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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 15. 11. April 1
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- Ausgabe Nr. 38, 10. Oktober 1
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Band 1980
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6 FDJ-Leben Bekenntnis zur Solidarität blieb keine leere Floskel Buntes Programm zur 2. Politkirmes der jungen Mitarbeiter der KMU Sonnabend, kurz vor 14 Uhr. Über das Kopfsteinpflaster der Schneller- Straße vor dem Beyer-Haus dringen lockend die Laute einer Klarinette. Über 400 kamen und blieben an die sem Tag beim bunten Nonstop programm der 2. Solidaritäts-Polit- kirmes der jungen Arbeiter und An gestellten unserer Universität. 490 Mark spendeten die jungen Mit arbeiter der KMU bereits vor Be ginn der Kirmes, insgesamt 1470 M konnten nach ihrem Abschluß auf das Solidaritätskonto überwiesen werden. Rasanten Auftakt zum über 8(!)- stündigen vielfarbigen Programm gaben Studenten des 2. Studienjah res der Leipziger Theaterhochschule mit einer gekonnten Fechtszene. Wenig später: Lieder der Solidari tät. Gruppen des Ensembles „Soli darität“ aus 8 Ländern tanzten und sangen auf dieser Kirmes, erzählten vom Kampf ihrer Völker, von Liebe und der Sehnsucht nach Frieden. Mit stürmischem Beifall bedacht wurden die verhaltenen lyrischen Weisen der vietnamesischen Freunde, und die Gruppe „Hellas“ aus Grie chenland begeisterte mit Liedern Mikis Theodorakis’. Heiterkeit schließlich gab’s beim Bauernpro gramm unserer Studenten. Weiter „mit von der Partie“ waren die „academixer" mit Kostproben aus ihrem neuen Programm „Unser par teitagtäglich Brot“, der Üngar Janos Stekovics, mitreißender und über zeugender Gitarrespieler', sowie die Schrammelband, die mit Klarinette, Klavier, Gitarre und Waschbrett die Leute in Stimmung brachte. Um knurrende Mägen und dur stige Kehlen kümmerten sich die Lehrlinge der Zentralmensa. Sol- janka, Beefsteak, Obst und belegte Brötchen garantierten jedem das Durchhalten. Für die schlanke Linie hatten die FDJler der Uni-Biblio thek mit ihrem Kuchen- und Waffel angebot gesorgt. Wie alle Beteiligten wirkten auch sie im freiwilligen Einsatz für die Solidarität. Noch einmal dann, am späten Abend, begeisterten und überzeug ten die Schauspielstudenten mit ih rer Darstellung der 1. Szene der „Insel“ des Südafrikaners Athol Fu gard — Bekenntnis zur Solidarität mit dem kämpfenden Afrika. Zweifellos den „Vogel abgeschos sen“ hatten jedoch Gerda Lapoehn und Werner König. Nachdenklich stimmend und wieder mitreißend war ihre einfühlsam-spröde Inter pretation afroamerikanischer Spiri tuals und Songs, der Lieder des ge knechteten und aufbegehrenden anderen Amerika. Das Bekenntnis zur Solidarität — es war an diesem Abend nicht nur in Liedern und Tänzen, war eben mehr als nur Gedanke. S. Hunger Uber 400 zog’s am Sonnabend zur 2. Solidaritäts-Politkirmes der, jungen Ar beiter und Angestellten. Lehrlinge der Zentralmensa sicherten mit Soljanka, Beefsteak, belegten Brötchen, Obstbeuteln und diversen Getränken die Versorgung der Massen. Fotos: Wolfgang Hanzl „Einen Blick über den Zaun“ riskierten künftige Bibliotheksfacharbeiterinnen sowie Lehrlinge der Betriebswirtschaft. Im Rahmen der 6. Tage der jungen Arbeiter und Angestellten der