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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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6 FDJ-Leben Der Philosoph - ein Prediger philosophischer Lehrsätze? In letzter Zeit wurde viel über das Für und Wider der Methodik ausbildung für Philosophen disku tiert. Einem Umstand wurde dabei bisher wenig Beachtung geschenkt: die präzise Herausbildung des Be rufsbildes eines Lehrers für Marxis mus-Leninismus durch die Methodik seminare im 4. Studienjahr und das methodisch-pädagogische Praktikum im 5. Studienjahr. Diese unbestreit bare Tatsache spricht bei aller Kri tikwürdigkeit aber gerade für die Methodikausbildung. Daß die meisten von uns noch kurz vor dem Praktikum keine rich tige Vorstellung von ihrem späteren Beruf hatten, zeigten die Diskussio nen zum Problem: Was muß ein .Philosoph sein — Wissenschaftler oder Lehrer? Dieses unberechtigte Auseinanderreißen und Gegenüber stellen von Forschung und Lehre zeigt, wie wenig Klarheit über die zukünftige Tätigkeit herrschte. Wo sind dafür die Ursachen zu suchen? Mir ist es an dieser Stelle nicht möglich, alle Umstände aufzuzählen, die eine Rolle gespielt haben könn ten. Ich möchte lediglich auf einen Mangel hinweisen, der in unserer Ausbildung selbst auftrat: ich meine das Nichtverwirklichen der Einheit von Theorie und Praxis. Nur selten erlebten wir selbst Seminare, wo es gelang, die Einheit von Philosophie und Politik zu verwirklichen. Gerade das ist aber wichtig, wenn ich unsere marxistisch-leninistische Weltanschauung vermitteln will. Es kommt nicht darauf an. philosophi sche Lehrsätze zu predigen und eine Kathederphilosophie zu betreiben, sondern die Philosophie praktisch zu machen. Was heißt es denn, Lehrer für Marxismus-Leninismus zu sein? Es bedeutet doch nichts anderes, als die wissenschaftliche Weltanschau ung der Arbeiterklasse und ihres bewußten Vortrupps, der marxi stisch-leninistischen Partei, zu leh ren. Um es kurz zu sagen, Propa gandist der Partei zu sein. Und wenn ich das sein will, muß ich ein festes theoretisches Fundament an philo sophisch-weltanschaulichep Kennt nissen besitzen, und ich muß diese vermitteln können. Dann ist es un umgänglich, die letztere Fähigkeit zu erlernen. Und das soll die Me thodikausbildung leisten und tut es in bestimmten Teilen auch. Nach Abschluß des Praktikums möchte ich einschätzen, daß die Methodik ausbildung eine gute Grundlage für die Lösung der Aufgaben des Prak tikums bildete und Anregungen zur Gestaltung, eigener' Seminare gab. Ich möchte die Mängel und Schwä chen der Methodikausbildung kei neswegs beschönigen. Ich meine aber, daß es nicht allein Aufgabe der Genossen, die die Seminare lei ten. sein kann, die Ausbildung zu verbessern. Wir Studenten selbst sollten die Seminare für uns besser nutzen und gemeinsam mit dem Se minarleiter beraten, wie die Metho dikausbildung intensiviert werden kann, damit für alle mehr heraus springt. Dazu ist es seitens der Stu ¬ denten vor allem erst einmal not wendig, eine positive Stellung zur Methodikausbildung einzunehmen und diese nicht .von vornherein als fünftes Rad am Wagen zu betrach ten. Ich möchte sogar sagen, daß sich in der Haltung zur Methodik zeigt, ob man seinen, Studienauf trag — Propagandist der Partei zu werden — verstanden hat oder nicht. Barbara Schönbach, SG 75-05, Sekt. Phil WK Foto: P. Rosenbusch Keine zartfühlenden Worte bei „formloser" ML-Lehrprobe Die zukünftigen Lehrer für Mar- xismus-Leninismus/Fachrichtung Philosophie absolvieren ihr pädago gisch-methodisches Praktikum im 5. Studienjahr u. a. an der Sektion Marxismus-Leninismus der KMU. Unter Anleitung erfahrener Lehr kräfte lernen sie hier die Schwierig keiten kennen