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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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2 Aus der Sektion Psychologie der KMU Ausstellung Im Organisationskomitee für den XXII. Internationalen Kongreß für Psychologie bereitete eine Ar beitsgruppe eine Ausstellung hi storischer Geräte vor. Die Aus stellung vermittelt ein angemes senes Bild von den experimentel len Anfängen der Psychologie vor etwa 100 Jahren. So ist u. a. der „Schallhammer“ nach Wundt, ein erstes elektromagnetisches Gerät zur Schall- und Reizerzeu gung, zu sehen, das im psycholo gischen Labor von Wundt ver wendet und variiert wurde, wie auch der „Schallschlüssel“ nach Römer oder das „Ästhesiometer“ nach Spearman (Bestimmung der Tastschwellen und -unterschieds schwellen). Zu allen ausgestell ten Geräten wurden Dokumenta tionen erarbeitet. Die Besucher können eine Bildserie mit Erläu terungen erwerben. Jugendprogramm Die nationalen Gesellschaften für Psychologie hatten die Mög lichkeit, einige jugendliche Teil nehmer (unter 30 Jahren) bevor zugt zum Kongreß zu delegieren. Für diese Gäste wurde im Orga nisationskomitee ein ..Jugendpro gramm“ vorbereitet. Es soll den jungen Psychologen aus dem Aus land Einblick in die Ausbildungs wege. die Förderungsmaßnahmen für Studenten und junge Wissen schaftler. in die sozialpolitischen Maßnahmen, in die gesicherte Berufsperspektive der Absolven ten und über die Berufstätigkeit junger Psychologen in unserem sozialistischen Staat geben. Eine Tagesexkursion nach Dresden und Meißen vermittelt einen Ein druck von der Kunst- und Kul turpflege in der DDR. Das Gebäude der Sektion Psychologie in der Tieckstraße im Süden der Messestadt. Erreichtes ständig durch neue Ergebnisse bestätigen Im Interview: Prof. Dr. sc. Manfred Vorwerg, Direktor der Sektion Psychologie der Karl-Marx-Universität Besichtigungen Den Teilnehmern des XXII. In ternationalen Kongresses für Psy chologie soll Gelegenheit gegeben werden, den Stand der psycholo gischen Forschung in der DDR näher kennenzulernen und sich mit Fragen der Umsetzung psy chologischer Erkenntnisse in ver schiedensten gesellschaftlichen Bereichen vertraut zu machen. Diesem Ziel dient das „wissen schaftliche Besichtigungspro gramm“, das im Organisations komitee von einer Arbeitsgruppe vorbereitet wurde. Es sieht vor, psychologische Forschungs- und Praxiseinrichtungen in Berlin, Dresden und Leipzig zu besichti gen. Neben den Sektionen Psycho logie in Berlin und Leipzig sind Institute der Akademie der Wis senschaften. führende Groß betriebe. Einrichtungen des Ge sundheitswesens, der Volksbil dung und ein Neubaugebiet für die Besichtigung vorgesehen. Wundt-Ehrung Der XXII. Internationale Kon greß für Psychologie findet nicht zuletzt deshalb in Leipzig statt, weil hier vor 100 Jahren Wil helm Wundt das erste psycholo gische Laboratorium der Welt aufbaute, was allgemein als „Ge burtsstunde“ der Psychologie als Wissenschaft angesehen wird. Der Ehrung Wilhelm Wundts und seiner Mitarbeiter widmete sich eine Arbeitsgruppe des Organi sationskomitees. Es wird eine repräsentative Wundt-Ausstel- lung gezeigt. Die Wundt-Biogra phie und das Wundt-Gedenkzim mer in der Tieckstraße 2 sind Ergebnisse dieser Arbeits gruppe. Es wurde ein Film über Wilhelm Wundt hergestellt. Dar über hinaus gilt die Aufmerk samkeit auch den historischen Stätten, wie dem Grab Wilhelm Wundts, dem Fechner-Denkmal und verschiedenen Gedenktafeln im Stadtgebiet. UZ: Welche Ausbildungsmög- lichkeiten