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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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29. August 1980 6 V. Hochschulkonferenz I er k Unser Schrittmaß für die 80er Jahre ? . - i nhun Von Georg Fehst, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung gr nehmen kann. Studienjahr oder die AusDuOni ab lager zu Beginn des 2. Studien Pie 1 .Ausbildungspraktika UZ-Rundtischgespräch mit Nachwuchswissenschaftlern der KMU gewertet. Darauf S FDJ-Delegierte zur Hochschulkonferenz "oa=a Deiner FDJ-GO mit G in der Zeit der Vor- Hochschulkonferenz. mit der Artur-Bek- Gold ausgezeichnet und sich nun der die Orientierung. FD J-Kollektive gramme. ‘hm Nu • ; seht % E Bzi Rich Nalit FDJ-Delegierter zur Hochschulkonferenz Dr. Reinhard Schwabe, Sekretär der FDJ-GO der Sektion Physik Bei der FDJ-Initiative Berlin, in Leipzig und anderen volkswirtschaftlichen Schwer punkten stehen die KMU-Studenten ihren Mann. Auszeichnung der FDJ-GO „Rosa Luxemburg" (Sektion Phil./WK) als Wettbe werbssieger anläßlich des 94. Geburtstages von Ernst Thälmann, sierte Objekt für Vietnam“. Gerade auch bereitung der Grundorganisationen werden dem mit ihren Programmen, die während der Verbandswahlen FDJ entstehen, anschließen. In- .^sto st, M tdie tralrat der FDJ ker-Medaille in werden. Wie wurde in gab es zahlreiche Beispiele eines klaren öffentlichen politischen Be kenntnisses unserer FDJler, denken wir nur an die Solidaritätsaktionen auf dem Leipziger Markt oder jene des Interlagers im Clara-Zetkin- Park, denken wir an die große Ein satzbereitschaft in Vorbereitung und Durchführung des Psychologiekon gresses oder das Auftreten unserer Delegierten zum Festival der Freund schaft. Gegenwärtig vollbringen Hun derte Studenten ausgezeichnete Lei stungen im FDJ-Studentensommer, und völlig richtig wiesen Studenten der GO Phil./WK im Berliner Zelt lager darauf hin, daß wir durch ein parteiliches Auftreten, hohe ökono mische Ergebnisse und die gezeigte Haltung zum Studium und zum Be ruf wesentlich das Bild der FDJ und der Studenten unter der Bevölke rung mitbestimmen. Zu den. Ergeb nissen der FDJ-Kreisorganisation in Vorbereitung der Hochschulkonfe renz gehört die Arbeit unserer Ju gendbrigaden. zum Beispiel der im ORZ, gehören die Leistungen unse rer Freunde in den künstlerischen Ensembles, gehört die Bereicherung des geistig-kulturellen Lebens durch die zahlreichen Veranstaltungen in der Moritzbastei. Mit dem Maßnah- meplan zur Führung der Parteitags initiative an der Kreisorganisation liegt das Kampfprogramm für die nächste Etappe vor, die Gruppen Studententage waren in starkem Maße geprägt durch den Erfah rungsaustausch innerhalb der ge samten Kreisorganisation, denken wir nur an die erste gemeinsame Konferenz der Gruppenleiter und Beststudenten, das Karl-Marx-Kol loquium oder unsere Leistungsschau. Unsere im Mai durchgeführte Kon- trollpostenaktion zu den Jugendob jekten bestätigte die Wirksamkeit dieser Form der Jugendpolitik. Zum Beispielhaften auf diesem Gebiet zählen u. a. das von der Sektion TV kurzfristig in hoher Qualität reali- yn ed mAw"WV"TAFA mmmammsmsmnms Wie ist das Studienjahr für Dich gelaufen, bist Du mit dem Abschluß zufrieden? Das vergangene 4. Studienjahr war für mich ein in jeder Hinsicht wich tiges Jahr. Einmal haben wir in die sem Jahr das MLG abgeschlossen. Zum anderen ist nun die Arbeit an der Diplomarbeit angelaufen und damit das Oberseminar in seine ent scheidende Phase getreten. Auch hinsichtlich meiner gesellschaftlichen Arbeit als Leiter der Kommission ..Jugendobjekt FDJ-Geschichte“ an der FDJ-Kreisleitung brachte das vergangene Studienjahr mit der VII. Zentralen Leistungsschau einen be sonderen Höhepunkt. Unser Expo nat fand auf der Leistungsschau ein großes