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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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6 FDJ-Leben Erfolgreicher Feldzug gegen studentische Genügsamkeit D ie Probleme der Leistungsbe reitschaft sowie die Disziplin bei der Erfüllung der Studienaufga ben sind in unserer Seminargruppe ein Diskussionsgegenstand, der äußerst häufig angesprochen wird. Gerade weil im 1. Studienjahr teil weise Haltungen ausgeprägt waren, die den eigentlichen Anforderungen widersprechen. Diese Haltungen und Motivationen haben allerdings kaum Seltenheitswert. Es gab da anfänglich zwei Mei nungen. Erstens, daß man so stu diere, wie die Interessenlage ist und „wie einem die ganze Sache dazu noch Spaß macht“. Zweitens, es sei völlig ausreichend, sich mit den be stehenden obligatorischen Anforde- rungen zufriedenzugeben. Unsere Seminargruppe hatte sich nun für die bequemere Variante entschieden, deren Ursachen und Motive we sentlich komplizierter sind, Seminar vorbereitungen erfolgten zu formal, und man marschierte mit dem be ruhigenden Gefühl „Ich hab’s ja ge macht“ ins nächste Seminar. Es fehlte oft ein kritisches Herangehen an den Stoff, und so waren Mei nungen wie „Für mich ist die Ge ¬ schichte so wie sie ist, absolut und unantastbar“ wohl aussagekräftig genug. Den Grund, daß leider noch zu viele so denken und nicht nur be züglich der Geschichte, sehe ich dar in, daß in der Schule oft die Pro blemdiskussionen fehlten und damit auch die Schulung des selbständigen Erkennens von Zusammenhängen, daß man noch nicht gelernt hatte, gerade in der Diskussion sein eige nes Wissen zu testen. Um es hart auszudrücken: Das Studium wird von manchen noch als Intermezzo betrachtet, und man „landet“ im Endeffekt wieder in der Schule. Wir beschlossen, gegen solche An sichten einen Feldzug unter der Faustschen Losung des stetigen Stre bens zu starten. Die plastische Vor bildwirkung einer sich seit Mitte des 1. Studienjahres entwickelnden Leistungsspitze, die sich bewußt auch über das . geforderte Maß mit den Studienaufgäben äüsin- andersetzt, war der Ausgangspunkt für eine positive Entwicklung. Per sönliche Gespräche und Aufträge (die auch kontrolliert wurden von der FDJ-Leitung) und das ständige Bemühen der FDJ-Leitung, mög lichst alle Kommilitonen in ihre Arbeit einzubeziehen, trugen Früchte. Unsere Gruppe hat so be sonders seit dem 2. Studienjahr viele Reserven erschließen können, wobei „viele“ bekanntlich noch nicht „alle“ sind. Ein weiteres Problem stellt unsere bisherige Pädagogikausbildung dar. Hier liegen. offensichtliche Schwä chen in der Gestaltung und Ver mittlung des Stoffes bei der Umset zung- des Prinzips der- Einheit, von Theorie und Praxis. In vielen Päd agogikseminaren haben wir darüber diskutiert. Eine uns befriedigende Antwort wurde nicht gefunden. In Auswertung des Politbürobe schlusses „Aufgaben der Universitä ten und Hochschulen in der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft“ werden wir der Sektion Päd agogik einige Vorschläge unterbrei ten, wie unsere Ausbildung pra xisbezogener gestaltet werden könnte. Bettina Aschenbrenner, Lehrer Geschichte/Deutsch FD J-Sekretär EVS , •• Delegiert zur Hochschul konferenz Anita Kecke, Beststudentin, 3. Studienjahr Journalistik, 23 