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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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"„Ich entdeckte eine Welt, auch wenn es eine graue Unterwelt war. Zu dieser Entdeckung möch te ich den Zuschauer einladen. Was kann der Mensch mit sei nen Kräften bewegen, was kann der Mut, was kann Liebe? Dar auf kann hier in der sinnlichsten Weise Antwort gegeben werden.“ Soweit Günther Rücker, der mit Günter Reisch in diesem neuen Filmopus Regie führte und zu gleich das Szenarium schrieb — nach der Romantrilogie von Eva Lippold „Haus der schweren Tore“. Und mindestens das ist so gleich zu sagen: Dieser Streifen kann nicht nur in der sinnlich sten Weise Antwort geben, er gibt sie mit jedem Filmmeter, ja ich wage die Behauptung, mit jdem Zentimeter Zelluloid, das hier durch die Kamera Jürgen Brauers abgedreht wurde. Noch eine Behauptung im vorab, von der ich indes sicher bin, sie ist nun denn doch nicht gewagt: „Die Verlobte“ wird ihren Weg zu jedem Liebhaber anspruchs vollen Kinofilms finden. Auch wenn — mal angenommen — der „Grand Prix“ des XXII. Interna tionalen Filmfestivals in Kar lovy Vary erst nach der DDR- Uraufführung verliehen worden wäre. So ist mit der Aufführung nach der Preisverleihung von vornherein, und mittlerweile seit etlichen Monaten, eine nahezu spektakuläre Erwartungshaltung initiiert. Was für Gründe auch „Die Verlobte" Eine Koproduktion von DEFA und Fernsehen der DDR immer, z. B. der Zeitplan wirk lich bedeutender Festivals, un- Seren Filmvertrieb dazu bewo gen haben, es ist ein Mittel, das Publikumsanreiz stimuliert, und es ist im konkreten Fall zudem ein absolut legitimes. Ich werde absichtsvoll hier nichts zur Fabel sagen. Rücker und Reisch gingen meines Erach tens von Anbeginn ihrer Arbeit ein nicht zu unterschätzendes Ri siko ein. Der dramatische Reich tum der literarischen Vorlage ließ ihnen eine enorme Vielzahl an Möglichkeiten adäquater Um setzung offen, die in sich ge schlossen und nun mal gegebenen filmischen Gesetzmäßigkeiten fol gend, die Gefahr des ungewollt Monumentalen in sich bergen konnten. So war denn auch laut Rücker die erste Fassung fast eine Stunde über das Maß. Man muß 'beiden Regisseuren gratu lieren zu ihrer klugen, maßvol len Beschränkung, zur Ausnut zung wohl aller Möglichkeiten, die eine kammerspielartige In szenierung zuläßt. (Immerhin — und auch das ist filmisch ja ris kant — spielt der Streifen nahe zu ausschließlich in einem fa schistischen Zuchthaus.) Und so kommt der im guten Sinne spektakuläre Film sehr leise und verhalten auf den Zu ¬ schauer zu. Hier wird Außerge wöhnliches, in der moralischen Wertskala ein „ganz unten“ und „ganz oben“, auf bewegende Weise immer „ganz menschlich“ nachvollziehbar gemacht. Darin liegt wohl nicht zuletzt das „Ge heimnis“ der beträchtlichen emo tionalen Wirkung. Dabei gehen Szenarium, Regie intentionen sowie das Spiel des gesamten Schauspielerensembles außerordentlich beeindruckend konform. Herausragend Jutta Wachowiak als Hella in der Titelrolle. Was hier die Wacho wiak an praktiziertem Verständ nis von sensiblem Einleben in die Rolle der Hella und ebensolcher Darstellung leistet, ist im wahr sten Sinne des Wortes Verkörpe rung. Jutta Wachowiak „lebt“ die Hella, gestaltet mit den Ge danken, Gefühlen und Handlun gen dieser jungen Kommunistin eine große Frauenfigur des mo dernen sozialistischen Filmschaf fens. Helmut Rosan FDJ-Delegierte der KMU berichten von der V. Hochschulkonferenz der DDR in Berlin — —- a Da hat man gespürt, das war eine echte Begeisterung UZ sprach mit Ulrich von Hoven, Sekretär der FDJ-GO der Sektion Wirtschaftswissenschaften Zunächst unseren herzlichen Glückwunsch, Ulrich, zu