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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 30, 25. Juli
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band 1980
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ZSWK Universitätszeitung Organ der BG i Kreisleitung der SED Mubl 25. Juli 1980 MARX Ehrenname „Prof. Georg Mayer" verliehen emotionales FDJ-Studentenlager der KMU feierlich eröffnet ich * men eute In seinem Sinne für eine Rü^ Hohe Leistungen an der Seite Unserer Werktätigen bringen getuP" "ilenserklärung: Norm für revolutionären Kämpfer wird miterfüllt ngsl Rates des Bezirkes. SED-BL und des sfpds im it 30 Jahren Kooperation zwischen KMU und Kombinat Böhlen gelangten wir zur gemeinsamen Ar- Erziehung und “espräch mit Prof. Dr. G. Hirschfeld, Direktor für Forschung dies der An ¬ betrieben in unserem Land aus. Und Prof. Hirschfeld: Die Zusammen- wird und u. a. Forschungen auf dem Der Vertrag die Zusammen ¬ arbeit wurde seitdem kontinuierlich durch Rahmen- und Kooperations vereinbarungen präzisiert. Die Qua lität dieser Vereinbarungen wan delte sich, von einzelnen Kontakten Am' Montag nahmen die Freunde u. a. an den Taktstraßen Grünaus, UZ berichtet demnächst aus führlich über diese Rechen schaftslegung zum Stand der Erfüllung des BKV. in rohbaufertigen Häusern und Tiefbau ihre Arbeiten auf. Partei zu rechtfertigen. Mit dieser Demonstration der Einheit und Ge schlossenheit der sozialistischen Staa tengemeinschaft bewähre sich das Interlager gleichzeitig als Stätte des proletarischen Internationalismus. Werke treten an der Leipziger Uni versität auf, Professoren und Stu denten übernehmen an der Betriebs volkshochschule die Leitung von Kursen, Studenten packen während der Semesterferien zu, die besten Jungaktivisten werden an die Leip- lieh begrüßte Gäste waren u. a. der 2. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Rainer Böhme, das Sekretariat der FDJ-Kreisleitung unserer Universität mit seinem 1. Se kretär, Georg Fehst, an der Spitze, der Sekretär der FDJ-BL Siegfried Kretzschmar sowie Vertreter der Lagerleiter Dr. Uwe Löser dankt im Namen der Pioniere und FDJler für die Ver leihung des Ehrennamens. Bild unten: Die neue Lagerfahne wird feierlich gehißt. . Fotos: UZ Hunger beit in Forschung, Ausbildung. UZ: Können Sie diese Qualitätsstufe Prof. Hirschfeld: Gebiet der Kohlenwasserstoffe und zur Durchsetzung der Kombi natsord- nung umfaßt. Weiterhin werden ver stärkt Studentenpraktika durchge führt. ein Beispiel für nennen? Das Bezirks- std Vän en stud Zwischenbilanz zum BKV hört, mitzuerfüllen. Die Vertrete rin der tschechoslowakischen Stu denten bekräftigte den Willen aller 160 ausländischen Teilnehmenden, ihre Kräfte im Kampf um Frieden und bei der Gestaltung des Sozialis mus zu vereinen. Mit einer Kranz niederlegung am Thälmann-Denkmal wurde die Veranstaltung feierlich beendet. d Ha gt, Die Universitätszeitung wünscht allen ihren Lesern einen erholsamen Urlaub. Die nächste UZ erscheint am 29. August, zierungsmöglichkeiten an der KMU, wissenschaftliche Ergebnisse z. B. auf den Gebieten der Katalysator forschung oder der Leitungsorgani- sation u. a. m. UZ: Wie wird sich die Zusammen arbeit weiter gestalten? Prof. Hirschfeld: Zum Vertrags- (UZ) Halbjahresbilanz zur Erfüllung des BKV 1980 zogen am Donnerstag vergangener Woche die staatliche Leitung und die Universitätsgewerk schaftsleitung vor Gewerk schaftsfunktionären. Seitens der staatlichen Lei tung informierte der 1. Prorek tor, Prof. Dr. sc. Horst Stein, über den Stand der Erfüllung der Verpflichtungen des Rek tors. Schwerpunktaufgabe sei und bleibe es, so führte der 1. Prorektor aus, qualitative Ver änderungen in Ausbildung und Erziehung entsprechend des Beschlusses des Politbüros über die Aufgaben der Univer sitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft zu erzielen, wobei es darauf ankomme, die vorhan