Echo und konnte vom Zen- J o (UZ) ferne Impi Irl-M b au: P-Stai omas Kden F Re; “koje Mehr uerr hörte hieb Res G ng r rita lle ü Mel hsü Strze DD örte SEp- , nkel Bden t dei nerhalb der Parteitagsgespräche wird jeder FDJler seinen persönli chen Auftrag in Vorbereitung des X. Parteitages der SED erhalten. In den letzten Wochen wurde eine Vielzahl der besten Mitglieder des Jugendverbandes in die- Reihen der Partei aufgenommen. <te (tz. In puncto Ergebnisse und Erfah rungen hat der junge Wissenschaft ler, im vergangenen Jahr konnte er seine Promotion A mit „magna cum laude“ abschließen, ein umfangrei ches Berlin-Gepäck. Da gibt es zum Beispiel den auf- grund einer Initiative der Sektion ML kürzlich erarbeiteten Entwurf einer Arbeitsvereinbarung über die weitere Zusammenarbeit der Lehr gruppe Mathematik/N aturwissen- schaften der Sektion ML mit der staatlichen Leitung und der FDJ- Grundorganisation der Sektionen Mathematik, Physik, Chemie und Biowissenschaften. Er ist ein Ergeb nis' verstärkter Überlegungen dar über, wie die FDJ auf die Verbesse rung des MLG noch stärker Einfluß dem Politbürobeschiuß zu den Auf gaben der Universitäten und Hoch schulen gearbeitet? Der Politbürobeschluß vom 18. März dieses Jahres hat sofort regen Widerhall bei den FDJlern unserer Grundorganisation gefunden, da ja mit ihm die ureigensten Interessen der Studenten angesprochen werden. In aktuell-politischen Gesprächen und FDJ-Mitgliederversammlungen wurde der Beschluß ausgewertet mit der Zielstellung, konkrete Aufgaben und Schlußfolgerungen für jeden einzelnen abzuleiten. Im Ergebnis Studium selbst als produktive Phase gestalten Wortmeldung der FD3-Gruppe WL 76-01 der GO- „Heinrich Rau“, Sektion Wirtschaftswissenschaften in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz „Meine Erwartungen im Hinblick auf Berlin?'In erster Linie wird es darauf ankommen, mit möglichst vielen Delegierten ins Gespräch zu kommen. Ganz gleich, ob in einem Arbeitskreis, in einer Diskussions runde oder am Rande der Konferenz, ich hoffe, daß sich viele Möglich keiten ergeben, Erfahrungen anderer aufzunehmen, zu durchdenken, na türlich auch eigene Gedanken zu vermitteln“, meint Reinhard Schwa be, seit Herbst 1979 FDJ-Sekretär der Sektion Physik. • Eine engagierte und konstruktive Diskussion darüber, wie der Jugend verband seiner Verantwortung für die kommunistische Erziehung und den Kampf um hohe Studien-, For- schungs- und Arbeitsleistungen noch wirkungsvoller nachkommen kann, bestimmte vor allem das Leben an der FDJ-Kreisorganisation in den letzten Monaten. Die Mehrzahl der FDJ-Kollektive hat die Vorberei tung der V. Hochschulkonferenz und insbesondere den Beschluß des Po litbüros des ZK der SED vom 18. 3. 1980 als Herausforderung verstan den, energisch Reserven bei der An eignung, Anwendung und Propagie rung unserer Weltanschauung und Politik, bei der Entwicklung der Eigenverantwortung für das Stu dium und der selbständigen wissen schaftlichen Arbeit zu erschließen. Drei Faktoren bestimmten die Aussprache: Zum ersten der, daß die Entwicklung einer politischen und leistungsorientierten Atmosphäre in den FDJ-Gruppen immer wieder Ausgangspunkt der Diskussion war und sich als Hauptkettenglied für die weitere Arbeit erweist. Zum zweiten die.erfreuliche Tatsache, daß ausnahmslos an allen Bereichen der Universität Lehrkräfte und Studen ten gemeinsam über Grundfragen der Erziehung, Ausbildung, und For schung diskutierten. Und zum drit ten schließlich, daß im Ergebnis der Aussprache eine große Zahl Ver pflichtungen. Initiativen, und Anre gungen auf dem Tisch liegen. Einige Beispiele mögen diese Ein schätzung belegen: An der Sektion Rechtswissenschaft wird ein Jugend objekt dem Thema „Das Verantwor- tungsbewußtsein jedes Studenten für die Ergebnisse des Studiums des