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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Bandzählung
- Nr. 24, 13. Juni
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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Parteiaktiv beriet mit Studenten (UZ-Korr.). Auf Beschluß des Se kretariats der SED-Kreisleitung fand am 4. Juni zur Vorbereitung auf die diesjährige Militär- und Zivilvertei digungsausbildung eine Parteiaktiv tagung statt, an der die Genossen Studenten des 1. Studienjahres und die Führungskader der einzelnen .Lager teilnahmen. Das Referat des Mitglieds der SED-Kreisleitung und Prorektor für Erziehung und Ausbildung, Prof. Annelore Berger, analysierte die ge genwärtige internationale Situation, setzte sich mit der verstärkten Hoch rüstung des USA- und BRD-Imperia- lismus auseinander und hob die Be deutung der Landesverteidigung und die Verteidigungswürdigkeit des Sozialismus hervor. In der Diskussion, die die Einheit von kommunistischer Erziehung und Verteidigungsbereitschaft hervorhob, bekundeten die Studenten ihren Willen, zur Vorbereitung des X. Par teitages der SED mit hoher Einsatz bereitschaft und vorbildlicher Diszi plin die Ausbildungspläne zu erfül len, einen aktiven Beitrag zur Stär kung der Landesverteidiqung zu lei sten und damit die Übereinstim mung von Wort und Tat zu bekun den. Das Schlußwort hielt der 1. Se kretär der SED-Kreisleitung KMU, Genosse Dr. Werner Fuchs. Ausgehend von der Frage, daß die Sicherung des Friedens zum wichtigsten Anliegen der Menschen geworden ist, hob er die bedeu tungsvolle Rolle der diesjährigen Ausbildung hervor. So wie die Ge nossen es verstehen, in der letzten Etappe der Vorbereitung und in Durchführung der Lager ihre Vor bildrolle zu gewährleisten, können die gestellten Ziele erreicht werden. Tagung „Islam und Gesellschaft" (PI.). Eine Arbeitstagung „Islam und Gesellschaft" vereinte in der vergangenen Woche in Leipzig An gehörige der Sektion Afrika- und Nahostwissenschaften der Karl-Marx- Universität und des Institutes für Orientforschung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR sowie Vertreter anderer Hochschulen der DDR. Im Mittelpunkt der Beratun gen, die von Rektor Prof. Rathmann eröffnet worden waren, stand die Rolle des Islams im Prozeß gesell schaftlicher Umgestaltungen in den Ländern Nordafrikas und des Na hen Ostens. Die rund 50 Teilnehmer der Tagung erörterten insbesondere die Bedeutung des Islams für die Durchsetzung der Klassenziele unter schiedlicher sozialer Kräfte. Die Re ferate und Diskussionsrunden waren der historischen Entwicklung des Is lams sowie aktuellen politischen, wirtschaftlichen, staatsrechtlichen, sozialen und kulturellen Aspekten gewidmet. Gastprofessoren bei Mathematikern (UZ-Korr.). Die bekannten sowje tischen Mathematiker Akademiemit glied Prof. Dr. M. J. Wischik und Prof. Dr. V. A. Trenogin (beide aus Moskau) weilten im Mai/Anfang Juni dieses Jahres für 4 Wochen als Gastprofessoren an der Sektion Mathematik der KMU. Vor zahlrei chen Wissenschaftlern der Sektion und Gästen anderer Einrichtungen hielten Prof. Wischik u. a. eine Vortragsreihe über „Mathematische Methoden der statistischen Hydro dynamik“ und Prof. Trenogin über „Aktuelle Fragen und Methoden der Bifurkationstheorie". Des weiteren weilt seit Ende Mai Frau Prof. Dr. O. A. Olejnik aus Moskau für vier Wochen als Gast professor an der Sektion Mathema tik. Sie gehört zu den führenden Mathematikern auf dem Gebiet der Partiellen Differentialgleichungen und hält in Leipzig Vorlesungen über den neuesten Wissensstand auf diesem Universitätszeitunq Organ der Kreisleitung der SED 13. Juni 1980 usammenhangvon Wissenschaft Ind Produktion weiter festigen IvZ/Uz). 