bestehen gegenwärtig an der Sektion Psychologie, und in wel cher Richtung hat sich die Arbeit in Forschung und Lehre in den letz ten Jahren profiliert? Prof. Vorwerg: Unsere Sektion, die in der heutigen Form am 3. April 1975 gegründet wurde, führt die psy chologische Ausbildung auf vier ver schiedenen Wegen durch. An erster Stelle steht das Direktstudium, das sich in der Vergangenheit erheblich erweitert hat. Dort erhalten unsere Studenten eine solide Ausbildung im psychologischen Grundstudium sowie in den Fachstudienrichtungen klini sche und pädagogische Psychologie. Im Fernstudium können bereits in der Schulpraxis tätige Lehrer eine höhere psychologische Qualifikation erwerben. Hohe Anforderungen stellt auch ein dreijähriges Sonderstu dium, das ebenfalls zur pädagogi schen Psychologie geführt wird. Ein vierter Ausbildungsweg steht Leh rern, Medizinern. Wirtschaftswis senschaftlern und Soziologen of fen. Natürlich nimmt uns die Aus bildung. die sich in den letzten Jah ren sowohl in der Breite als auch in der Tiefe entwickelt hat, sehr in An spruch. Darüber hinaus haben wir anspruchsvolle Aufgaben in der For schung zu erfüllen. Das Profil unse rer Einrichtung hat sich dabei seit 1975 vor allem über die Grundlagen forschung zur Persönlichkeitspsycho logie, zur allgemeinen Psychologie sowie über die theoretische und hi storische Forschung herausgebildet. Die dabei national und interna tional erreichten Positionen müssen jetzt stabilisiert und ausgebaut wer den. denn ein einmal erreichtes Ni veau gilt es auch auf unserem Ge biet ständig durch neue Ergebnisse zu bestätigen und auszubauen. UZ: Wie läßt sich die Struktur der Sektion kurz umreißen? Prof. Vorwerg: Unsere Sektion gliedert sich — was die Lehre anbe langt — in vier Wissenschaftsberei che. Der Wissenschaftsbereich All gemeine Psychologie beschäftigt sich dabei — neben der psychologi- senen Grundausbildung der Studen ten — auch mit der historischen Entwicklung der Psychologie als Ein zelwissenschaft. Ein anderer Be reich widmet sich Fragen der päd agogischen Psychologie. Der WB Persönlichkeitspsychologie — ein dritter Bereich — schließt die kli nische Psychologie mit ein. Eine be sondere Aufgabe steht vor der psy chologischen Beratungsstelle, die den vierten WB bildet. Hier befassen sich Mitarbeiter unserer Sektion mit den Problemen von Studenten — aber auch von Kindern und Eltern —. die beispielsweise über Schwierigkeiten im Lernprozeß klagen. Neben dieser Einteilung in verschiedene Wissen schaftsbereiche arbeiten an der Sek tion sich jeweils mit speziellen Fragestel lungen beschäftigen. Von großer Be deutung für die Herausbildung des •Profils unserer Einrichtung war und bleibt die Forschungsgruppe experi mentelle Persönlichkeitspsychologie. UZ: Worin bestehen die Arbeitsziele der unter Ihrer Leitung stehenden Forschungsgruppe experimentelle Persönlichkeitspsychologie? Prof. Vorwerg: Diese Basisgruppe der Sektion verfolgt im wesentli chen drei Zielstellungen. Zum ersten geht es um die Analyse theoretischer Probleme der Persönlichkeitspsy chologie, zweitens um Erkundungs forschungen zur Anwendung von Experimenten bei der individuel len Differenzierung in der Informa tionsverarbeitung. Drittens betreiben wir in dieser Gruppe Grundlagenforschung zu per sönlichkeitsorientierten Verhaltens modifikationen. Ergebnisse in dieser Richtung sind insbesondere für die Optimierung des Verhaltens, bei spielsweise des Sozialverhaltens von Leitern und Lehrern, von Bedeutung. Wir planen in diesem Zusammen hang die Einrichtung