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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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4 Menschen an unserer Seite/Sport 11. Juli 1980 UZ/28 Forschung auf den Plan wissen schaftlicher Forschung in der So wjetunion gestellt hatte. Über den Austausch von Erfahrungen kamen wir auf die Idee, gemeinsam ein Buch über den Geiger der Arbeiter klasse zu schreiben.“ Inzwischen ist ..Eduard Soermus — Der rote Geiger“ als Monographie erschienen und daß sie schnell ver griffen war, spricht für diese Ver öffentlichung. Dr. Werner Kapfen berger verfaßte das Vorwort und "den Teil zum Wirken Soermus’ in Deutschland in den Jahren 1922 bis 1932. Auch liegt ein Aufsatz über Soermus und dessen Beziehungen zu Leipzig — veröffentlicht im Jahr buch für Geschichte der Stadt Leip zig 1979 — vor. Diese insgesamt recht zeitaufwen dige Forschung steht nur scheinbar im Widerspruch zu dem eigentlichen Arbeitsgebiet Dr. Kapfenbergers, der Politischen Ökonomie. „Ich sehe darin für mich eine gute Möglich keit des geistigen Ausgleiches. Hinzu kommt, daß Geschichtsverständnis gerade in der Politischen Ökonomie generell vonnöten ist, liefert diese doch die theoretische Begründung für den siegreichen Kampf der Ar beiterklasse.“ Mit der Zuversicht der jungen Generation Wenn er zurückdenkt, so existierte Freizeit mit der Familie recht selten. Trotzdem nahm seine Familie regen Anteil an seiner Arbeit. „Zeitweise gab es keine Mahlzeiten, wo nicht über Soermus gesprochen wurde“, gibt Dr. Kapfenberger schmunzelnd zu. Ohne das große Verständnissei- tens der Familie hätte er längst nicht alles unter einen Hut bringen können. Hinzu kommt eine für seine gesamte Persönlichkeit typische, straffe Arbeitsorganisation und exakte Planung, auch was Termine anbelangt. Ich sehe nur seinen groß formatigen Kalender vor mir, in dem alle großen und kleinen Auf ¬ ist es vorstellbar — doch nicht alltäglich —, wenn in einer ansonsten ernsthaften, d. h. dem Gegenstand angemessenen Vorlesung im Fach Politische Ökonomie zum Thema ..Die Akkumulation des Kapitals“ amüsante Seiten des Studentenlebens in Gegenwart und Vergangenheit eine Rolle spielen. Daß der Lesende, verkleidet mit schwarzem Zylinder und großer Fliege zu weißem Hemd ein Glas selbstgemachten, Likör auf — wie er sagt - „alle schönen Frauen des Studienjahres leert und so auf humorvolle Weise die Karne valssaison eröffnet? -Selbst erlebt am 11. 11. vor vier Jahren an der Sektion Journalistik mit Dr. Werner Kapfenberger, Lektor für Politische Ökonomie der Sektion Marxismus- Leninismus an der Karl-Marx-Uni versität. Von der Werkbank zum Pädagogikstudium Wer ihn danach auch im Seminar kennengelernt hat, wo er geduldig und mit viel Witz Wissen vermittelt, dabei zugleich hohe Denkanforde- rungen stellt — vor allem auch in den Klausuren zum Semester schluß —, für den besitzt Dr. Kap fenberger Autorität in fachlicher und menschlicher Hinsicht. Er selbst sieht das nüchterner: „Seit 15 Jahren lehre ich nun vor Jour nalistikstudenten. Da wird es Zeit, wieder etwas für die eigene Wei terbildung zu tun.“ In seiner siche ren methodischen, gut durchdachten Seminarführung kommen früher als Pädagoge gemachte Berufserfah rungen zum Ausdruck. Jahrgang 1935, beendete Werner Kapfenberger die Grundschule im Gründungsjähr der Republik, an schließend erlernte er in Chemnitz den Beruf eines Modelltischlers. Noch 1952 wurde Werner Kapfen berger als Arbeitskader von der Werkbank weg zum Pädagogikstu dium delegiert. In Aschersleben wurde er als Lehrer in der Fach- Kombination Geschichte/Deutsch ausgebildet. Mit 19 Jahren unter richtete er bereits an der Gewerb lichen Berufsschule in Annaberg. Aus der Annaberger Zeit stammen auch