1500 Parteiaktivisten berieten am 5. Juni Referat begründete Horst und überzeugend 91 Parteischüler erhielten ihre Abschlußdokumente Aufgaben der Parteiorga- sagte Genosse Schumann: Parteiorganisation geht es Vorbereitung des eine Herausforde- Zu den nisationen „In jeder darum, eine auf hohem Niveau ste hende ideologische Arbeit zu ent wickeln und alle Genossen zu befä higen. den vertrauensvollen Dialog zwischen der Partei und dem Volk zeugend zu erläutern, wer die Feinde des Friedens sind und dies an den Handlungen dieser Staaten und de ren politischen Repräsentanten nach zuweisen. Der Kampf um den Frie den ist die ureigenste Angelegenheit jedes Bürgers, muß zum Grund motiv seines Handelns werden. Ausführlich beschäftigte sich der 1. Sekretär der Bezirksleitung mit Problemen der Leistungssteigerung, der wichtigsten Voraussetzung für die Entwicklung unserer Volkswirt schaft, einer hohen Exportkraft und die weitere Verbesserung der Le benslage. Dabei ging er u. a. auf die Anforderungen an, die 115 000 Hoch- und Fachschulkader in unserem Be zirk ein. Das Ziel ist, so unterstrich er, den Zusammenhang von Wissen schaft und Produktion weiter zu ver tiefen. Bezirksleitung hatte dazu auf ihrer Sitzung am Vor mittag ein Programm zur politischen, ökonomischen, ideologischen und organisatorischen Vorbereitung die ses großen gesellschaftlichen Ereignisses im Leben un seres Volkes beschlossen. rung an alle Parteiorganisationen, ihre Kampfkraft zu stärken und in diesem Prozeß die Niveauunter schiede in der Parteiarbeit abzu bauen. Am ergebnisreichen Wirken der Kommunisten ist die Kampf kraft jeder Grundorganisation zu messen. Nach dem Motto „Kommu nisten an die Spitze“ zu handeln, ist deshalb Ansporn für jeden. ®al’. Aul® überall wirksam zu führen.“ Die Zeit der X. Parteitages sei R? sind in engem Zusammenhang Kder Beratung des Politischen Be- Enden Ausschusses der War- Ruer Vertragsstaaten zu sehen. P heißt, an erster Stelle steht für Kommunisten die Frage aller Ren, die Sicherung des Friedens.“ &U8 dieser Verantwortung ergibt F der Auftrag, allen Bürgern über- 8000 Kommunisten unseres Bezir- . in allen gesellschaftlichen Ee- on B" hen daraus erwachsen. Wle Aufgaben“, so sagte Horst Rumann, „die wir uns stellen, die .1mit ganzer Kaft anpacken und ner 5die Aufgaben der nächsten be- e" TOnden Wegstrecke. Er machte iuns‘ . hohen Anforderungen deutlich, n bel Vor allem ah das Wirken der 17 d "•4)• louu kdrueldklnvislen Den-cted •i juni «stil Get agra-Kongreßhalle unter dem Motto „Das Beste e RX Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!“ den Bei- heko 3 der Bezirksparteiorganisation und aller Werktäti- sUdio des Bezirkes Leipzig zum X. Parteitag der SED. Die nver Referat begründete Horst feris2 Rumann, 1. Sekretär der SED-Be- zeicb Eleitung, vor den Parteiaktiv!- .reV • die Af~~WAI mNcheton he Informationen zum Thema 9 im Parteilehrjahr Parteitags initiative hat gezündet ttogramm zur Vorbereitung des X. Parteitages beschlossen ehrgang an ML-Kreisschule /urde erfolgreich beendet Foto: R. Müller Prop. der SED-KL. ^Zeichnungen anläßlich des 35. Jahrestages des FDGB Tag des Mein Beitrag zum X Parteitag Organisationen anwendet und damit' das innerparteiliche Leben interes santer und anspruchsvoller gestaltet.“ Genosse Dr. Fuchs zeichnete im Anschluß siebzehn Kreisschüler für ausgezeichnete Leistungen im Lehr gang 1979/80 aus. Für ihre hervorra gende politisch-ideologische Arbeit als Seminarleiter wurden die Genos sen Prof. Dr. Gerhard Fenzlau und Ernst Stötzner, GO Wirtschaftswis senschaften, als Aktivist geehrt. Die Abschlußveranstaltung endete mit einem geselligen Beisammensein und einer Solidaritätstombola. Durch die Solidaritätsaktion konnten 2250 Mark auf das Solidaritätskonto ein gezahlt werden. Glückwünsche für Genossen Klaus Gawrich, GO Physik, zum erfolgreichen Ab schluß der ML-Kreisschule von Genossen Siegfried Gitter, amt. Sekretär für Agit.