und auch meistern, die mit der Umsetzung der in vier Jahren erworbenen Theorie in ein interessantes, die Studenten anspre chendes Philosphie-Seminar ver bunden sind. Einer der verdienstvollen und ori ginellsten Mentoren dabei ist Ge nosse Dr. Rudolf Krombholz aus der Lehrgruppe ML im Bereich Medizin. In diesem Studienjahr unternahm ich zusammen mit. einer slowaki schen Studentin unter seiner An ¬ leitung die ersten Schritte in die Praxis. Dabei kamen uns seine rei chen Erfahrungen aus über 30jähri- ger Tätigkeit als Propagandist der Partei, 11 Jahre davon als Lehrer im MLG an der Sektion ML, zugute. Wichtig für uns war sein persön liches Vorbild in der Lehrtätigkeit und im Verhältnis zu den Studenten und zu uns. Seine hohen Anforde rungen an unsere methodischen Fä higkeiten in der Seminarführung und seine nicht gerade „zartfüh lende“ Kritik provozierten und spornten uns an. Dabei erwies sich das Praktikum auch als Faktor der Persönlichkeits entwicklung, vor allem bei der Ver- tionen usw., die wir selbst uns vor her kaum zugetraut hätten und die nicht zuletzt einige Lehrkräfte un serer eigenen Sektion überraschten. Mit dem Versuch, etwa eine Ko- Krombholz half uns vor allem, einen eigenen Stil im Seminar zu finden, dort nicht allein mit hohem theore tischen Wissen zu „glänzen“, was — wenn es dazu noch in Monologform vorgetragen wird — die Studenten auch kaum anspräche. Für uns be deutete es z. T. ein hartes Stück Ar beit, vor einem Kollektiv fast gleich altriger Studenten zu stehen und durch gezielte Fragestellung und Auswahl geeigneter Anschauungs mittel auch jeden persönlich anzu sprechen, die Studenten zur selbstän digen Erarbeitung von Erkenntnis sen zu führen. Natürlich kann keine noch so gute theoretische pädagogisch-methodi sche Ausbildung die Erfahrung der eigenen Lehrtätigkeit und die An leitung eines erfahrenen Mentors ersetzen, aber Reserven gibt es hier sicher noch, ebenso wie in der Vor bildwirkung der Lehrkräfte an der eigenen Sektion. Angelika Kober, Sektion Phil./WK vollkommnung unserer pädagogi schen Fähigkeiten, der Sicherheit des Auftretens in Bewährungssitua- pie der Seminare des Mentors zu liefern, wäre das natürlich nicht möglich gewesen. Genosse Rudolf ... Aus dem Studentenalltag ... Aus dem Studentenalltag ... KMU-Fotozirkel stellen ihre Arbeiten vor Ihren derzeitigen Leistungsstand dokumentieren 7 Fotozirkel der KMU mit einer Auswahl in der letzten Zeit entstandener Arbeiten, darunter dieses Foto von Dr. Gruber vom Fotozirkel des Med.-pol. Instituts. Die Ausstellung kann im Foyer vor der oberen Zentralmensa besichtigt werden. J. Roloff Studentenkonferenz zur Kunsterziehung Mit der ästhetischen Erziehung der Schüler innerhalb und außerhalb der Schule beschäftigte sich die Studen- tenkonferenz der Sektion Kultur- und Kunstwissenschaften. Die Vorbe reitung dieser Konferenz lag in den Händen der Seminargruppe 77/31 des Fachbereiches Kunsterziehung/Ge- schichte. Im Hauptreferat ging es um Pro bleme der Verantwortung der Ab solventen in der Schule und im außerunterrichtlichem Bereich. In den Ausführungen wurde besonders auf die Bedeutung der ästhetischen Erziehung der Schüler eingegangen, wobei dem ideologischen Charakter der künstlerischen Fächer besonders großes Augenmerk beigemessen wurde. Jeder Fachbereich leistete ein konstruktiven Beitrag zum Gelingen der Konferenz. Besonders hervorzu heben ist dabei die Arbeit der Fach bereiche Kunsterziehung und Mu sikerziehung. H. Kirchner, Fachbereich Kunsterziehung Reise von Manhattan bis Disney-Land Zu einem Lichtbildervortrag über einige Städte der Vereinigten Staa ten von Amerika hatte kürzlich die Kunsthistorikerin Frau Dr. Neu bauer in die „mb“ eingeladen. Die Dozentin