Jahre, verheiratet, 1 Sohn: Die Delegierung ist für mich eine große Auszeichnung. Da ich die Absicht habe, nach dem vierten Studienjanr als Forschungsstu dent an der Sektion Journalistik zu bleiben, interessieren mich die Probleme und Entwicklungen in der Forschung und Lehre auch auf längere Sicht. Deshalb ver folge ich aufmerksam die Dis ¬ kussionen, die der Vorbereitung auf dieses bedeutsame Ereignis dienen. Auch an unserer Sektion gibt es — insbesondere seit dem Po- litbürobeschluß .zum Hochschul wesen, — zahlreiche Vorschläge für die weitere inhaltliche Pro filierung der Ausbildung und für eine effektivere Gestaltung des Lernprozesses. Einige in diesem Zusammenhang auch von Studen ten eingebrachte Ideen führten u. a. zur Überarbeitung der Konzeption, für das journalistische Übungssystem, das fester ■Be standteil unserer Ausbildung ist. Auch in meiner Seminargruppe wird zu solchen und ähnlichen Fragen diskutiert. Wenn ich von der Hochschulkonferenz zurück- komme, werden wir die Diskus sion mit neuen Argumenten fort setzen können. Interbrigadisten sind bald „startbereit" B ereits im Dezember 1979 began nen die Vorbereitungen der FDJ- Interbrigaden dieses Jahres an der Karl-Marx-Universität. Seit nun mehr 15 Jahren arbeiten Studenten unserer Universität im Sommer für einige Wochen an volkswirtschaftli chen Schwerpunkten in der DDR. Wenige Jahre später wurden solche Einsätze erstmalig im sozialistischen Ausland durchgeführt. Inzwischen sind sie zur Tradition geworden. Auf diese Weise lernt man Land und Leute von einer anderen Seite kennen, sieht man nicht alles nur mit dem Blick des Touristen und Ur laubers. Anschließend an den Ar beitseinsatz findet eine Kulturreise durch das jeweilige Bruderland statt. Die Anzahl der Studenten, die sich jährlich um Teilnahme an einer In terbrigade bewerben, ist' stets sehr hoch. Vorleistung dafür ist eine ak tive Teilnahme am nationalen Stu- d.entensommer und am Interlager, der DDR. Nach, dem Aufstellen der einzelnen Brigaden durch den Stab • der Interbrigaden und dieFDJ-Kreis- leitung Anfang des Jahres beginnt noch zu Hause in Leipzig die Arbeit. Unsere Interbrigade Plovdiv II traf sich Anfang April das erste Mal: Dabei stellte sich jeder vor, und wir lernten unseren Kommandeur und Kommissar kennen. Wir erfuhren, daß wir im Sommer auf einer Plantage in der Nähe von Plovdiv den bulgarischen Bauern bei der Tomatenefnte helfen werden. Auch die wichtigsten Aufgaben und Funktionen innerhalb unseres klei nen Kollektivs wurden auf diesem ersten Treff vergeben. Erste Anregun gen, Ideen und Vorschläge für die Auswertung unserer gemeinsamen Reise konnten notiert werden. Bis zur nächsten Zusammenkunft wurde ein Brigadeprogramm erarbeitet,'in dem wir uns vornahmen, uns durch viele gemeinsame Aktionen und Ver anstaltungen zu einem selbständig arbeitenden Kollektiv zu entwickeln. Und das ist nicht nur mit geselligen Treffs und einer Teilnahme am Ball der Freundschaft zu erreichen. Des halb arbeiteten wir gemeinsam mit den Interbrigadisten der Brigaden, die in die Ungar. VR, VR Polen und in die CSSR fahren werden, an einem Sonnabend Ende April auf der Baustelle des Neuen Gewandhauses. Außerdem führten wir Ende Mai noch einen Arbeitseinsatz auf einem Kin derspielplatz durch. Inzwischen haben sich auch die kulturellen Talente