- ganz den sich verschärfenden ideologischen Klassenkampf zwi schen Sozialismus und Imperialis mus eingestellt habt und in der Lage seid, die Ideologie und die Politik des Imperialismus zu entlarven, selbständig auf die an euch gerich teten politischen Fragen Antwort zu finden und in jeder Situation unse ren Klassenstandpunkt vertretet. Wir erwarten von euch, daß ihr als Ab solventen der Kreisschule einen wich tigen Beitrag zur Erhöhung der Kampfkraft der GO und APO lei stet, indem ihr die guten Erfahrun gen, die ihr in den Übungen zur Parteiarbeit und in den Jahresarbei ten gesammelt habt, in euren Grund- Dr. sc. Erhard Hexeischneider, Her- reich Medizin, Mitglied des Bezirks- der-Institut, erhielt die Hermann- Vorstandes der Gewerkschaft Wis- Duncker-Medaille. Mit einer Eintra- senschaft, geehrt. ”5 Sports an der KMU 102 1e0 1o 1e(9 63 623 jeza Genosse Dr. Fuchs formulierte ” 60 der Einschätzung des Lehr- , B8es die Erwartungen des Sekre- iiM 8ats der SED-Kreisleitung an die SasP BP’venten des Lehrganges 1979/80. k erwarten, daß ihr einen würdi- {.Beitrag in Vorbereitung des MParteitages leistet, d. h., daß ihr 6 auf die Anforderungen der , L Jahre eingestellt habt und die K Bö8h lüsse der Partei mit immer Werem Erfolg in den Grundorga- sdtionen realisiert und dafür auch k anderen Genossen mobilisiert, erwarten, daß ihr euch voll und V“, d- Universität aus. Der Vorsit- e 0p 6Ge der Universitätsgewerkschafts- 12226 (eung. Dr. Werner Lehmann, Mit- e 9 “ des Sekretariats des Bezirks- P2). 191 Parteischüler der Kreis- AMMle für Marxismus-Leninismus [p^eten am 5. Juni 1980 erfolg- "V6h den Lehrgang 1979/80. Auf der mTehlußveranstaltung erhielten sie k den Händen des amt. Sekretärs I , Agitation und Propaganda, Ge- MRBBen Dr. Gitter, die Abschlußdoku- : /TFte, j sEin Jahr Kreisschule für Marxis- atl BLeninismus", erklärte der 1. Se- ' kr der SED-Kreisleitung, Ge- 1 88 Dr. Fuchs, in seiner Rede, j N War für euch, die gewählten | , zukünftigen Parteifunktionäre, I Rsmatische Aneignung marxi- fh-leninistischer Erkenntnisse, ShAklunge sowie für ältere, für in der M ABaisch-ideologischen Arbeit erfah- 2 768 und weniger erfahrene Genos- A Ein Jahr Kreisschule — das 2dFlfür euch die immer wieder neue MEbeitung und Festigung des Klas- ' E MSstandpunktes zu den Fragen und MTEheinungen in der Welt, in der 82leben und die wir auch bewußt EM“lten. Ein Jahr Kreisschule, das M für euch gemeinsame Anstren- um die Gewinnung tieferer EVchten in die Zusammenhänge K Anforderungen unserer Zeit, Kampfes um den Frieden und >807# Weitere Gestaltung der entwik- 0‘" e6n sozialistischen Gesellschaft 6r veränderten Bedingungen.“ Rat der Rektoren konstituierte sich nalen Beziehungen gesprochen. Das Herder-Institut ist durch vertrag liche Vereinbarungen mit zahlrei chen Schwesterinstituten in anderen sozialistischen Ländern verbunden. Insbesondere entwickelte sich eine er gebnisreiche Zusammenarbeit mit dem Maurice-Thorez-Institut und der Lumumba-Universität in Moskau. In seiner Laudatio würdigte Prof. Dr. sc. G. Desseimann das verdienst volle Wirken von Prof. Rößler als Aktivist der ersten Stunde, Lehrer, Hochschullehrer, staatlicher Leiter an verschiedenen Hochschulinstitu tionen und Propagandist der soziali stischen Bildungspolitik in interna tionalen Gremien, insbesondere aber seine Tätigkeit als Direktor des Her der-Instituts, das sich unter seiner Leitung hohe Anerkennung im In- und Ausland erwarb. So konnte der Stellv. Direktor für Ausbildung und Erziehung, Dr. Kai ser, u. a. darüber berichten, daß von den Mitarbeitern des