weilte im vergangenen Jahr auf Einladung der Staatlichen Uni versität' Cleveland (Ohio) vier Mo nate in den USA und hielt Vorlesun gen über armenische und vorzeitlich byzantinische Kunst. In ungezwunge ner Form berichtete die Wissen schaftlerin den recht zahlreich er schienen Interessenten von persönli chen Eindrücken, die sie während ih rer Aufenthalte in Cleveland, Fresno (Kalifornien), Los Angeles, Philadel phia, Washington, New York und in der Sierra Nevada gewann. „Von Manhattan bis Disney-Land“ veran schaulichte kleine, selbst erlebte Epi soden des „American way of life“, des gefährlichen Lebens in krassen Widersprüchen, die Frau Dr. Neu bauer selbst zu spüren bekam. Ulrike Pohl Experimentieren erwünscht beim Wettstreit der besten Programme Zum Endausscheid der politisch-kulturellen Programme der GO Auch beim diesjährigen Kultur wettstreit . der Universität wurden theoretisch und ästhetisch sehr an spruchsvolle Programme ' gezeigt. Was dort sowohl an künstlerischer Durchkonzipiertheit als auch ge danklicher Tiefe mit ehrlichem En gagement von den beteiligten Grup pen geboten wurde, war enorm. Spürbar wurde, daß die Gruppen diese Möglichkeit nutzen wollten, um sich zu äußern, um Erfahrungs- und Gedankenbereicherung in poe tischer Form zu vergegenständli chen. Ein Beispiel dafür sei das Pro gramm der Medizinstudenten des 3. Studienjahres. Leider verpufften diese kommunikativen Impulse. Wor in lag die Ursache? Unserer Mei nung nach darin, daß der Kultur wettstreit gar nicht auf Kommuni kation hinauslief. Es schien so, daß das Ziel dieser Veranstaltung auch schon durch die vorausgegangene Themasetzung das Abarbeiten und Über-sich-ergehen-Lassen vorder gründig politischer Äußerungen war. Daß die Thematreue letztendlich das einzige Bewertungskriterium ge wesen ist, bestätigt diese Ansicht. Wir meinen: Wenn es nur darum geht, so könnte man auch ebenso ein politisches Pamphlet verfassen, der Weg über ein „Kulturprogramm“ wäre dann sicherlich ein Umweg. Natürlich gab es auch positive Beispiele dafür, das Thema ,.35. Jah restag der Befreiung“ neu und mit. hohem künstlerischem Niveau zu meistern, so die Gruppe 77—01 der Sektion Germanistik und Literatur- Wissenschaft, die ein Programm von stark emotionaler Wirkung und inhaltlicher Dichte lieferte. Die „offenen Briefe“ — ein Beispiel für schöpferisches Herangehen an Pro-, blematik und die Fähigkeit zu ihrer Poetisierung. Es sollten ruhig hohe Ansprüche auch an das Rezeptions- Vermögen des Publikums gestellt werden. Schließlich besteht bei einem solchen Programm auch die Möglich keit der Erweiterung und Vertie fung der ästhetischen Erlebnisfähig keiten des Rezipienten. Experi mente sollten also erlaubt sein und nicht, wie es seifens der Jury ge schah, als zu hoher und ungewohn ter Anspruch abgelehnt werden. Die bewertenden Ausführungen der Jury gaben sich durchweg mit wenigen Pauschalsätzen zufrieden, denen keiner eine konstruktive Kri tik entnehmen konnte. Sollte nicht aber eine solche Veranstaltung auch Anlaß zur Diskussion sein, so daß jeder der Beteiligten bereichert dar aus hervorgeht, sowohl inhaltliche als auch methodische Hinweise be treffend? Eine Veränderung der her kömmlichen Form des Wettstreits in Richtung auf wahren Werkstatt charakter wäre deshalb angebracht. Mehr Zeit müßte Zur Verfügung stehen und eine Jury, die zumindest z. T. vom Fach kommt. Sabine Heimann im Namen der SG 78-11. Sektion Germ. Lit. Zünftige „Kommoden-Kirmes" Der Studentenklub der Sektion Kultur-, und Kunstwissenschaften betitelte seine Maifeier „Kommoden- Kirmes“. Und.das war sie auch. Stu denten, Wissenschaftler und Gäste aus dem Wohngebiet erlebten ein acht(!) -stündiges, kurzweiliges Non- stop-Programm ■ im