unserer Brigade zusammengefunden und ein kurzes Kulturprogramm einstudiert. Die Schach- und TT-Enthusiasten sowie Hand-, Fuß- und Volleyballer unserer Interbrigade bereiten sich ebenfalls vor, denn bei Vergleichen mit aus ländischen Freunden und einheimi schen Studenten im Lager wollen wir nicht schlecht abschneiden. Eine kleine DDR-Starparade für die Disko am Abend unserer Republik wird gerade von zwei Studenten auf Band zusammengeschnitten. Selbstverständlich für alle war die gemeinsame Teilnahme an der Mai demonstration in Leipzig und die Be teiligung am Solibasar der Studen tentage der KMU mit eigenen Expo naten. In der vergangenen Woche haben wir das Traditionskabinett der KMU besucht, um über die Ge schichte unserer Universität gut in formiert zu sein. Im Lager wollen wir dann uns und unsere Heimatstädte sowie Leip zig. und seine Uni auf einer Wand zeitung vorstellen. Deshalb nutzen wir die vor uns liegenden Wochen der Vorbereitung vor allem für das Zusammenstellen einer kleinen Ma terialsammlung. Natürlich kommt bei uns auch der Gesang nicht zu kurz. Wir proben Volks- und Stu dentenlieder für ein kleines Pro gramm. mit dem wir den Menschen im traditionsbewußten , und sanges freudigen Bulgarien unsere' Folklore näherbringen wollen. Solch ein Interbrigadeeinsatz mit seiner Vorbereitungszeit kann also ganz schön anstrengend sein, bringt einige Arbeit mit sich. Doch wir meinen, daß sich das schon lohnt und sich spätestens in den vier bis fünf Wochen in Bulgarien auszahlen wird. Nicht gerade in Mark und Pfennig — wer nur so rechnet, ist sowieso nicht „interbrigadereif“ —, aber in Form schöner Erlebnisse, in teressanter Begegnungen und unge zählter Eindrücke abseits ausgetre tener Touristenpfade. Brigade Plovdiv II Fest zugepackt wird überall im Studentensommer. Unser Bild zeigt Studenten der KMU beim Einsatz in der Hauptstadt. Foto: UZ/Archiv -1 155 FDJler unserer Universität werden die KMU diesen Sommer in neun internationalen Studentenbri gaden in der CSSR, der VR Polen, Ungarn und Bulgarien vertreten. Ain 5. 7. treten die Wroclawer als erste ihre Reise an. Über' den Stand der Vorbereitungen sprach UZ mit Ma thias Steiner. Leiter des Stabs der Interbrigaden der FDJ-KL. UZ: Mathias, welche „Startvorbe reitungen“ habt ihr getroffen? r Mathias: Seit April treffen sich die einzelnen Brigaden zweimal .monat lich. .Sie organisierten • Arbeitsein sätze, um einen Beitrag zur Solidari- tätbzw. .zur Finanzierung ihrer Reise zu leisten. So beteiligte sich die Bri gade .Plovdiv II während der Stu- dententageam Solibasar der Journa listen - und konnte einen Erlös von 160 Mark überweisen. Darüber hin aus informierten sie sich im Statut der Interbrigaden über-die Anforde rungen>an die Teilnehmer und be suchten das Traditionskabinett unse rer' Uni.' Ehemalige Interbrigadisten wurden ' eingeladen ’ und: .sprachen über die konkreten, Bedingungen in den jeweiligen Ländern. Für unsere Führungskader 'fand eine landes kundliche Veranstaltung statt,. auf der. der Gen.Fuchs, Sektion Geschichte, zu ökonomischen, politischen und sozia len Fragen der Einsatzländer sprach. Gegenwärtig erarbeiten die Briga den ihre Kulturprogramme und sam meln Material für Wandzeitungen und Diavorträge, mit denen sie sich zum „Tag der DDR“ vorstellen. Das alles ist Bestandteil