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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 15. 11. April 1
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- Ausgabe Nr. 38, 10. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 40, 24. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 31. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 44, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 28. November 1
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Band
Band 1980
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6 FDJ-Leben Mit Aufmerksamkeit verfolgten die Ein wohner Karl-Marx-Stadts die Kampfde monstration der Jugend. Zahlreiche Begegnungen gab es mit Mitgliedern unserer Partei- und Staatsfüh rung. Hier Genosse Paul Verner im Gespräch. Foto unten: Stets dicht umlagert war die dreifache Olympiasiegerin Irina Rodnina. Die Leipziger Bezirksdelegation beim Subbotnik. Fotos: ADN-ZB (2), V. Heinz (2} FESTIVAL NOTIZEN S onnabend nachmittag, Freilicht bühne 10 am Karl-Marx-Städter Schloßteich. Unweit des Solidari- täts- und Singezentrums stellt sich das Ensemble „Solidarität“ den Fe stivalgästen vor. Sänger und Tänzer aus 17 Ländern und von 4 Kontinen ten geben einen Einblick in die viel fältigen kulturellen Traditionen und den Kampf ihrer Völker. Schon bei den ersten Liedern der Singe gruppe aus Südafrika springt der Funke auf das Publikum über, sind die Anteilnahme und die Begeiste rung der FDJler groß. Erster Höhepunkt der Auftritt der libanesischen Gruppe. Bei ihrer mit reißenden. Volksmusik hält es meh rere palästinensische Freunde nicht auf ihren Plätzen. Ihr spontaner Tanz vor der Bühne legt ein bewegendes Zeugnis ab für die Einheit und Ver bundenheit zweier Völker — des li banesischen und des palästinensi schen. Wie die Studenten aus dem Liba non von der Sehnsucht nach Frieden und einer befreiten Heimat singen, so bekunden auch andere Gruppen ihren Willen, sich für die Freiheit ihrer Völker, für den Frieden in der Welt einzusetzen. Da ist ein junger Chilene, der die Willkürherrschaft der Pinochet-Junta in seinem Lied anprangert. Da sind wieder die Freunde aus Südafrika, die in einem Tanz voller Symbolik die Ausbeutung der schwarzen Bevölkerung durch das Apartheid-Regime, ihre Behand lung als schwarze Arbeitssklaven an klagen. Die aber auch in ihren Lie dern den festen Willen und die Be reitschaft ihres Volkes zum bewaffne- ten Befreiungskampf manifestieren. Und da ist die Gruppe aus Mocam- bique, die in heißen Rhythmen ihre Freude über den. Sieg der Patrioti schen Front in Simbabwe zum Aus druck bringt. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Auftritt der vietnamesischen Singegruppe des Ensembles. Mit ih ren lyrischen und ergreifenden Lie dern besingen die Genossen der süd ostasiatischen Republik den schweren Kampf und den Sieg ihres Volkes, bekunden sie ihren Willen, sich mit ganzer Kraft dem sozialistischen Auf bau in ihrer Heimat zu widmen. Lie der und Volkstänze aus der Sowjet union, Ungarn, Kuba, der DDR und anderen Ländern vervollständigen das Programm. So wird dieser Nachmittag am Schloßteich zu einem Fest der inter nationalen Freundschaft und Solida rität. Das unterstreicht besonders der abschließende Teil des Ensemblepro gramms. „Steht auf, ihr Arbeiter, steht auf, Genossen, die rote Fahne weht siegentschlossen...“. Zum Kampflied des internationalen Prole tariats „Bandiera rossa“ versammelt sich das gesamte Ensemble auf der Bühne. Und zu den Studenten kom men mehrere FDJ-Singeklubs aus dem Publikum. Dieses bewegende Bild, der Hunderte Stimmen zählen de Chor, die erhobenen Fäuste, schwarze, gelbe und weiße, asiatische und arabische, die Kraft des Gesan ges in vielen Sprachen verdeutlichen, wie tief an diesem Tag der Gedanke der internationalen Solidarität erlebt wurde. Und sie zeigen, daß die Grundidee unseres Festivals der Freundschaft, die enge Verbundenheit von Lenin schem Komsomol und FDJ, sich aus gedehnt hat auf die fortschrittliche Jugend der ganzen Welt. Rainer Haupt Frank Stübner, Sektion Genn./ Lit.: Ich bin beim IV. Festival der Freundschaft in Wolgograd dabei gewesen. Das war