Marxismus-Leninismus und die Ent wicklung der sozialistischen Studen tenpersönlichkeit“ gewidmet sein; unsere Chemiker luden während der FDJ-Studententage zum 1. nationalen Leistungsvergleich der Chemiestu denten ein; auf unserem Karl-Marx- Kolloquium demonstrierten die Freunde der GO Wirtschaftswissen schaften, TV, Mathematik und Phy sik eindrucksvoll Möglichkeiten und Ergebnisse der Einbeziehung der Studenten in die Forschung; 10 FDJler der GO Medizin beteiligten sich mit Diskussionsbeiträgen an der Zentralen Studentenkonferenz dieser Fachrichtung; allein die Mit glieder der GO Geschichte unter breiteten nahezu 100 Vorschläge zur Effektivierung von Erziehung, Aus bildung,- Forschung und Studienorga nisation. Unserfe diesjährigen FDJ- konkretisieren, ro-1 ihre KamptP Eir ‘ } fees HU- ph feit lau C’de: Suell Shhe Eine gute Tradition ist die Solidaritätsveranstaltung der FDJ-GO der Sektion Journalistik ugd der FDJ-Kreisleitung jährlich anläßlich der Studententage der KMU, einem Höhepunkt im Universitätsleben. Ob beim Verkauf oder bei der Versteigerung (unser Bild), das Interesse ist stets groß. Für ein produktiveres Arbeitsklima Wichtig ist vor allem die Kontinuität VCiaiH WUL LUHg uel •uel-: nal tion über bestimmte Studierri schnitte zu erhöhen; das bei u. a. das Industriepraktikum 1ne Studienjahr oder die Ausbild“ j Dagmar Hagen, Sektion Geschichte, 5. Studienjahr itete0 dieser Diskussionen überarbepf viele FDJ-Kollektive ihre Programme. Im Mittelpunkt 3uod dabei eine effektive Seminara rbes- Prüfungsvorbereitung durch Ve serte Studienarbeit. gs In wenigen Tagen fährst Dreti Delegierte zur Hochschulkon. st po zu welchen Problemen möchtesaus dort besonders den Erfahrung s” tausch mit anderen Studente" eben? eie- Zunächst würde mich inter uod ren, wie das Leistungsniveau vo; die Studiendisziplin an anderen sind versitäten und Hochschulen istup Die Verbesserung der Studienle 1 gen im MLG ist ja ein Problemwi je- an unserer Universität immer ajle? der diskutiert wird und uns am Herzen liegt. Meiner Meinmoal nach sollte man vor allem e ' darüber diskutieren, inwiewelezti Erhöhung der FachrichtungssP Stu” in der MLG-Ausbildung die dienleistungen verbessern könn wiP Welche Hinweise für ein a02 sameres Studium würdest DuQered Deiner Erfahrung heraus jüD5 Kommilitonen geben? . . . PS da” Meiner Meinung nach ist Sujef Wichtigste, im Studium kontir vo lieh zu arbeiten und nicht nui bat Prüfungen oder Testaten. Dabeinep sich bei mir die Arbeit nach je- persönlichen Zeitplan bewähr tätis der sollte auch gesellschaftlict zud sein, ich glaube, das gehört Studium einfach dazu. - res vel Da gibt es Vorstellungen zu Yan änderungen im FDJ-Studienta- 1980/81. und es gibt konkrete, bare Gedanken zum ArbeitsKto zu einer noch produktiveren ATde Aussprachen brachten uns viele Anregungen fete ati Seici pr)- de ’m Btive i‘8er, fest fü Shtui feit Rhen .fee tin. Wdi Bun ‘kre •u — ,m di Ihsch Da gibt es Anstrengungen, un is8 Nllens Verantwortung der Jugendorgan ab h ihn . . ... , . . c..dipna . . Spitzenleistungen Realität oder Illusion für wissenschaftlichen Nachwuchs? sphäre in den FDJ-Kollektiven AsB B Arbeitsgruppen, in denen junge pi-Btrze sistenten. Forschungsstudenten, nden plomanden und Vordiplom asiebMAv, eng zusammenarbeiten. Hierin che"‘rC Genosse Schwabe nicht unwesenjon-) r . Reserven, um Promotionen, PEPhatt- ur I arbeiten und andere wissensrhepon, liehe Arbeiten mit bestmös" 2 Ergebnissen abzuschließen. otsars Nach -der Hochschulkonferepdersreta steht es schon im Terminkasn i+Se von Reinhard Schwabe, wer denrte” stere verschiedenen ZusammenkunuodFteil erste Ergebnisse. Erfahrungen dus-Fteio Erlebnisse von der Konferenz- • isBBber gewertet. Darauf aufbauend, da die “g letisieren .I*.
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