Studentenwohn heim in der Tarostraße. Das mit gro ßem Engagement vorbereitete Fest gestaltete sich in einer Atmosphäre der Solidarität, des wissenschaftli chen Meinungsstreits, der Unterhal tung^ und- Geselligkeit. Markante Punkte waren ein Liebesliedpro gramm von Frank Stübner, ein Skat turnier, eine Trickfilmschau, originel le Rundtischgespräche mit prominen ¬ ten Wissenschaftlern der Sektion, eine Tombola-Ausschüttung mit le bendem Hauptgewinn (ein Goldham ster), ein „Floh- und Trödelmarkt“ zu Soli-Preisen, und eine Soli-Ver- Steigerung mit einem Erlös von 200 Mark. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten eine „Tränke“, eine „Mamp fe“ und die „Kommodenbar“. Auf dem Höhepunkt des Festes, kurz nach 24 Uhr, verschaffte sich Jnos Stekovics, ein ungarischer Liederma cher, Gehör, um mit internationalen Kampf- und Arbeiterliedern den 1. Mai einzusingen. Rainer Winkler, Sektion KuK 16. Mai 1980 UZII Ungete aller Bemühungen des Tages 27. Mai, A & A-Klub sowie Wolfgang Mallok Veranstaltungsprogramm der 6 1.60 bzw. 2.10 Mark, Kai .PANTO- der Abendkasse. Siegfried frei. 30. Mai. Eintritt 6 Mark. Spr; ge lorie Karl-Marx-Stadt — Leitung wird. Wen Nag Ä ht Sg ' I deutsch-sowjetischen Freund- Delegiert zum Festival kollektiven wollen die liehen hierzu konkrete gungen anstellen. Dabei auch darum, wie die Arbeit mit den Jugendobjekten und den Ju- Seite der Wissen der Studenten aus- Freundschaft in kurz vorgestellt: • 21. Mai, 19 Uhr. Großes Betriebs restaurant der Zentralmensa: Er- Ilona Wagenlehner, Medizini sche Fachschule, 2. Studienjahr • S n Die „Tage der jungen Arbeiter und Angestellten der KMU“ ha ben sich seit fünf Jahren als Tri büne des Erfahrungsaustausches und als Impuls für die Verbesse rung der Jugendarbeit an der KMU bewährt. Kurz nach dem 35. Jahrestag der Befreiung unse res Volkes vom Hitlerfaschismus werden die jungen Arbeiter, An gestellten, Schwestern und Lehr linge Rechenschaft darüber ab legen, wie sie konkret an ihrem Arbeitsplatz die Aufgaben unse rer Tage lösen. Sie werden be raten, wie ihr Beitrag zur Vor bereitung der V. Hochschulkonfe- ren. Viele Veranstaltungen c Gelegenheit, dazu stärker in spräch zu kommen. Es * 1! u. a. statt: — „Treffpunkt Leiter“ am 21 Öffnungsveranstaltung: Disko“ Herbert Irrgang — „Elektro-Paganini" Nge Pl R L R F c hn- '«V b Rler Arbeits- Jugend- Überle- geht es stisch EDehn "trage 3 Pr J Che L Es i Sruck X übe J siebt perun Sbest Jere darüber ablegen, daß es an Mehrheit unserer jungen • ,53Ur 3 ihn ‘ertei ter und in den Einrichtungen, J — „Tag der Jugendbrigaden , 23. Mai mit Erfahrungsausi von 16 bis 18 Uhr im Klinid — ein kleines Festival der W schäft am 24. Mai, 19 Uhr. 115 & A-Klub: — ein Neuererseminar am® 1 ’ «der Jaster schäft neue Impulse geben. Na türlich freue ich mich auf die zahlreichen Veranstaltungen, die Stimmung, die Atmosphäre in Karl-Marx-Stadt. Noch heute er- unserer jungen Mitarbeiter ist klar: Mitzuwirken am Leistungs anstieg in allen Bereichen der Universität. Wie das konkret aussieht, welche Reserven noch zu mobilisieren und welche be währten Methoden zu vervoll kommnen sind, darüber soll dis kutiert werden. Gemeinsam mit den Gewerkschaftsleitungen, der A & A-DISPUT: „1 nym für Belastung oder Ed heitsbild?“ unsere Diskusne abende ohne Diskothek, E Kämpfen unserer Tage so verständlich ist, Partei, fin Frieden und den Sozialism” ergreifen. 