KMU waren sie bei der Jugendbrigade im Betriebsteil I des ORZ zu Gast. Lutz Hahn, Leiter der Rechenstation des ORZ und verantwortlich für die Lehrausbildung, hatte zahlreiche interessante Fakten parat, um die Ju gendlichen mit den Aufgaben und der modernen Technik des Organisations- und Rechenzentrums vertraut zu machen. Besonders imponierend für die jungen Gäste: der Robotron ES 1040, der immerhin 360 000 Operationen in der Sekunde aus führt und 15 Programme zur gleichen Zeit „fahren“ kann. Foto: UZ/Hunger „Das Schlangenei“ Die Geschichte von Abel Rosen berg und seiner Schwägerin Manu ela, die in ihrem Beruf als Artisten im Berlin des Jahres 1923 kein Enga gement haben und im scheinbaren Zusammenhang mit mehreren myste riösen Todesfällen stehen. Dieser Film, der vierzigste von Ingmar Bergman, wird aus zweier lei Gründen noch längere Zeit im Gespräch bleiben. Es ist dies einer seits die Härte und Brutalität der 6. Juni 1980 U W elche Forderungen stellt das Studium? Diese Frage, stellt man sie unter Studenten, läßt sicher sehr unterschiedliche Ant worten erwarten. Die einen mei nen, daß die Realisierung der An forderungen an ein Studium im Erreichen guter Prüfungsergeb nisse und dem Erwerb des Diploms besteht. Sie haben damit nicht unrecht, nur, und hier unterschei den sich die einen von den ande ren, wäre es ein großer Fehler, an diesem Punkt stehenzubleiben. Denn die Gesamtheit der Studien anforderungen läßt sich nicht auf Staatsexamen und Diplomverfah ren reduzieren. Von einer soziali stischen Studentenpersönlichkeit wird mehr gefordert. Wenn der Beschluß des Politbüros vom 18. 3. 1980 von der Notwendigkeit einer „deutlichen“ Leistungssteige rung in der wissenschaftlichen Ar beit spricht, dann betrifft das auch die Arbeit der Studenten. In unse rer FDJ-Gruppe haben wir solche und ähnliche Fragen diskutiert. So ist das intensive Studium des Marxismus-Leninismus notwendi ger Bestandteil der politisch-ideo logischen Arbeit. Wie und wozu dieses Wissen, das stets anwen dungsbereit sein soll, aber umge setzt wird, ast von noch größerer Bedeutung als die Aneignung selbst. Das tägliche Anwenden des politischen Wissens ist eine For derung, deren Realisierung von größter Wichtigkeit ist, geht es doch nicht zuletzt um den Erwerb der Fähigkeit, sich selbständig mit Argumenten der bürgerlichen Ideo logie auseinandersetzen zu können. Eine andere wichtige Forderung stellt das intensive Selbststudium dar. Neben einer zeitlich und in haltsmäßig selbststudienfreundli cheren Stundenplangestaltung hat die eigene Einstellung zum Stu dium eine hervorragende Bedeu tung. Die Zeit, diesen oder jenen Artikel zu lesen, das eine oder das andere Buch anzuschauen, läßt sich in vielen Fällen finden, wenn nur das nötige Interesse vorhan den ist. Ähnlich verhält es sich mit der Lehrveranstaltungen ist e rung der Lehre wird als 2 und als entscneggo de ir rin nolitischDe des n I iai dem Studenten. Lvz/ Sera Detlef Möller, SG 76/5, Sektion bewußt sein: 1— „ wichtig ist die Herausbildun Alle ”umal ‘mit züglich der kettenglied" Grundlage für ein politischsldd - tes und diszipliniertes St U für die Erhöhung der Eigenb Bum: Wortung und der schöpferk Aktivität der Studenten beze! Studiendisziplin, die sich nicb MANI in der körperlichen Anwes VV‘ zu den Lehrveranstaltungeniel . drückt, sondern in erster LI , 7 geistiges Verhältnis darsteli / ■ i wohl bei der Vorbereitung ° | j Lehrveranstaltungen als au d"M Aktivitäten 1 hebliche Leistungssteigerungo In reale Forderung. Im Polito | Schluß wird die Ausbildune Kadern auf dem internationt geschrittensten Stand zur A „ gemacht. Die ständige Quaua i2 teit Dabei muß uns jedoch immene Stende heuß* Mindestens.edhoh wicnug ist aie Herausbildle t vor richtigen Studienmotivation 9000 1 • in se Ffhen Es klingt sicher wie eine Binsen weisheit, wenn ich sage, daß mir das V. Festival der Freundschaft noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Wir 50 Delegierten der KMU hatten das Glück, an allen drei großen politischen Hauptveranstal tungen teilnehmen zu können. Da- bei war die Eröffnung ein glänzen der Auftakt. Trotz eines Mammut programms — wir waren über 4 Stunden im Stadion — herrschte durchgängig prächtige Stimmung. Ich glaube, daß jeder Freund auf den Traversen begriff, daß hier keine Manifestation für ein Publi kum, sondern eine Manifestation aller Anwesenden stattfand. Die Eröffnungsansprachen und das nachfolgende Programm wurden engagiert und begeistert aufgenom men. außerhalb des Alltags, sondern auch stimulierende politische At mosphäre. Natürlich umfaßt solch ein Fe stival auch eine ganze Reihe von' kulturellen und sportlichen Ver anstaltungen. „Sport, Musik und Attraktionen“ lockten uns z. B. am Montag zur Revue. Ob beim Ste herrennen. Akrobatik in luftiger Höhe, beim Autorodeo oder beim Auftritt prominenter Gruppen und Künstler, immer wieder war das bekannte „7, 8, 9, 10,... Klasse!“ zu hören. Man ist geneigt, allzu schnell in Superlative zu verfal len. wenn man seine Erlebnisse schildert. Dank muß an dieser Stelle auch den Gastgebern und Organisatoren gesagt werden, die alles bestens vorbereiteten und so zum Gelingen des Festivals beitru gen. G. Diesener, Sektion Geschichte beim Freundschaftstreffen Leipziger FDJler mit Ko"ve %%e Fotos: Volkma' Ebenso begeisternd, ebenso far benfroh gestaltete sich die Kampf demonstration am Sonntag. Was mir auffiel: Hier gab es diese Fe herrschte jene jugendgemäße, jene optimistische Stimmung, wie wir sie uns viel öfter wünschen kön nen. Hier wurde im besten Sinne des Wortes demonstriert. im Mo- Vorbei sondern der un- Hier Viel Spaß gab es zen aus Kiew. Was ich über Stimmung und En gagement geschrieben habe, trifft auch für die abschließende Mani festation zu. Hier wurde noch ein mal ein klares politisches Bekennt nis formuliert, wurde die Einheit und Geschlossenheit unserer Ju gendorganisation demonstriert. Für unsere weitere Arbeit halte ich es für wesentlich, daß wir hier an knüpfen. Festivalstimmung, das ist ja nicht nur Feiertagsstimmung (Foto rechts: Festival-Mittags- schläfchcn.) stivalstimmung nicht nur ment des unmittelbaren marschs an der Tribüne, auch davor und während umgänglichen Stellzeit. , Festivalstimmuna in den Alltac traaen Bilder, die dem oberflächlichen Be trachter der wesentliche Bestandteil des Films zu sein scheinen, und in denen Bergman die Härte und Bru talität des Faschismus wie des Kampfes gegen ihn zeigt. Anderer seits reizt der Versuch Bergmans zur Diskussion, einen Blick vom Jahre 1923 aus durch die dünne Haut eines Schlangeneis auf das fast völlig ausgebildete Reptil des Faschismus zu werfen. Ohne