im Studentenwohnheim mei stern, damit wir dort rationell arbei ten und uns wohlfühlen können? Diese Frage spielt besonders bei uns Studenten der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaft eine große Rolle. Die zukünftigen Diplom- Schwierigkeiten für den Tagesablauf verbunden. Hinzu kommt das Pro- „Eigenverantwortung fürs Stu- und ' Diplomgermanjsten, die im; dium — wie halten wir’s mit der H^üs 3 in der’Straße dbs ,1-8. Oktober ; Studienhaltung? Wie nutzen wir die ein vorübergehendes Zuhause gefun- Studiengruppenarbeit? Wie schaffen den haben, wohnen dort gemeinsam € Auf Besonderheiten eines Wohnheimes eingestellt sein € FDJ-Gruppen müssen stärker einbezogen werden blem, daß die. Studenten außer ihrem Zimmer keinen anderen;Raum zur Verfügung haben, in dem sie arbeiten können. Selbst an Klubräu men steht nur ein einziger bereit. Um - diese schwierigen Bedingun gen zumeistern, muß sehr 'viel ge- : tan werden. Das kann aber nicht nur. durch die Arbeit von Wohn- heimleitung: und . Heimkomitee .er- folgen. ' Es; gibt 1 Reserven,-' die im vergangenen Studien jähr-noch nicht genug genutzt wurden. Solange sich nicht jeder einzelne Student für. das Wohnheim verantwortlich'fühlt, so lange Wachdienst und Reinigungsar- sind Bedingungen, - die andere' beiten, als Pflichten der: Studenten, Wohnheime . der KMU-nicht-in so- vernachlässigt’werden, solange, mit großem Maße, wenn überhaupt, auf- sozialistischem Eigentum schluder zuweisen haben. . // häft umgegangen wird, wird vieles So werden die- Studenten des ungelöst bleiben, was. durchaus zu 1. Studienjahres'vor die für sie voll-. lösen wäre. Es muß daher Aufgabe — -■ C " " -jeder FD J-Gruppe, jeder Gruppen- -leitung, und’ vor allem' auch jedes Die nächste UZ-Disko startet am 27. November, im Klub der jungen Arbepite. und Angestellten, Ritterstraße 16. Im Mittelpunkt des Abends steht das ents gramm der Formation „Zapfen” mit ihren betont eigenständigen Arrangeme zumeist bekannter Titel sowie Eigenproduktionen. Tanz zu Hits und Oldies bis Mitternacht. Einlaß ab 19 Uhr, Beginn des Programms 19.30 Uhr. ab Karten zum Preis von 2 Mark gibt es gegen Vorlage eines KMU-Ausweisestter 10. November in der UZ-Redaktion, Ritterstraße 8-10, nur sehr beschron Kartenverkauf an der Abendkasse. UZ-Disko mitder Formation,Zapfen' am 27. November
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