8 5s tät 75- Dste bwe gendbrigaden verbessert Wa kann, wo neue zu bilden 8 Ein weiteres Problem b8a darin, die meisten Jugendi. noch besser in die Tätigkeit Neuerer einzubeziehen, denS listischen Wettbewerb und ■ Berufswettbewerb konkreter, manchmal auch ehrlicher zu ’ zum „Tag des Lehrlings 8 28. Mai Arbeitsbesuche und fahrungsaustausche. J Die „6. Tage“ werden Ze! renz an der schaftler und sieht. Das Ziel FDJ und den staatlichen Leitern, vor allem aber mit den Usti lekle „s des Neueres 1 15 bis 16.30 UW 31. Mai. 14 bis 22 Uhr, Gerald Diesener, GO Ge schichte: Al s GO-Sekretär kann ich auf zahlreiche Aktivitäten der Studenten und jungen Wis senschaftler unserer Sektion ver weisen. So erarbeiteten wir z. B. für unsere Uni die Konzeption eines Agitationsstützpunktes über Leben und Kampf Ernst Thäl manns. Vom Festival erwarte ich in erster Linie, daß die Jugend der DDR und der UdSSR ihren Willen bekundet, mit neuen Ak tivitäten für Frieden und Ent spannung in der Welt zu kämp fen. Die persönlichen Begegnun gen zwischen den jungen Men schen beider Länder werden ge wiß auch der Festigung der mserer jungeu : 0 Bbatior Angestellten • 43 Krause — „Magie und Humor“ Joachim Landmann — „Film-Gags“ Filmstudio KMU, Eintritt 6 Mark. 22. Mai. 19.30 Uhr. A & A-Klub: „O wunderbares Glück“, derb dreiste Folklore mit der Gruppe WACHOLDER (Cottbus), Eintritt 3 bzw. 4 Mark. 23. Mai, 21 Uhr, A & A-Klub, „Außenseiter exquisita“, 14. Mit ternachtsparty für junge Ehe leute — Radebeuler Flaschen sextett — „Etwas für alles“ mit dem Leipziger Kabarettich W. Krause — u. a. . . . und viel Mu sik. Eintritt 5 Mark.' 26. Mai. 16 bis 21 Uhr, A & A-Klub: „Kleines Festival der Freund schaft“ (Diskothek), Eintritt 2 bzw. 3 Mark. 16. Mai, 16 bis 21 Uhr, A & A-Klub: Pfingst-Diskothek, Eintritt 1 bzw. 2 Mark. 27. Mai, 22 Uhr, A & A-Klub, (An recht und Freiverkauf) LESE LAMPE: „Zünd die Funzel an“ mit Autoren vom Eulenspiegel Verlag Berlin, Eintritt 3 bzw. 4 Mark. 28. Mai, 19 Uhr, A & A-Klub, CINEMATHIK: „Dunderklumpen" Laboehn (Berlin) - „Theatehe 6 der Handfläche" (Suhl) -2a Wse i- spielstudenten — u. a. = Eintritt 3 Mark; gemete Veranstaltung mit UGb Impuls für junge Arbeiter 6, Tage der jungen Arbeiter und Angestellten unserer Universität vom 21. bis 31. Mai 1980 50 FDJler der KMU nehmen zu Pfingsten am 5. Festin ||i ( teil. Zwei von ihnen sek Sh a. Jeh bin auf die Stimmun drel tival gespannt", meini co ent ’eei (Schweden). Abenteuer einen 1 Ca bolds. anschl. Diskothek. E • Blun frei- i V' 30. Mai, 19.30 Uhr, Hörs2o 6os (Neues Hörsaalgebäude):,/ ate ZERT mit der Gruppe • ke Eintritt R Mevk ges können ab sofort über - j GO der Arbeiter- und Ans Uav tenbereiche bzw. über di o B5Ver Koll. Mallok (Tel. 719223040 Suals die Klubleitung (Tel. 7 Of 491 ei bestellt werden. Der Ver d Sung folgt seit 30. 4 in der UG Ä A & A-Klubleitung. .1 Sdem n die e innere ich mich gernankkund8s eindruckende Abschlurresti®® bung des Freundschaf J ste in Halle. So ein Treffen zum nachhaltigen Erle 0 Beyer-Haus, 7010, Ernst-5g1 ler-Str. 6): Zweite PoLIA 6Al MES, Solidaritätsaktion des 50 g Klubs und des Ensembles 3s darität“ — acht Gruppen ’ sembles — das Kabarett."Ger mixer" — Spirituals mit, C s ... 46K 29. Mai,19.30Uhr, A & A-2 Ron ■Streß -Sa 8Ide " ANar KI 32 "mun FDJ-KL. tavavsan, Karten für alle Veranst2s9an8 gen der „6. Tage“ (außer,Fo Sh0b können ab-sofort über dl enta Ben Festival gespannt“, menn 90 S n f Wir selbst werden uns an (0 Sani Basar beteiligen. Natürlicit o® 6en len wir auch die Gelegenheov vje zen, um mit den Komson t BTen in Erfahrungsaustausch Xdub") sni ten. Ich denke, es ist Pr°Auls Seer zu sehen, wie andere ihre 3"a; ben anpacken. o In ' Kinderkrippenpädagogik:, cnu) "Wi gesellschaftliche und "für ■ k Leistungen reservierten do 6R-F ein Mandat zum Festival 918liec ist Agit-Prop-Funktionär .i Ä F minargruppe und übernimnde 6mu Leitung eines neugesr. 0 F’en i Zirkels „Junge Historike. 160 6 sich mit der Geschichte derstu” GSine zinischen Fachschule beschi BCh
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