der Brigadepro gramme. UZ: Wo werden unsere FDJler in den Ländern zum Einsatz kommen? Mathias: Natürlich ebenso wie bei uns an volkswirtschaftlichen Schwer punkten. In Bulgarien z. B. bei der Tomaten- und Pfirsichernte, in Olo- mouc und Wroclaw u. a. im Bauwe sen, in Kosice in der Landwirtschaft. Mit der Anerkennung unseres Sta tuts haben sich alle Interbrigadisten verpflichtet, mit würdigen Leistun gen unsere Republik zu vertreten und etwas von der Parteitagsinitia tive der FDJ spüren zu lassen. UZ: Sicher gibt es auch viele Mög lichkeiten zum Kennenlcrnen... Mathias: Zahlreiche Gespräche und Treffen während und nach der Arbeit werden natürlich zum All tag gehören., Eine 10tägige Kultur- . reise;züm . Abschlüß bietet dann, gute Möglichkeiten, sich mit Land und Leuten bekannt zu machen. Zunächst aber wünsche ich allen Interbrigadisten erfolgreiche Prüfun gen und viel Spaß und Enthusiasmus dann bei der Arbeit. unserer Heimstatt wird Heimkomitee der Chemiker antwortet Sektion TV preme uer austancscnem *• pf informiert. Zur Tradition 8e"2 auswirkte. let. Ein weiterer bedeutender Pan . . ,. M..haitUe BVal, ‘n he Blitze schaffen werden soll. Natürlich haben wir naturnen naven WI “n0P Qis. bleme, z. B. befriedigt uns de 6a Pi nicht die Durchführuns,inis 8Wi Wachdienstes, obwohl es cärefesn. Verbesserungen gibt. Hier Uns e N6es vors. des -iellp Sektion Chemie (io» % en Das Heimkomitee der Sn2 N 9s R.c.hrDw ? in Chemie hat seine Erfahrt Worten. xüb Kühlschrankfach des EtageDce Si schrankes ein. Nun folgt de de” Nun Kurzkrimi Kommis- Feuilleton des der ; DL "‘ere 2 sar Zeit: Gegenwart Wie jeden Tag begab unverdächtige Student nahe seinem Internat auch P 0°, 130g , "Or sich der in die gelegene „Wohnheim — nicht nur Schlaf statt, sondern Heimstatt“. Unter diesem Motto startete das Heim komitee an der Sektion TV im Februar (!) in der UZ einen Aufruf zum Wettbewerb um das beste Wohnheim der KMU und for derte zum Erfahrungsaustausch auf. Hier nun die Antwort von den Chemikern, die scheinbar als einzige an einer Zusammenarbeit zur Lösung ihrer Wohnheim- Probleme interessiert sind. Sie schreiben: Jedes Jahr gibt es in unserem Wohnheim einen Wettbewerb um die besten Zimmer und Wohn einheiten. Die Auswertung er folgt 14tägig an einer Tafel, für jeden sichtbar. Die Sektionen, die im Wohnheim vertreten sind (Chemie, Physik), stellen uns jähr lich über 1000 Mark zur Verfü gung, um vorbildliche Ordnung und Sauberkeit zu prämiieren. Wir Würden gern wissen, wie es bei euch gehandhabt wird! Wir finden auch, daß ein Wettbewerb, unter den Wohnheimen der KMU — geführt durch die FDJ- KL — ins Leben gerufen werden kommunistischen Erziehung. Da zu gehört unserer Meinung nach, daß in jedem Zimmer Zeitung gelesen wird. Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch schufen wir mit unserem Studentenklub „De stille“. Er wird vor allem genutzt — zur Unterstützung des Stu diums (Vorstellen der Fachstu dienrichtungen, Professoren und Dozenten sprechen über ihre Forschungsgebiete, Einsatzmög lichkeiten der Studenten nach dem Studium in der Praxis), — für politische Foren, — für Veranstaltungen, in denen die Wissenschaftler über Aus landsaufenthalte und ihre Ein drücke in diesen Ländern be richten sowie für Diskotheken, Skatturniere etc. Vielfältig sind unsere Bemü