Deiner Aus zeichnung mit der „Artur-Becker- Medaille“ in Gold, die deine Teil nahme als FDJ-Delegierter der V. Hochschulkonferenz in ein ganz besonderes Licht rückt. Ja, die Auszeichnung am Don nerstagabend im Zentralrat der FDJ war wirklich ein großes Erlebnis, wobei ich sagen muß, daß es bei der Vielzahl der Ereignisse in diesen Tagen in der Tat nicht leicht ist, die Fülle der Eindrücke in kurzer Zeit zu verarbeiten. Vielleicht kannst Du dennoch in aller Kürze sagen: Was hat Dich am meisten beeindruckt? Das war ohne Zweifel die Eröff nungsveranstaltung mit der herzli chen Begrüßung der Repräsentanten der Partei- und Staatsführung durch die 4000 Delegierten. Da hat man gespürt, das war echte Begeisterung, das war mitreißende Stimmung. Wir alle haben die Veröffentli ¬ chungen über den Verlauf der Kon ferenz aufmerksam verfolgt, was war für Dich besonders wichtig? In seinem Referat hat der Mi nister klar und eindeutig die Pro bleme angesprochen, vor. denen wir stehen. Es war ein sehr kritisches Referat. Ich meine, das hat uns gut getan. In der Diskussion waren es vor allem die Beiträge, die mir be sonders viel gegeben haben, in de nen von einer kritischen Analyse der erreichten Ergebnisse ausgegan gen wurde, wie z. B. die Wortmel dung von Rainer Börner aus Berlin und die des Generaldirektors des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert“. Sehr wertvoll sind für mich die von Kurt Hager in sei nem Schlußwort aufgezeigten vier bedeutungsvollen Ergebnisse der Hochschulkonferenz. Bis wir die darin enthaltenen Forderungen und Maßstäbe in die Tat umgesetzt ha ben, bis dahin haben wir — bei aller guten Bilanz des Erreichten — noch eine ganze Menge zu tun. Wie war denn so die Atmosphäre im Leipziger Block, konkret unter den Delegierten unserer Universi tät? Ohne zu übertreiben, die Stim mung war jederzeit prima, was nicht zuletzt der perfekten Organisation in jeder Hinsicht zu danken ist. Die Möglichkeiten des Erfahrungsaus tausches am Rande der Konferenz, also außerhalb des offiziellen Konfe renzprogrammes, wurden wohl von allen Delegierten ausgiebig genutzt. Welche Pläne gibt es in eurer GO zur Auswertung der Konferenz? Wir haben geplant, die wichtig sten Aussagen des Referats und dar aus resultierend Schlußfolgerungen gemeinsam mit allen Funktionären zu diskutieren. Eine langfristige Aus wertung wird vonnöten sein, denn die Konferenz steht ja nicht los gelöst vom Gesamtprozeß. Wir wol len schließlich alle erreichen und für jeden seine ganz spezifischen Anfor derungen daraus ableiten. Wir haben das Wort der Partei richtig verstanden Dr. Jochen Selbitz, Sekretär der FDJ-GO „Edwin Hoernle", Sektion TV Es wird sicher den meisten Teil nehmern der V. Hochschulkonferenz so ähnlich gehen wie mir — es fällt schwer, die Vielzahl der Eindrücke und Erkenntnisse in nur wenigen Sätzen zusammenzufassen und in Be ziehung zur eigenen Arbeit zu set zen. Mich bewegen unmittelbar nach der Rückkehr aus Berlin besonders zwei Gedanken. Erstens ist das die tief beeindruk- kende Aufmerksamkeit und Wert schätzung unserer Partei- und Staats führung für die Wissenschaft und das Hochschulwesen. Eigentlich ist das ja nichts Neues, die Entwicklung unserer akademischen Bildungsstät ten wäre anders in den vergangenen 35 Jahren doch überhaupt nicht möglich gewesen. Aber das persön liche Erlebnis dieser Konferenz ver mittelte die Erkenntnis erneut und auf besonders eindrucksvolle Art. Der zweite Gedanke bezieht sich auf den Inhalt der V. Hochschulkon ferenz. In ihm fand ich die Ergeb nisse der Diskussionen, die Hin weise, Erfahrungen und auch Fra gen wieder, die auch an unserer Sek tion in der breiten Vorbereitung eine Rolle gespielt haben. Darin zeigt sich, daß