Institutes eine große Zahl von Lehrmaterialien ent wickelt wurde, die in immer stärke rem Maße auch international einge setzt werden. Weiterhin wurde mit Themen, Ergebnissen und Schwer punkten in der Forschung bekannt gemacht, die in den letzten 15 Jah ren die Forschungsarbeit bestimm ten und über Fragen der internatio- (LVZ/UZ). Ein Rat der Rektoren in der Stadt Leipzig konstituierte sich am 3. Juni. Ihm gehören an die Rektoren der Kari-Marx-Universität und der sieben Leipziger Hochschulen sowie der Direktor des Instituts für Li teratur „Johannes R. Becher“. In Anwesenheit des stellvertretenden Mini sters für Hoch- und Fachschulwesen Peter Fiedler und des Sekretärs der SED-Bezirksleitung, Dietmar Keiler, wählten die Mitglieder den Rektor der Karl-Marx-Univcrsität, Prof. Dr. Lothar Rathmann, zum Vorsitzenden des Rates. Einer noch engeren Zusammenarbeit der Leipziger Hohen Schulen dient der Rat der Rektoren der Stadt Leipzig, der sich in der vergangenen Woche konstituierte. Foto: HFBS/Molsberge Maßgeblich war das Herder-Insti tut an der Vorbereitung und Durch führung der Leipziger und Dresde ner Tagung des Internationalen Deutschlehrerverbandes beteiligt, die wesentlich dazu beitrugen, realisti schere Vorstellungen über den realen Sozialismus unter den Deutschleh rern in den jungen Nationalstaaten und in den kapitalistischen Ländern aller Kontinente zu vermitteln. Lang jährige freundschaftliche Beziehun gen verbinden das Institut mit dem BKK Espenhain. Über diese für beide Seiten fruchtbaren Kontakte sprach W. Groß. Das neue Gremium dient der Bera tung gemeinsamer Initiativen. Es soll vor allem Erfahrungen in Aus- und Weiterbildung und Erziehung austau- schen, die Zusammenarbeit der Leipzi ger Hochschulen bei der Lösung ihrer wissenschaftlichen und künstleri schen Aufgaben vertiefen und Maß nahmen anregen, die die personel len. materiellen und finanziellen Ka pazitäten noch wirkungsvoller für ein höheres Niveau in Lehre, For schung und Weiterbildung zu nutzen helfen. Darüber hinaus übernimmt der Rat Aufgaben bei der Förde rung des geistig-kulturellen Lebens im Territorium. Im Anschluß an die Konstituierung berichteten vier Rektoren über Erfahrungen und Pro bleme aus der umfassenden Diskus sion des Politbürobeschlusses zu den Aufgaben des Hochschulwesens und die Vorbereitung der V. Hochschul konferenz. Im Zentrum der Diskussion steht der Anspruch, durch höheres Lei stungsbewußtsein jedes Wissen schaftlers und Studenten und durch Verbesserung der Leitung den Bei trag der Hohen Schulen zur Stär kung der Republik entschieden zu erhöhen. Die gesammelten Erfahrungen für künftige Aufgaben nutzbar machen Kolloquium zu Problemen der Geschichte des Herder-Institutes (UZ-Korr.). Anläßlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Johannes Röß ler, dem langjährigen Direktor des Herder-Institutes, fand am 5. Juni ein Kolloquium zu ausgewählten Problemen der Geschichte dieses Institutes statt. In seinen EröffnungsWorten kennzeichnete Prof. Dr. sc. E. Hexei- Schneider, stellvertretender Direktor des Herder-Institutes, die Veranstal tung als eine wesentliche Aktivität der Realisierung des Beschlusses zur Traditionspflege. Er nannte es eine verpflichtende Aufgabe, die am Herder- Institut in fast 30 Jahren gesammelten Erfahrungen auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache darzustellen und für die künftigen Aufgaben nutzbar zu machen. So verstandene Traditionspflege steht in engem Zu sammenhang mit der Vorbereitung auf die V. Hochschulkonferenz. Beitrag der Hohen Schulen zur Stärkung der DDR vergrößern Gremium dient der Beratung, Koordinierung und Förderung gemeinsame; Initiativen BTT KARL- MARX - UNIVERSITÄT
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