einer For schungsstelle zur Verhaltensmodi fikation, in der wir Möglichkeiten für die konkrete Umsetzung theore tischer Ergebnisse in die Praxis er arbeiten wollen. UZ: Welchen Platz nimmt die Leipzigei’ Sektion für Psychologie in der DDR und im internationalen Maßstab ein? Prof. Vorwerg: In der DDR sind wir die einzige Ausbildungseinrich tung für pädagogische Psychologie sowie die einzige Forschungsein richtung für Persönlichkeitpsycho logie. International verbinden uns Verträge und Arbeitsvereinbarungen mit Leningrad, ■ Moskau, Minsk, Kiew. Warschau und Budapest. Auch im kapitalistischen Ausland besteht ein reges Interesse an den Ergeb nissen unserer Forschung. Mit der Bildung unserer Sektion vor fünf Jahren wurde auch ein Wilhelm- Wundt-Lehrstuhl eingerichtet, an dem ausländische Professoren Gast- UZ: Worin sehen Sie Gründe für die Vergabe des XXII. Internationalen Kongresses für Psychologie nach Leipzig? Prof. Vorwerg: Sicherlich ist der 100. Jahrestag der Gründung des er sten psychologischen Institutes der Welt durch Wilhelm Wundt 1879 in Leipzig ein Grund dafür, diesen Kon greß nach Leipzig zu vergeben. Ein weiterer ist das gewachsene Ansehen, das die DDR-Psychologie in der Welt besitzt. neun Forschungsgruppen, die Vorlesungen zu ihren speziellen For schungsgebieten halten. An diesem Lehrstuhl konnten wir bereits Fach kollegen aus der Sowjetunion, der VR Polen, der CSSR und der Unga rischen Volksrepublik begrüßen. Im Herbst erwarten wir einen Gast aus Japan. Führungen Führungen zum Wundt-Fami liengrab auf dem Südfriedhof finden von Montag bis Freitag täglich in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Völker- schlachtdenkmal, der mit den Straßenbahnlinien 15, 20 und 21 bis zur Haltestelle „Völker schlachtdenkmal“ zu erreichen ist. Die Führung erfolgt durch Studenten. Spaziergang zur Wundt-Eiche im Clara-Zetkin-Park am Mitt woch. dem 9. Juli, Donnerstag, dem 10. Juli, und Freitag, dem 11. Juli, ab 19 Uhr. Treffpunkt: 19 Uhr vor dem Georgi-Dimi- troff-Museum. Die Führung er folgt durch Studenten. Buchverkauf Eine Buchverkaufsausstellung gestaltet die Universitätsbuch- handiung vom 7. bis 12. Juli. Öff nungszeiten: Montag bis Freitag 8—18 Uhr; Sonnabend 8—12 Uhr im Hörsaalgebäude. Das Angebot umfaßt wissen schaftliche. gesellschaftswissen schaftliche Literatur sowie Popu lärwissenschaft, Belletristik und Kinderliteratur. l Seine festliche Eröffnung wird der XXII. Internationale Kongreß für Psychologie am 6. Juli, 14 Uhr, im Leipziger Opernhaus am Karl-Marx-Platz erleben. 4. Juli 1980 UZ/27 Erbe Wilhelm Wundts - bei uns in guten Händen Uber die Pflege des Wundt-Erbes an der Sektion Psychologie • • 82 Mit der Begründung und Ent wicklung des ersten psychologi schen Instituts in der Welt, des „Instituts für experimentelle Psychologie“ an der Universität Leipzig leistete Wilhelm Wundt Bahnbrechendes für die Heraus bildung einer wissenschaftlichen Psychologie im 19. Jahrhundert. Seine Lehr- und Forschungsstätte wurde zu einem Wissenschaftszen trum experimentalpsycholo gischer Untersuchungen, in dem eine große Anzahl Studierender und Mitarbeiter aus zahlreichen Ländern der Erde wirkten. So entstand an unserer Alma mater die erste Psychologenschule der Welt, aus der bedeutende Ge lehrte unseres Fachgebietes her vorgegangen sind. Jene waren es auch, die in ihren Heimatlän dern nach / dem Vorbild des Wundtschen Institutes ebenfalls psychologische Institute oder Forschungslaboratorien gründeten, die die weltweite Wirksamkeit Wundtscher Ideen und For