die Anfänge seines mit Abstand zeitaufwendigsten Hobbys, die Erfor schung des Lebens von Eduard Soer mus, dem roten Geiger aus Estland. Soermus vertrat als Violinvirtuose die junge Sowjetmacht künstlerisch und zugleich kulturpolitisch im Aus land, so auch im damaligen Deutsch land. „Als Lehrer für Geschichte brachte ich von Hause aus ein aufgeschlos senes Verhältnis zur Historie der Arbeiterbewegung mit. Genosse Fritz Marschner, einstmals Kurier und Korrespondent der’ sächsischen KPD-Zeitung .Kämpfer“, war es, der mich für diese Arbeit gewann. Fritz leitete zu dieser Zeit in Annaberg die Kreiskommission zur Erfor schung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung. Bereits nach dem Kriege hatte er begonnen, Material über Soermus’ Wirken' in Deutsch land zu sammeln. Was mir von An fang an an der Persönlichkeit Soer mus’ gefiel, das war die unbedingte Einheit zwischen seiner kämpferi schen politischen Position und sei nem künstlerischen Wirken für die junge Sowjetmacht“, so erläuterte es mir Werner Kapfenberger. Ein Buch über den Gei ger der Arbeiterklasse Seit 1974, nach langer gemein samer Arbeit mit dem ehemaligen Journalisten Fritz Marschner, führte Werner Kapfenberger die Arbeit auf diesem Gebiet allein fort. Etwa zu dieser Zeit ist diese gesellschaft lich-nützliche Forschung in den For schungsplan der Sektion M/L auf genommen worden. Die Sektion hat Dr. Kapfenberger von Anfang an bei seinem aufwendigen Vorhaben gut unterstützt. „1976 konnte ich das Theater- und Musikmuseum der estnischen Haupt stadt Tallinn besuchen, dessen Di rektor, Harri Koervits, die Soermus- gaben, Vorhaben und Treffpunkte säuberlich und übersichtlich fixiert sind. „Politische Ökonomie des Kapitalis- Alltag durchzuset- der Frage längst erkannt hat,erwi- Studenten — Vor allem im marxi- Arbeitseinsätze organisiert, bin Zuversicht der groß geworden. und vieles andere praktisch mit der jungen Generation Und auch später Rande stark schon erzählt der engagierte in Aschers- dert er unumwunden: „Das liegt zu einem' guten Teil an meinem damali gen Lehrer für Politische Ökonomie, von dem ich mir viel abgucken konnte. Gleichzeitig interessierte ich mich sehr für die Geschichte. Aber beim zweiten Studium machte ich die Erfahrung, daß derjenige, der was schaffen will, fröhlich an Aut- stisch-leninistischen Grundlagenstu- dium — die Gelegenheit haben, Wer ner Kapfenberger persönlich ken nenzulernen. Detlef Pohl, Sektion Journalistik Foto: Michael Horn Unterstützung für aus ländische Studierende Partner zu sehen“', erläutert er. Sichtbares Ergebnis dieses Bemühens ist z. B. ein neuer Wissensspeicher Dennoch, eine Frage bleibt nach dem bisher Geschilderten offen: Wes halb hat der Lehrer zweier Spezial strecken der einen, der Politischen Ökonomie den Vorrang gegeben? Stirnrunzeln, nur seine Augen verraten, daß er das Spitzfindige in auch heute im zen.“ Nur ganz am gesellschaftlich Lektor, daß er stungsschau 1979. Damit zeigten Journalistikstuden ten unter Leitung von Dr. Kapfen berger, daß sie bereits im ersten Studienjahr sinnvoll in die wissen schaftliche Arbeit einbezogen wer den können. Fragt man Menschen in seiner un mittelbaren Umgebung, was sie be sonders an ihm schätzen, so fällt so fort der Begriff Geselligkeit. Als ich ihn darauf aufmerksam mache, schiebt er zuerst seine Brille an ihren richtigen Platz und meint dann zögernd: „Na ja, mein Lieber, ich war ja Arbeiterkind und hatte vier Geschwister. Da ging's eigent lich offen und unkompliziert zu. Weil Geld für den" Lebensunterhalt verdient werden mußte, kam das Abitur für mich nicht in Frage. Wäh rend der Tischler-Lehre und später am Institut für Lehrerbildung hatte ich dann viel mit der FDJ zu tun, habe Wanderungen, Tanzabende, leben als Volkskorrespondent für die „Freiheit“ über das studentische Leben schrieb und auch später in Annaberg für die damalige „Volks stimme“ Karl-Marx-Stadt zu Papier und Bleistift griff. Den Lehrerberuf, den er auch heute mit Leib und Seele betreibt, gab er dennoch 1961 für vier Jahre auf, um selbst wie der auf der Schulbank zu sitzen, sprich: studieren. 