sich diese Debatten und Überlegungen gelohnt haben. An unserer Sektion wurden beispiels weise in enger Gemeinschaftsarbeit von Hochschullehrern und Studen- ten-die Konzeptionen zur Bestenför derung, zur Entwicklung der wis senschaftlich -produktiven Tätigkei t und anderen Fragen neu erarbeitet. Zwei Aktivtagungen der FDJ- Grundorganisation gaben den Ju gendfreunden Gelegenheit, der staat lichen Leitung ihre Auffassung zur Intensivierung von Erziehung und Ausbildung darzulegen und mit ihren akademischen Lehrern gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Bei den unmittelbar bevorstehen den Verbandswahlen der FDJ geht es darum, alle Gruppen im Rahmen der Parteitagsinitiative der FDJ für die Umsetzung dieser Erkenntnisse zu mobilisieren. Ich denke, so wer den wir auch der Forderung des 1. Sekretärs unseres FDJ-Zentral- rates, des Genossen Egon Krenz, ge recht, daß die FDJ gemeinsam mit dem Lehrkörper eine Atmosphäre schaffen soll, die den Leistungswil len der Studenten voll herausfor dert. 39 Lehrlinge verschiedener Berulsgruppen wurden in der letzten Augustwoche am Bereich Medizin von Genossin Kirsten, Direktor für Kader und Weiterbildung am Bereich Medizin, sehr herzlich begrüßt. Die Lehrlinge erhielten ein Informations blatt mit Hinweisen für die gesamte Lehrzeit, u, a, für die Führung des Berufswettbewerbes sowie mit allen notwendi gen organisatorischen Ratschlägen. Anklang fand bei den neuen Lehrlingen die Vorstellung von Ausbildungsberufen am Bereich Medizin, u. a. Facharbeiter für Schreibtechnik und Koch, die Lehrlinge des 2. Studienjahres übernommen hatten. Foto: Curt Velten --- KMU-Lehrerstudenten erfolgreich im Ferieneinsatz Studenten der Sektio- Germanistik/Literatur- Mathematik, Physik, Kulturwissenschaften, I: Rel ( Stal hal 225' tizi tiv Sen Wai glie zirl Zirl der kiv Oer ha tun kor Ko lat Gerald Diesener, Sekretär der FDJ-GO Geschichte 1 19 I 16. tio der ein ter tac sta Oil ch „E sei 0u be str ge m te; Geschichte und Biowissenschaften waren es in den beiden Ferienmo naten, die in Pionierferienlagern von 40 Betrieben der Messestadt und ihrer Umgebung wertvolle Unter stützung gaben. Gebraucht wurden unsere Studenten vor allem in den universitätseigenen Ferienlagern in Grünplan und Bad Saarow, in den Ferieneinrichtungen des VEB „Otto Grotewohl“ Böhlen ,in Kranichfeld und Dranske, des VEB GISAG-Kom- binat in Limbach-Oberfrohna, um nur einige Beispiele zu nennen. Aufgabe der Lehrerstudenten war es, während des jeweiligen Durch ganges die Betreuung der Schüler einer Gruppe in Eigenverantwor- Eine Atmosphäre, wie wir sie brauchen Bravour. Etwa 1100 nen TAS, Wissenschaft, Kunst- und Seit zwei Wochen bestimmt der Stundenplan nun wieder die Zeit einteilung der Schulkinder. Wie in jedem Jahr hatten sie eine reiche Palette der Möglichkeiten der Fe riengestaltung zur Auswahl, ange fangen von Veranstaltungen im Pio nierhaus bis zum Aufenthalt in einem Pionierferienlager. Wie in je dem Jahr waren dafür viele, viele Helfer notwendig, und — wie in je dem Jahr bewährten sich hierbei die Lehrerstudenten der KMU mit Für uns Mitglieder der FDJ-GO Chemie war die Konferenz richtung weisender Höhepunkt in unserer Dis kussion um die Verantwortung von Studenten und Wissenschaftlern für das Studium und die gesellschaftli che Praxis. > Die Auswertung der Konferenz wird zum einen Antworten auf we sentlich weiterführende Fragestel lungen geben müssen, so z. B.: Wie verstehen wir es, mit unseren tra ditionellen Veranstaltungen Wissen- schaftlerpersönlichkeiten und deren Lehr- bzw. Forschungsgebiet vorzu stellen und damit den kreativsten Wissenschaftler der Sektion zu er mitteln und ihn mit seinen Leistun gen den Studenten als Vorbild dar