ein Erlebnis, das mit Worten nur schwer zu be schreiben ist. Nur ein Beispiel: Ich habe ein Ährenbündel bei mir im Zimmer liegen. Es stammt vom Acker des Leidens aus Wolgograd, einem Feld, das noch 30 Jahre nach dem Krieg nicht bestellbar war, weil dort so viele Bomben und Minen lagen, daß an eine landwirtschaftliche Nutzung nicht zu denken war. Von der ersten Ernte auf diesem Feld haben wir FDJler damals jeder ein Ähren bündel bekommen — eine Geste mit so viel Symbolgehalt erlebt man sicher nicht oft. Mit solchen Eindrücken bin ich nun nach Karl-Marx-Stadt gekom men und will mit meiner Gitarre und meinen Liedern helfen, diesen Gedanken der Freundschaft zu ver mitteln. Hier im Solidaritätszen trum gefällt es mir gut. Die Stim mung ist so, wie sie bei einem sol chen Festival sein soll. Angelika Wallstab, Sektion Jour nalistik: Die Atmosphäre hier ist großartig. Als Journalistikstuden ¬ tin bin ich natürlich auch daran interessiert, Bilder der Freund schaft zwischen der FDJ und dem Leninschen Komsomol einzufangen. Deshalb wünsche ich mir für die Tage des Festivals noch viele Ge legenheiten zu Begegnungen mit Komsomolzen. Hilde Hunger, Rentnerin: Also, ich finde es hier einfach wunder bar. Ich bin extra aus Franken berg für diesen Sonntag hergekom men, um das Festival mitzuerle ben. So etwas habe ich wirklich noch nicht mitgemacht. Auch sind die jungen Leute sehr hilfreich, und mit vielen von ihnen bin ich schon ins Gespräch gekommen. Trotz meiner 67 Jahre kann ich nur sagen: Wem es hier nicht ge fällt, der ist altmodisch! Über dieses Erlebnis werde ich auch meinen Verwandten in der Bundesrepublik schreiben. Dort war ich vor kurzem zu Besuch. Ganz ehrlich, so ein Fest könnte ich mir dort einfach nicht vorstel len. Der Kontakt der Leute unter einander geht da oft übers Grüßen nicht hinaus. Lyrik... Lyrik... Lyrik Prohlis Eine Platte, grün, ein Fenster, ein Treppenaufgang, daß nach Nord, Ost, Süd ein Hufeisen sei aus Beton und Glas. Weint mein Kind, hören's alle — aber keiner kommt trösten. Verena Leuterer (Spät-)Frühlingsbedenken Es ist ein Grünen, ist ein Streben in dieser raunenden Natur Verheißungsvoll wird stattgegeben dem Pendel unserer Sonnenuhr Die Wärme dringt durch Wams und Mieder und lockt uns aus dem Haus hervor Der Lenz, er kehret immer wieder, zu dirigiern den Blütenchor Vermaledeit, wer jetzt noch zaget, faßt an die Hand die holde Maid Burschen! Frischwärts nun Euch waget in die Welten unterm Kleid Doch bedenkt, wenn Ihr begehet Hügel, Kerb und Tal Der im Frühling Samen streuet, erntet irgendwann einmal. Stefan Möbius 30. Mai 1980 UZ/ < tivere Arbeit zu Leiter“ eröffnet, zu dem die ter der meisten Bereiche und richtungen junge Kollegen Diskussion einluden. Dabei dingungen. Am gleichen Tag hatte Rektor Prof. Dr. Rathmann besten Jugendlichen aus den reichen der Arbeiter und Ange stellten zu einem Gespräch ein geladen. An der fruchtbaren Dis kussion nahmen auch der Direk tor für Planung und Ökonomie, Dr. Paulus, der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Georg Fehst, sowie Dr. Tröger, stv.' Vorsitzen der der UGL, teil. Einführend würdigte der Rektor die großen Die 6 Tage der jungen Ar beiter und Angestellten wurden am 21. Mai mit dem „Treffpunkt es um den Stand der Erfüllung des Jugendförderungsplanes, um die Förderung der ökonomischen Initiativen der Jugendlichen so wie um die weitere Verbesserung der Qualifizierungsmöglichkeiten und der Arbeits- und Lebensbe Lei- Ein- zur ging der die Be ¬ ben der jungen Angestellte a UB, in diesem Jahr erneu' ■ Konferenz mit Vertretet 11 Sektionen durchzuführen. Hege? direkt von den Nutzern Anlees gen und Hinweise für eine Leistungen der über 1500 Arbeiter und Angestellten u Universität und verwies s zeitig auf die Notwendigkeit Jugendbrigaden noch störte Zentren der kommunistisch • Ziehung der jungen Mitaro auszuprägen. « In der sich anschließende Impuls für junge Arbeiter 6- Tage der jungen Arbeiter und Angestellten unserer Universität vom 21. bis 31. Mai 1980 fenen und freimütigen Diskusn wurden viele Erfahrungen konstruktive Vorschläge “B breitet. So regte Andreas rends, Jugendvertrauensmas. BGL