schungspraxis in der Psychologie unterstrichen. pflichtet die Sektion Psychologie der Karl-Marx-Universität in bet soliderer Weise, dem Wundt-Erbe Aufmerksamkeit zu schenken. W Mittelpunkt der Würdigung Wil helm Wundts steht die umfas sende Auswertung seines wissen schaftlichen Lebenswerkes. Wa5 bei seinem ■ enzyklopädischen Charakter nur interdisziplinäre folgen kann. Die Bildung eines interdisziplinären Arbeitskreises Wundt-Forschung an der Kan Marx-Universität trug dem Rech nung. . Die Bewahrung und Erschlie ßung des Wundt-Nachlasses 86. hören zu den bedeutsamsten Aus gaben der Pflege des Wund Erbes. Durch die Einrichtuns eines Wundt-Gedenkzimmers an der Sektion Psychologie wird di interessierte Öffentlichkeit mi Leben und Werk Wilheln Wundts bekannt gemacht. Zu Ausstellung gelangen sämtliche wissenschaftliche Werke Wilheln. Wundts einschließlich der zah reichen Übersetzungen soWiS Schriften über Wundt und sein Im Gebäude der Sektion Psychologie wurde ein Wundt-Gedenkzimmer ein gerichtet. In dieser hervorragenden Tra dition der Leipziger psychologi schen Sektion erschöpft sich je doch keineswegs das, was wir als Wundt-Erbe bezeichnen. Wilhelm Wundt begründete theoretisch-methodologisch die wissenschaftliche Psychologie, in dem er die spekulative Psycholo gie kritisch überwandt, das für die Psychologie positive Wissen seiner Zeit schöpferisch verarbei tete und auf naturwissenschaft lich-materialistischer Basis eine psychologische Theorie und Me thodik schuf, die die bisherige Psychologie an die dialektische und historisch-materialistisch fundierte Psychologie heranführ- teh, trotz aller idealistischer Wandlungen. denen Wundts Lehre unterlag. Die wissen schaftliche Begründung der ex perimentellen Methodik in der Psychologie, das stets historische Herangehen und die interdiszipli näre Weitsicht und Arbeitsweise sind in Wundts Schaffen beson ders hervorzuheben. All das ver Lebenswerk. In thematisch gesta * teten Übersichten erhält der Bea Sucher Einblick in Lebenswes und Lebenswerk dieses großen Gelehrten sowie Informationen über die ihm zuteil gewordene 11 Ehrungen und international^ Anerkennungen. Besondere Aui merksamkeit wird neben zahlret. chen Dokumenten das Wund; Gemälde von Professor Hein Wagner finden. In die Pflege und Erschließuns des Wundt-Erbes sind auch Stu denten und Absolventen der Sek tion Psychologie der Kari-Mar Universität einbezogen. Durcs studentische Forschungsarbe verfügt die Sektion bereits übe eine Anzahl von Biographien be deutender Wundt-Schüler. ZN der zum Wundt-Wettbewerb eint gereichten Arbeiten konnten mE dem Wilhelm-Wundt-Preis aus gezeichnet werden, der auch >" Zukunft für hervorragende W2n senschaftliche Leistungen a Studenten und Nachwuchswis senschaftler verliehen wird. Fechner-Denkmal G. Theodor Fechner (1801-1887 wirkte von 1817 bis zu seine 11 Tode in Leipzig. 1834 wurde 0 Professor für Physik. 1846 Pro. fessor für Philosophie an de Leipziger Universität. Als seine bedeutsamste wissenschaftliso Leistung gilt die Begründung d . Psychophysik. Ein Freundeskre stiftete für Fechner ein Denkmai das an jenem Ort-im Rosentei aufgestellt wurde, an dem er De seinen Spaziergängen häufig Ven weilte. (Heute im Zoogelände Die Büste Fechners und Con Denkmalsumrandung wurden Vp den Nazis entfernt und eine schmolzen. Universitätszeitung Veröffentlicht unter Lizenznu mer 65 , des Rates des Betvz- Leipzig. Satz und Druck: Hera Druckerei „Hermann Dun c III 18 138 Leipzig. Erscheint chen t lieh
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