1968 promovierte Werner Kapfenberger zum Dr. phil. „Dieser Wechsel von Lehren und Lernen formte sicher auch meine Er fahrung, daß Erfolge in der Lehr tätigkeit erst durch gemeinsames Arbeiten von Wissenschaftler und Studenten möglich werden. Auch, heute bemühe ich mich, in der Ar beit mit Studenten keine Routine aufkommen zu lassen und in ihnen immer einen gleichberechtigten ohne Abitur war meine Vorbildung auf dem Gebiet der früheren Ge schichte ziemlich vage und noch mal von vorn anzufangen, sprich alles nachzuholen, dazu hatte ich nicht die rechte Lust.“ Daß der Lehrer für Politische Öko nomie die Oberhand behalten hat, darüber sind vor allem auch seine ausländischen Studenten nicht trau rig. Jedes Jahr — und das schon seit geraumer Zeit — kommen zu Dr. Kapfenberger Studenten mit Son derstudienplänen, vor allem aus afrikanischen Ländern wie Mocam- bique, Äthiopien, Sambia. In Kon sultationen bereiten sie sich auf ihre Hauptprüfung vor. Auch für sie ist Dr. Kapfenberger, seit 1958 Mitglied unserer Partei, ein Hochschullehrer, der seinen Stu denten Erfahrungen und politische Einsichten aus einer Zeit vermitteln kann, die sie selbst noch nicht mit erlebt haben. In diesem Sinne bleibt zu wünschen, daß noch recht viele gaben und Kollegen herangehen mus", Exponat der Zentralen Lei- muß. Na ja, und das versuche ich Seine Maxime: Studenten als echte Partner fordern Dr. Werner Kapfenberger - ein Lehrer für Politische Ökonomie • mit Ambitionen zur Geschichte porträt Mit sportlichem Ehrgeiz kämpften die rund 300 KMU-Angehörigen in den einzelnen Disziplinen zum 6. Universitätssport fest auf dem Sportplatz Wettinbrücke. Ob beim Volleyball, im Schießen oder den volkssportlichen Wett kämpfen - überall war gute Laune Trumpf. Fotos: Müller 300 Mitarbeiter kämpften zum 6. Uni-Sportfest um Sieg und Pun kte Mit kühlem Wetter empfing der 21. Juni die fast 300 KMU-Mltarbei- ter und ihre Familienangehörigen zum 6. Universitätssportfest auf dem Sportplatz Wettinbrücke. Die Eröff nung der Veranstaltung wurde um 9 Uhr vom 1. Prorektor und Vorsit zenden der Zentralen Sportkommis sion der KMU, Prof. Dr. H. Stein, vorgenommen. Der 1. Prorektor be grüßte nicht nur alle Teilnehmer, die an diesem Sonnabend aktiv zum Gelingen des Sportfestes beitragen wollten, sondern konnte auch eine Volleyballmanschaft aus Wroclaw als Gäste begrüßen. Nach der Eröffnung ging es gleich richtig los, denn mit der sich an schließenden „Erwärmungsgymna stik“ schaffte Kollegin Kunstmann vom IfK die richtige Stimmung. Einmal mehr zeigte sich bei den Spielturnieren im Volleyball und im Kleinfeldfußball, daß diese Sport arten auch unter den Mitarbeitern der KMU die beliebtesten sind. Mancher Wettkämpfer an den Mann schaftsspielen hatte sich für den 21. Juni vielleicht schon etwas an deres vorgenommen, aber letztlich siegte doch der Kollektivgeist, man konnte seine Mannschaft nicht im Stich lassen. Und dann wollte man natürlich auch kämpfen. Volleyball wurde auf vier und Kleinfeldfußball auf zwei Feldern gespielt, und um jeden Punkt und jedes Tor wurde hart gekämpft. Im Kleinfeldfußball konnte die Sektion Mathematik erst nach einem Elfmeterschießen den Sieg erringen. Parallel zu den Spielturnieren tru gen die Leichtathleten ihre Wett kämpfe in den verschiedenen Alters klassen aus, und die erreichten Lei stungen können sich durchaus sehen lassen. Stellvertretend, für viele gute