Planung und Ökonomei Bildung von weiteren Ware gendbrigaden in seinem b o an. Cornelia Wiedemann, aTas \ TeCe Sekretärin in der Univet Orb Mn bibliothek, berichtete vom d MU erhalten, g0 Btejgr, w. Mallok V Aus dem Studentenleben Anleitung für Zirkellelkdog 's. :oeonu;eL, und m gle 2Se] (3V. 1 Vor Die 5 zu einer wirklich runde 11 Im Juni in der Moritzbastei Wirken“, mit Prof. Stein- (GB), 1 Indischer und Tanz „Tra- Ver- Der Zirkel Philosophische Probleme der Mathematik, vorgestellt 111 1980, ist weiterhin aktiv. Di V inst ii er ns er de: int to me tsb ler zu ter Qu; eit 9 Vor hüt ^eit Mär: ? Uni I der Sellsc 5 11 1 Hlität RPeit Prof. L. Aresin 6. Juni, 20 Uhr, Jazz in der Ba stei mit K. Bauer (DDR), P. 1 Par eren k ss Sric FDJ-Studienjahr durch. Sie meinen, daß auch philosophische und -• logische Probleme ihrer Wissenschaft dazu beitragen könnten, da thers metz 19.30 der Um bei jüngeren Studenten Interesse zu wecken und Erfahrungen mitteln, führten die Mitglieder des Zirkels eine 1 psge .. Plen Bie gof Bere Dmel Qual Kowald (BRD,) E. Dean T. Oxley (GB), 6 Mark 7. Juni, 19 Uhr, Tanz mit velling-Blues". Eisenach, kaufsbasar. 4 Mark Al handsignierte Bücher, von u Gr We nser auf lii Ferr ten ich 9. Jüni, 19 Uhr, Konzert mit „Bayon“, Berlin, 5 Mark 10. Juni, 19.30 Uhr, „Latein amerikanischer Abend“ mit Tanz, Folklore, Tombola, 3 Mark 11. Juni, 19 Uhr, Papperlapop mit Marianne Baer von der Kas- der Wissenschaft“, Abend mit Folklore 1,50 Mark 4. Juni, 19 Uhr, Tanz Merseburg, 5 Mark 2. Juni, 19.30 Uhr, „Der durstige Pegasus“, Lesebühne schreiben der Studenten, 0,50 Mark 3. Juni, 19 Uhr, „Yoga im Lichte werden. . Wi Klaus Werner, Sektio Uhr, Forum „Probleme Sexualwissenschaft“ mit ren der Sektion WiWi. f fr Nach der Aufführung dSorov , .. . , liP aA Was war das eigentlich, was da am 19. Mai in der „mb“ statt fand ? Das war kein kulturwett streit, das war kein Liederabend und auch keine Politkirmes. Und doch ging es los und zwar rach vorne. Nennen wir es Kultur werkstatt, zu der die GO Wirt schaftswissenschaften eingeladen hatte. Eingeladen hatte auch eine Seminargruppe des zweiten Stu dienjahres der GO Journalistik, die neben der SG WR 78-05 der Wirtschaftswissenschaftler ihr Kulturprogramm zum 35. Jahres tag der Befreiung vorstellte. Großes Gedränge gab es beim Agit-shop und beim Soli-Puzzle. Der Agit-shop hatte neben T- Shirts und Plakaten vor allem Souvenirs vom Berliner Lieder festival im Angebot. Als Haupt preise beim Puzzle-Spiel winkten 5. Juni, 19.30 Uhr, Forum „Re formation in Deutschland — Lu- n, Behöl h e Das Ding ging nach vorne 0 Kulturwerkstatt der Sektion Wirtschaftswissenschaften tun Ssen ;mah seturm Jazzband, Wel Studienjahr zu bereichern und interessanter zu gestalten. Jürgen 2“ ei 1 8 di eh x. 3 S, 25 Rehei qslle Elung ich - 'k 'S» mit „Jet“ Mark . Ä 12. Juni, 19.30 Uhr, Forupa jal tische Probleme in den 520" sehen Staaten Südosteurpca der Gegenwart“ mit Prott 11 13. Juni. 20 Uhr, Konze - ..Reform“, 5 Mark mit • 14. Juni. 19 Uhr, Tanz 11 , form“, 5 Mark . a C 17. Juni, 20 Uhr, Konzenesit pella" mit dem Uni chor, 2.50 Mark mit ,P 18. Juni, 19 Uhr, Tanz n , ba Jaga“, Leipzig. 3 MarFerroP, 19. Juni, 19.30 Uhr, ”Gewd- mus — Verlockung der Aw p Forum mit Dr. Robbe, • J lin streß % 19. Juni, 19.30 Uhr, 2”0A Neurose“ Forum mit d Starke, KMU an p 21. Juni, 19 Uhr, H“af / „Frachthof", Weimar, stengeas” 26. Juni, 17.30 Uhr, Qel“, f flankiert von einem Em 18” barettistisches Progra zara Hansgeorg Stengel und 93 nel, 3 Mark ... voPar 26. bis 30. Juni, jewe5sM bis 4 Uhr,: Jam Session- -d-l uer Aun-unu.; G-,d -34 gramme stellten sich die1nuo62 L pen den Kritiken, Megd2 C Di und Hinweisen des Puhnis0 Shtsv Das wohl wichtigste Erge0 not0a Äs 1 Diskussion war die Erre02 2 V. daß wir Kultur nicht für ‘ seX 5 ’’ jemanden, sondern für uh 12 betreiben. Denn erst dann es wirklich Spaß. Und zu d®, ren dienen solche DispLiter 1 unsere Kulturarbeit Wense" aktivieren und publiku । samer zu gestalten. Ma t Die sich anschließend tritte des Singeklubs der । WiWi und des Lieder Ab 2 lion Frank Stübner ließen den s3® Pisti
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