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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1984
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- Hochschulspiegel
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Reservistenqualifizierung und ZV-Ausbildung erfordern intensive Arbeit der FDJ-Kollektive Die FDJ-Grundorganisation „Wladilaw Wolkow“ der Sektion Tmvl betrachtet es als ureigenste Aufgabe, ihren Beitrag bei der Vor bereitung und Durchführung der Re servistenqualifizierung und der ZV- Ausbildung auf ideologischem Ge biet zu leisten. Ausgangspunkt war ein Erfahrungsaustausch der Stu denten der Matrikel 81 und 82 über die Ergebnisse der militärischen Qualifizierung und der ZV- Ausbildung. Die Studenten der Ma trikel 81 berichteten vor ihren Kom militonen über die Anforderungen, denen sie sich in diesem wichtigen Studienabschnitt stellen müssen. In der Diskussion wurden durch Ver treter der Kommission Sozialisti sche Wehrerziehung und des Re servistenkollektivs sachkundig zahl reiche Fragen der Studenten beant wortet. In der FDJ-Grundorganisation der Sektion Tmvl sind die Aufga ben der sozialistischen Wehrerzie hung Bestandteil des Kampfpro gramms einer jeden FD J-Gruppe. In diesen Kampfprogrammen ver pflichten sich die FDJ-Mitglieder zum Beispiel zur Teilnahme an Re servistenmärschen und an den Wett kämpfen, die am „Tag der wehrbe- bereiten studentischen Jugend“ statt finden. Als nützlich haben sich Verbands- und Reservistenaufträge erwiesen, mit denen FDJ-Mitgliedern kon krete und abrechenbare Aufgaben bei der Erhöhung der Wehrbereit schaft übertragen werden. Bewährt haben sich kollektive Aufträge und solche für Funktio näre. Einige Meinungen von Stu denten unterstreichen, daß dieser Weg bei der Vorbereitung der Re servistenqualifizierung und ZV- Ausbildung richtig war: Marion Mischke, Seminargruppe 82/57, wurde von der Leitung der FDJ-Grundorganisation beauftragt, im Studienabschnitt ZV-Qualifizie- rung die Arbeit des Jugendverban des zu organisieren. Nach Abschluß der ZV-Qualifizierung kann Marion einschätzen, daß sich die aktive FDJ-Arbeit gelohnt hat und von der FDJ ein positiver Beitrag bei der Entwicklung und Festigung des Kol lektivs geleistet wurde. Jürgen Helbig, Seminargruppe 82/56, berichtet über den Beitrag der FDJ bei der Formierung der Kampfkollektive unter den Bedin gungen der militärischen Qualifizie rung. Es mußten sich in kurzer Zeit Kollektive herausbilden, ein um fangreicher Lernstoff war zu bewäl tigen und militärische Disziplin und Ordnung mußten durchgesetzt wer den. Bei der ideologischen Arbeit unter diesen Bedingungen bewähr ten sich die FDJ-Leitungen und or ganisierten eine erfolgreiche Ver bandsarbeit in den FD J-Gruppen. Da die Ausbildung in einer Zeit wichtiger innen- und außenpoliti scher Ereignisse stattfand, waren viele politische Fragen zu diskutie ren und manches ideologische Pro blem zu klären. Bewährt haben sich Diskussionen und der Meinungsaus tausch in Ausbildungspausen — der militärische Alltag ließ wenig Zeit für besondere Veranstaltungen. Das Ziel der Arbeit der FDJ-Leitungen, jedem Teilnehmer an der militä rischen Qualifizierung den militä rischen Klassenauftrag und die dar aus resultierenden persönlichen Konsequenzen zu erläutern, konnte erreicht werden. Die Verantwortung des BRD-Imperialismus für die ge genwärtige Zuspitzung der poli tischen Weltlage wurde verdeut licht. Die erreichten Leistungen be weisen, daß die meisten Studenten im Sinne des Klassenauftrages ihre Aufgaben während der militä rischen Qualifizierung lösten. Auch Uwe Schwesinger, Semi nargruppe 82/56, betont, daß die FDJ bei der raschen Formierung der Kampfkollektive einen ent scheidenden Beitrag leistete, bei der kollektiven Klärung von Disziplin schwierigkeiten half und das Leben durch organisierte Freizeitgestal tung bereicherte. Die im Studienabschnitt Reser- vistenqualifizierung/ZV-Ausbildung gemachten Erfahrungen wurden aus gewertet und auf eine zukünftig noch engere Zusammenarbeit der FDJ-Grundorganisation mit der GST und dem Reservistenkollektiv orientiert, um die politisch-ideologi sche und wehrsportliche Vorberei tung auf diesen Studienabschnitt zukünftig noch effektiver gestalten zu können. Dipl.