Ergebnisse seien hier die Leistungen von Dr. Wolfgang Fischer, AK 4, Be reich Medizin, im 100-m-Lauf mit 12,4 sec., und die von Gerhard Flachowsky, AK 5, Sektion TV, im Weitsprung mit 6,06 m und im Ku gelstoßen mit 10,39 m genannt. Großer Andrang herrschte beim Luftgewehrschießen, denn neben der Ermittlung der Sieger in den Einzel- und Mannschaftswettbewerber, galt es für die Volkssportler, die Bedin gung Sportschießen für das Sportab zeichen zu erfüllen. Das war eine weitere erfreuliche Bilanz an die sem Sonnabend. Die Anzahl der Volkssportler, die die Bedingungen für das Sportabzeichen in Bronze erfüllten und das Abzeichen an schließend in Empfang nehmen konn ten, war größer als in den vergan genen Jahren. Spannende Kämpfe gab es bei den Tennisturnieren. Das Endspiel im Herren-Einzel war noch im Gange,, als die anderen Wettkämp fer den Sportplatz Wettinbrücke be reits verlassen hatten. Während die KMU-Mitarbeiter und ihre Familienangehörigen einer unterschiedlichen sportlichen Betä tigung nachgehen konnten, wur den die Vorschulkinder durch Kolle gin Kunstmann spielsportlich be treut. Nach den sportlichen Aktivitäten fand das durch die Mensa zuberei tete schmackhafte Mittagessen regen Zuspruch. Lob gilt es den Kollegen des IfK zu zollen, die für einen zügigen Ab lauf der Spielturniere, der leichtath letischen Wettkämpfe und der volks sportlichen Wettbewerbe sorgten. Ein Dankeschön auch all den anderen Helfern,' die zum Gelingen dieses Sportfestes beigetragen haben. Traditionsgemäß fand die Sieger ehrung auch in diesem Jahr, diesmal am 26. Juni, in der Zentralmensa statt. Allen Siegern überreichte der 1. Prorektor, Prof. Dr. H. Stein, die Urkunden. Die Siegermannschaft im Volleyball erhält die Möglichkeit, an einem Vergleichskampf in Wroc law teilzunehmen. Sieger in der Ge samtwertung (Anzahl der Teilneh mer und der Erfolge) der Sektionen und Einrichtungen wurde der Be reich Medizin, zweiter in der Ge samtwertung die Sektion TV, und dritter die Sektion Phil./WK. Das anschließende Beisammensein bot Gelegenheit, Gedanken über die Sportarbeit an den einzelnen Sek tionen und Einrichtungen auszutau schen. Ergebnis dieses Gedankenaus tausches war, auch 1981 sollte neben den Sektions- bzw. Institutssport festen ein zentrales Universitäts sportfest für KMU-Mitarbeiter durch geführt werden. Dr. W. Schacheri Ergebnisse: Volleyball Männer: 1. Phil./WK/Geschichte, 2. TAS, 3. Wiwi./OZ Frauen: 1. TV, 2. Physik Kleinfeldfußball 1. Mathematik. 2. Phil./WK, 3. TV Luftgewehrschießen Mannschaft: 1. Anatomie (110 Ringe), 2. Heizungstechnik Medizin (109). 3. Stomatologie (106). Einzelwertung Frauen: 1. Schellen berger, TV (36 Ringe) Einzelwertung Männer: 1. Götz, Hei- zungstechnik Medizin (38 Ringe) Tennis Frauen: Poch, ORZ Männer: Dr. Günther, Medizinische Klinik Leichtathletik Frauen Weitsprung: AK 4: Hirsemann, Fremdsprachen, 4,21 m, AK 5; Dr. Arnold, Stomatologie, 3,95 m 100-m-Lauf: AK 4: Sommerlath, Me dizin, 15,1 s 60-m-Lauf: AK 5: Heinze, Psycholo gie, 10,1 s, Rex, Med. Fachschule, 10.1 s, AK 6: Dr. Müller, TV, 10.5 5 Kugelstoßen: AK 4: Winkler, Stoma tologie, 8,36 m, AK 5: Vieweg, Insti tut für tropische Landwirtschaft. 8,09 m, AK 6: Dr. Müller, TV, 6,66 m Männer Weitsprung: AK 4: Gärtner. Phys. Chemie, 5,92 m, AK 5: Flachow sky, TV, 6,06 m, AK 6: Dr. Seiler; Biowissenschaften, 4.20 m 100-m-Lauf: AK 4: Dr. Fischer, Me- dizin, 10,4 s 60-m-Lauf: AK 5: Flachowsky, TV, 8,0 s, AK 6: Dr. Seiler, Biowis- senschaften, 8,7 s Kugelstoßen: AK 4: Rex, Mathema tik, 9,24 m, AK 5: Flachowsky, TV, 10,39 m, AK 6: Prof. Latchinian Wirtschaftswissenschaften, 8,95 m. in Ei ‘nsch: ingen len il e del etern diese Quulpä (ttfü m de 1979 t Ma M in Ad 1! 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