hungen zur Schaffung guter Stu dienbedingungen. So besteht im Wohnheim neben der Heimbiblio thek ein Selbststudienkabinett mit Tonband, Bildwerfer, Dia- serien, Folien usw., die sich die Studenten ausleihen können und wo man in Ruhe studieren kann. In den letzten Wochen wurde ein Bsel, er Abschließend möchten wir di stellen, daß die guten Erfol dl wir erzielten, nicht ohne uo Unterstützung der Partei- J N hg wer müßte. Eine wichtige Aufgabe Heimkomitees besteht in WeG Bre % e % K wir jedoch an den Erfahrtde anderer Heimkomitees in siert. . fest Kaufhalle, um einzukaufen. Um den Tatbestand exakt Widerzu spiegeln sei bemerkt, daß er Schinken, einen Käse und eine Dose Fisch’ wählte. Entsprechend der Aussage des Studenten soll ten diese Waren sein Abendessen der nächsten drei Tage absi chern. Nach dem Einkauf schloß der Student diese Waren in das - “iz; die anderen FDJ-GO. Wieee beiten ihre Heimkomitees: "Fo, Erfahrungen gibt es? Die so" Redaktion wartet auf eure • EI wenenen veceuene. atu unserer Arbeit ist die Erhooho Sne : und Verschönerung des Wde Var heimes. Bei der Neugestaltunsde %8 de Flure, des Treppenaufgang^' ha 5 beg Wohneinheiten und Zimme, jr 8 im ben wir bereits recht gute site war folge erzielt. Zur Zeit arl an ""sch, wir an einer Verschönern 11 » de Svaj serer Grünanlagen. Ende e % 1 Kreisleitung gebeten. Dietmar Krengel' „jd Vors. des Heimkom und Probleme „auf den * 0 Ne 8 gelegt. Angesprochen sind sf Sud - ! Nend dächtige Tatbestand. Nacllnse0 Rru ersten Tag fehlte der Schg) I l.< nach dem zweiten Tag der «2 33 de und nach dem dritten Ta d 2en Verhalten des Studenten jef, dem Lebensmittelentwend ‘ liches Tätigkeitsfeld en rePI werden; denn der Studen nr0 tete sich nun seinen Küliss IN auf dem Fensterbrett setleaica ternatszimmers ein. ( 20. Übereinstimmung mit -mit t‛1 lebenden Personen odernsnd sächlichen Ereignissen si wer®® beabsichtigt.) Klau« O rt der Handlung: Studenten wohnheim in Leipzig Personen: Student, das Fach gänzlich ausgeräum1ss e0 Fte wohlbemerkt. verschoebe W4u Kühlschrankfach. Nach einlge, Ä 1 den Untersuchungen 10 Ben der Kommissar, daß Di‛dies2 CFuj ausgeschlossen sei. da sich.ov Poj Fall in einem Studentenen WTn- heim ereignete. Und eD8o% diesem Punkt hatte der Eorab” sär weit gefehlt. Ja, leider chtif durch das kluge und umstooo agem - „ji. “en Studienjahres wird ein z'' a Bei Sportraum eingerichtet. JTball • ist auch ein zweiter VolleXm platz, der gemeinsam mit K° gebsisen li tonen der Sektion PhysiK Unterstützung der Partesegti0 \ Sektionsleitungen beider 5 0s) % nen sowie der Heimleitung 3 , lieh war. Leider hatten Wikeo ; noch keinen Kontakt und ol N Unterstützung von der nd Kreisleitung. Nur einmal ' n dil letzten drei Jahren wurdess 9 IC Vertreter des Heimkomite o einer Aussprache in die Studenten mit, der uns über bleme der ausländischen Freu(or (Uz- informiert. Zur Tradition 86 Bpisci den ist schon die gemeinsc Bsem Weihnachtsfeier des Heimsunehr tees mit den ausländischen g • rh denten, was sich sehr guV 2en das Verständnis ihrer ProP" 3 Lä pup "mi fü zweiter Selbststudienraum nde die Studenten mit Kind 61 e richtet, um auch ihnen ein u störtes Lernen zu sichern. Aule dem arbeitet im Heimkonhet. ein Vertreter der ausländis6ro ' - - über PSA
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