denen Reserven noch besser auszuschöpfen. Den Bericht des 1. Prorek tors ergänzte Dr. sc. Annema rie Langanke, Sekretär der UGL, mit der Abrechnung ei niger Verpflichtungen seitens der UGL. Anhand zweier Ver pflichtungskomplexe, zum ei nen des Neuererwesens und zum anderen der Verwendung der Mittel zur materiellen Sti mulierung, rechnete sie Ergeb nisse der Arbeit im ersten Halbjahr 1980. ab. auf die KMU bezogen: Heute ist die Mehrzahl unserer Forschungsvor haben an industrielle Auftraggeber gebunden. Neben dem VEB „Otto Grotewohl“ Böhlen haben wir ge genwärtig noch Komplexvereinba rungen mit den Kombinaten Poly- Lehrprogramm der Betriebs akademie 1980/81 ziger ABF delegiert. UZ: Wovon war beginn? Prof. Hirschfeld: strahlte generell auf Gedanken über Prof. Dr. Dr. W. Bethmann ,U2). Zu hohen Leistungen im volkswirtschaftlichen BBatz für unsere Republik verpflichteten sich am Bntag im Thälmann-Ehrenhain in Schönefeld die J Teilnehmer des internationalen FDJ-Studenten- Sers der KMU. Mit dieser Veranstaltung wurde zum B’mehr 15. Mal die FDJ-Sommerinitiative der Schü- 'Und Studenten des Bezirkes Leipzig eröffnet. Herz- (UZ) Den verpflichtenden Namen „Prof. Dr. Dr. Georg Mayer“ trägt seit dem 17. Juli das Betriebspionier lager Grünplan unserer Universität. Die Namensverleihung, die der Di rektor für Planung und Ökonomie, Dr. Josef Paulus, im Auftrag des Rektors auf einem Festappell vor nahm, gestaltete sich für die Pio niere und FDJler zu einem schönen Erlebnis. Als Gäste konnten die 139 Mädchen und Jungen u. a. den stellvertretenden Vorsitzenden der UGL. Dr. Bernd Tröger, den Sekre tär für Sozialpolitik der UGL, Ger hard Eisermann, den Vorsitzenden der Kommission zur sozialistischen Erziehung der Jugend, Prof. Erd mann Röhlig, sowie Vertreter der UGL von unserer Partneruniversität Wroclaw begrüßen. Einführend würdigte die 12jährige Barbara Huhn Leben und Werk Ge org Mayers. Im Namen der Pioniere und FDJler gelobte sie, in seinem Sinne für die glückliche Zukunft al ler Menschen zu lernen und zu kämpfen und stets enge Freund schaft zur Sowjetunion zu halten. In Gesprächen und thematischen Versammlungen hatten sich Helfer und Kinder zuvor mit der Persön lichkeit und dem Wirken des lang jährigen Rektors bekannt gemacht. In seiner Festansprache dankte Dr. Paulus dem Wirtschaftskollektiv und allen Helfern für ihre hervor ragende Arbeit, die seit 1970 bisher über 4000 Kindern erholsame und bildende Stunden und Ferientage er möglichte. Er forderte die Pioniere und FDJler auf, sich die Lebens ideale Prof. Mayers zum Vorbild zu nehmen. Tief beeindruckt lauschten die Kinder einem Ausschnitt aus der Jugendobjekt Olefin-Komplex, das unsere Studenten vor allem wissen schaftlich-produktiv unterstützten. Ein anderes Beispiel wären die Wirtschaftsverträge, wie sie zwi schen Böhlen und den Sektionen Chemie und Physik bestehen. UZ: Welche Resultate bringt die Kooperation für beide Partner? Prof. Hirschfeld: Für die KMU wird der Forschungsprozeß praxis naher gestaltet, die Studenten kön nen Praktika in Böhlen absolvieren, Betriebsangehörige wirken als Men toren; gegenseitige materiell-techni- Unser Beitrag zum X. Parteitag UMIVERSITÄT Rede Georg Mayers anläßlich der Verleihung des Ehrennamens „Karl Marx“ an unsere Universität. Nach dem Hissen der neuen La gerfahne und der feierlichen Über gabe eines Bildes von Prof. Dr. Dr. Georg Mayer an die Pioniere fand die Namensverleihung mit einem fröhlichen Kinderfest ihren würdi gen Abschchluß. (Siehe auch Seite 6.) Nach dem Betriebspionierlager „Dr. Georg Sacke“ in Bad Saarow trägt nun ein zweites Ferienlager der KMU den Namen eines ver dienstvollen Angehörigen unserer Universität. rd d iPde ob. .2: Vor fast genau 30 Jahren Glossen die Böhlener Werke und B Universität Leipzig eine erste Ektragliche Vereinbarung ab, war F% ein ungewöhnlicher Akt? Hirschfeld: Er war eine Fliehe Initiative, der „Vertrag Freundschaft“, der am 29. 