zustellen. Oder was kapp der Ju gendverband zur Förderung von Siegern studentischer Wettbewerbe, etwa jener, die der von uns im April organisierte 1. Nationale Leistungs vergleich von Chemiestudenten her vorgebracht hat, tun. Zum anderen ließen Beiträge von Vertretern aus Industrie und Land wirtschaft die zunehmende Richtung deutlich werden, die der praxis relevanten Tätigkeit unserer Stu denten zukommt und für uns unmit telbaren Bezug in solchen Jugend objekten wie Filterfarbstoffe, Um weltschutz oder Pflanzenschädlings bekämpfungsmittel hat. Daß die Auseinandersetzung aller FDJ-Kollektive mit den Leistungen und der 'gesellschaftlichen Wirksam keit jedes einzelnen schonungslos an Hand der Maßstäbe der 80er Jahre zu führen ist, hat die Konferenz nicht einfach aufgezeigt, sondern ist in der Willenserklärung als Ver pflichtung gegeben worden. Der bestimmende Eindruck ’n Siel Konferenzteilnehmer ist die saC2t. tas ehe, konstruktive und vorwär weisende Orientierung der Beratti. gen. Sie basiert auf einer guten 2] * lanz der Zeit seit der letzten Ho,J I. schulkonferenz und legt einen E 11 für die Zukunft fest, der sich or850 * nisch an das Erreichte anschließt.। gesehen bestätigte die Konfere L die richtige Hochschulpolitik un5 K rer Partei. I I% 80er Maßstäbe sind uns Verpflichtung Dr. Matthias Otto, Sekretär der FDJ-GO Sektion Chemie „ R di tung zu gewährleisten. Da 3 da” leichter gesagt als getan ist, e0 für Lehrbuchwissen des o jsS nicht mehr ausreicht, sondern upd hier eigene Ideen, Originalitäl de; eine große Portion Engagemensiod Pädagogen gefragt sind - dasnged wohl sehr wertvolle Erfahrn Bip- die sich die Studenten in diesen füf Sätzen erarbeiteten. Bezeichnen^ is die Haltung unserer Studentemeist der Dank der Betriebe für die be- vorbildlich geleistete Arbeit, sit- zeichnend sind aber auch die iche? ten, im nächsten Jahr die 816 pö Studenten wieder am gleichen viele einzusetzen. Stellvertretend fur se- sollen hier die Studenten der ituf tionen TAS und Kunst- und "ie id Wissenschaften genannt sein, Cegis. Pionierferienlager des BKK.Sches Breitingen in Blossin Vorbild geleistet haben. czdieP Ganz gleich, in welchem Sleistet abschnitt der Einsatz g6 we‘ wurde, unbestreitbar ist der az der in der Praxis erprobten unpauef geeigneten Fähigkeiten. Von Iruds wird auch die gewonnene Erfararre, sein, daß man mit einer “ ined einer Mundharmonika, mit stets Musikinstrument im Gepäck Her- gefragter Partner ist und die ip zen der Ferienkinder nahe Sturm erobern kann. . xvintef Kirstin WI" Als FDJ-GO-Sekretär habe 1. zwei Probleme besonders aufmedie sam verfolgt. Zum einen sind es . 1 Anforderungen an die Verbaren. arbeit in den kommenden Jahr Hier hat die Konferenz die neche Maßstäbe gesetzt, eine gründl J Analyse der jeweiligen Passagen iffe- schiedener Beiträge wird ein dEamt renziertes Bild ergeben. Insgesden wurde deutlich, daß wir an Erd J einzelnen Freund höhere Antoju- rungen stellen müssen. Auch als hr gendverband müssen wir mit mden Konsequenz als früher mangel’ 1 1 Leistungen entgegentreten. Zum anderen bewegt mich natze- lieh die Nachwuchsentwicklung- J währte Formen werden beibeha zur aber auch Probleme kamen 1 Sprache. Meine Erfahrungen “ □ gen, daß es nicht bei allen Mäuft wuchswissenschaftlern so glatt “„J wie bei Doris Gronau aus Grac b- wald. Die Prämisse, daß jeder o die Wuchswissenschaftler zunächst s höchste Verantwortung für S5da- Entwicklung selbst trägt, wirdoiese durch keineswegs gemindert. u ieb konstruktive Atmosphäre kennzgipe nete die gesamte Konferenz. Atmosphäre, wie wir sie zur V0 - reitung des X. Parteitages brauch Und im nächsten Jahr ist die Gitarre bestimmt im Gepäck
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