Zwei fel ist dem renommierten Regisseur aus Schweden diese Stellungnahme im Kampf gegen den Neofaschismus hoch anzurechnen. Er zeigt uns Symptome des aufkommenden Fa schismus, von denen sich besonders der Satz „Und die Polizei sieht weg ..im Gedächtnis des Betrach ters festsetzt und aktuelle Bezugs punkte andeutet. Um dieser Stel lungnahme willen verläßt Bergman inhaltlich wie auch äußerlich ver traute Kreise. Nicht die psychologi sche Auslotung zwischenmenschli cher Beziehungen in der kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie, steht im Mittelpunkt, sondern die Deformierung dieser Beziehung durch die unmenschlichen Aus wüchse einer dekadenten Gesell schaft. Andererseits ist es neu und ungewohnt, die sonst eigentlich eher spröde und hausbackene Ehefrauen darstellende Liv Ullmann in der Rolle einer krampfhaft um Lebens ¬ optimismus bemühten Tingel-Tan gel-Sängerin zu sehen. Die Begrenztheit des Bergman schen Versuchs der Faschismusbewäl tigung wird deutlich, wenn man sei nen Film klassenmäßig untersucht. Bergman stößt nicht zum Wesen des Faschismus vor, sondern zeigt Symp tome, Erscheinungen, äußere Anzei chen der sich anbahnenden Kata strophe. Eine materialistische Ge schichtsauffassung hätte ihn ge zwungen, den dargestellten Antise mitismus, die Experimente des ge nialisch-sadistischen Zynikers Ver- gerus, wie auch die anderen Kenn zeichen der Krise — Inflation, Hun gersnot, Depression — auf ihre ma teriellen Ursachen in den Produk tionsverhältnissen zurückzuführen. Der bürgerliche Humanist Bergman tut dies nicht und läuft damit Ge fahr, seine eigentliche Absicht, Par allelen zur Gegenwart aufzuzeigen, nicht zu verwirklichen. Es fehlt die Darstellung des gesetzmäßigen Me chanismus, der objektiven Bewe gungsgesetze der Gesellschaft, die diese Entwicklung bis zur offenen Diktatur der am meisten chauvini stischen. reaktionärsten Kreise des Finanzkapitals treiben. So erscheint auch die mabusehafte Gestalt des Professor Vergerus nicht in der ge sellschaftspolitischen Einbindung als geistige Vorwegnähme der ent menschten KZ-Ärzte, sondern endet Genc 2h Ses Bats Bolv ? B K Bai 5 ; 3G Wüst Rx- de Etun “ed mit dem Biß auf die zyanka pulle, als wär e damit dieses %ill Kapitel der medizinischen F° beendet. Zweifellso interessant undwir% deutung ist die lähmende der Angst auf den Widerstereo, die Betroffenen den Ansrt Faschismus entgegensetzen- scheint der Idealist und 11 pf" gende Kenner der menschlicsocn ehe Ingmar Bergman einen V grund für die verhängnisvoge“ Wicklung zu sehen. ..Diese Be00a und furchtbare Ungebo'se diese Bedrohung von allenda%2 diese Hoffnungslosigkeit, die 82 die ist, finde ich, ein bißen go07 lieh wie heute“, sagt er undiet8,a durch diese nur scheinbarc[p®0 dige Betrachtung der Sn 15 nicht darauf, daß im heutig rialismus die gleichen Klass jp G an der Macht sind, die denhe' noch mit seinem Putscier 2 scheiternden „Herrn Hi München“ 1933 in den Satte Trotz der dargestellten Secopl ist dieser Film nicht nur up$9 ein Meisterwerk. Er "02 ehrliche Bemühen Ingmar Ä, um einen fortschrittlicseipaPos punkt in der geistigen AusEmu$, Setzung mit dem Neofasen » n bei schöpft er die durch s egre2ge gerlichen Standpunkt Jed$" Möglichkeiten voll aus. . J; shl iDBer 2tio i, al Fer
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