7.1950 B’srzeichnet wurde. Er war der Bte seiner Art. der zwischen einer IEDehschule der DDR und einem z3 i % no08 P° ,4 e2 ‘d 210- ul; - pet In ihrer Willenserklärung stellten sich die FDJ-Studenten und ihre ausländischen Kommilitonen die Aufgabe, — ausgehend von der In itiative der ' Leipziger Werktätigen PLAN PLUS ZWEI - die Norm für einen revolutionären Kämpfer, der symbolisch der Brigade ange- Syertretend für die 400 Teilnehmenden des Interlagers der KMU legten eine FDJ-Studentin und ein bulgarischer Freund PThälmann-Ehrenhain im Mariannenpark einen Kranz nieder. Foto: UZ/Hunger Studententage waren Höhepunkt (UZ) Zu einem auswertenden Rückblick auf die XIV. FDJ- Studententage begrüßten das Sekretariat der FDJ-Kreislei tung, der Prorektor für Erzie hung und Ausbildung Prof. Dr. Annelore Berger sowie der Se kretär der SED-Kreisleitung Dr. Klaus Rendgen am 15. 7. im HdW FDJ-Studenten sowie Freunde und Genossen, die sich in Vorbereitung und Durchfüh rung der Studententage beson ders engagiert hatten. Es sei gelungen, so der 1. Sekretär der FDJ-KL, Georg Fehst, die Studententage zu einem wirk lichen Höhepunkt zu gestalten. Prorektor Prof. Annelore Ber ger verwies auf den reichen Fundus von Erfahrungen, die viele Gespräche in den Grup pen und mit Hochschullehrern sowie die Leistungsschau zuta ge gebracht haben. Die Anwe senden waren sich einig, daß es in Zukunft darauf ankommt, die Studententage noch mehr als bisher zu einem echten Be dürfnis zu entwickeln. graph und GISAG. UZ: Welche Entwicklung nahm Jubiläum wird eine Komplexverein- die Kooperation mit Böhlen seit barung für die Jahre 1981-85 abge- 1950? schlossen, die jährlich konkretisiert S | Stippvisite im | Betriebspionierla ger Grünplan/ Canow Mit magna cum laude promoviert (UZ) Mit dem Prädikat „magna cum laude“ vertei digte am 23. Juli Pelshegin Onkudai aus der Mongolischen Volksrepublik am Bereich Me dizin seine Dissertation zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen der Leberszintigraphie für die Differentialdiagnose der chronischen Lebererkran kungen und des Leberkarzi noms“. Der 35jährige Arzt ist der erste Bürger der MVR, der in der DDR zum Doktor der Medizin promovierte. Pelshe gin Onkudai hatte 1965 am Herder-Institut die deutsche Sprache erlernt und dann am Bereich Medizin der KMU sein Studium aufgenommen. Seine Facharztausbildung auf dem Gebiet der Nuklearmedizin ab solvierte er in Moskau und Budapest. Seit 1975 ist er in Ulan-Bator tätig. Als einen wichtigen Schritt zur Slisierung der Parteitagsinitiative pP Geres Jugendverbandes im Vor- 20 des X. Parteitages charakteri- te der 2. Sekretär der FDJ-BL diesjährigen FDJ-Studenten- er. Er würdigte die gute und e Vorbereitung aller Teilneh- Und spornte die Studenten aus Pzig, Brno, Olomouc und Plovdiv le aus der UdSSR. Äthiopien, »am. der Mongolischen VR und en an, mit hohen Leistungen die ^tätigen unseres Landes zu un- Mützen und so das Vertrauen der 2: Welche Vereinbarungen um- Ie dieser Freundschaftsvertrag? ; rof. Hirschfeld: In ihm wurden 4G folgende Festlegungen getroffen: stiyisten und Angehörige der tech- Chen Intelligenz der Böhlener "omplexvereinbarung wird f um Jubiläum abgeschlossen ,, , sehe Unterstützung. Für Böhlen arbeit von Hochschulen und Groß- bringt die Zusammenarbeit Qualifi- Lci:-WA. nce-A. T A • A onr IIn~ _ OBbetrieb abgeschlossen wurde. 12; Von wem ging damals die | Nlative aus? -sFrof. Hirschfeld: Der Vertrag ir88-E‘de angeregt von den Leitungen erdun6 Partei und des Jugendverbandes GeSG. Universität und des Betriebes, eleesi ich an ihre staatlichen Leitun- ed aelt. wandten. Geboren wurde die Gtia tive aus der gesellschaftlichen Gnvendigkeit heraus, Wissenschaft Ben Praxis enger zusammenzufüh- glückliche Zukunft lernen Festlicher Appell im Betriebspionierlager Grünplan
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