-Ing. W. Seifert, Sektion Tmvl Kreisjugendobjekt „Bedien- und wartungsarme Produktion" Lösungen für Maschinenbaubetrieb der Zukunft Im Kreisjugendobjekt „Bedien- und wartungsarme Produktion“ ar beiten Studenten und junge Wissen schaftler der Sektionen AT, FPM, MB und Tmvl an den vom Rektor an die FDJ-Kreisorganisation über gebenen Aufgaben interdisziplinär zusammen. Das Jugendobjekt wird vom Be auftragten der FDJ-Grundorgani sation „Wladislaw Wolkow“, Gen. Dipl.-Ing. Klemm, geleitet, den Gen. Prof. Dr. sc. techn. Wirth unter stützt. ? ce -e Die wissenschaftliche Zielstellung basiert auf dem Beschluß der Be zirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED vom 5. 6. 1980 und der Kon zeption des Ministers für Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinenbau vom 28. 2. 1980, wonach zur weite ren Erfüllung der Hauptaufgabe beim Aufbau des Sozialismus in der DDR Lösungen für den automatisier ten Maschinenbaubetrieb der Zu kunft zu finden und zu realisieren sind. Abgeleitet von Pilotlösungen, werden für das jeweilige Jahr die konkreten Aufgaben fixiert und ab gerechnet. - In den Jahren 1982 und 1983 wur den vorwiegend wissenschaftliche Grundlagen für die bedienarme Pro duktion erarbeitet. Als wesentliche Ergebnisse konn ten abgerechnet werden: — Arbeitskräftelösungen für die automatiserte bedienarme Fertigung (Sektion Tmvl) — Instandhaltungsstrategien für die Ausrüstungen des bedienarmen Fertigungsabschnittes (Sektion Tmvl) — Gestaltungsvarianten von Ferti gungsabschnitten (Sektion Tmvl) — Entwicklung der mechanischen Ausrüstungen für ein mikrorech nergesteuertes Überflurtransportsy stem (Sektion Tmvl) — Materialflußanalyse und Di mensionierung von TUL-Lösungen (Sektion Tmvl) — Möglichkeiten des Einsatzes von Doppelgreifern an Beschik- kungsrobotern (Sektion FPM) — Untersuchungen zur Steuerung des Automatisierten Transportsy stems äm Beispiel eines Hängeför dersystems (Sektion AT) — Projektierung von Fertigungs systemen für Rota- und Prismateile (Sektion FPM) — Erarbeitung einer Konzeption des leitliniengeführten Transport wagens (Sektion FPM) — Möglichkeiten der Erfassung und Messung von Bearbeitungs fehlern (Sektion FPM) Der Nachweis der Reproduzier barkeit der wissenschaftlichen Er kenntnisse wird zum großen Teil am Technikum „Bedienarme Fertigung“ der Sektion Tmvl in Abstimmung mit den Industriepartnern erbracht. Die Notwendigkeit unserer Volks wirtschaft, ständig zu automatisie ren bzw. zu rationalisieren sowie be dienarm zu fertigen, hat die An wendungsbreite der wissenschaftli chen Theorie der bedienarmen Fer tigung auf weitere Objekte vergrö ßert. So zum Beispiel werden Ar beitskräftelösungen für den VEB Elektromotorenwerk Dresden, für UNION Gera oder Berliner Bremsenwerk erarbeitet. Gegenwärtig arbeiten 59 Stu ¬ denten und 24 wissenschaftliche Mitarbeiter sowie Hochschullehrer im Rahmen des Kreisjugendobjek tes. Die praktische Arbeit motiviert die Studenten für das weitere Stu dium und führt zu wissenschaftli chen Erkenntnissen und zur An eignung von Erfahrungen über den normalen Studienumfang hinaus. Die Aufgaben werden in der Form von großen Belegen, Diplomarbei ten, SRKB-Aufgaben und wissen schaftlichen Studentenzirkeln gelöst und erfüllt. So wurden bereits mehr als 160 Große Belege bzw. Diplom arbeiten im Rahmen dieses For schungsschwerpunktes erfolgreich verteidigt. Es ist bereits eine gute Tradition geworden, die erzielten Ergebnisse in Form einer Zentralen Wissen schaftlichen Studentenkonferenz an läßlich der jährlichen FDJ-Studen- tentage der Öffentlichkeit vorzustel len. Zur Hochschulleistungsschau 1984 wurde das Exponat „Übergabeein heiten zur Verbindung mikrorech nergesteuerter Transportsysteme in bedienarmen Fertigungen“ vorge stellt. Seit Ende 1983 werden mit der TU Dresden gemeinsam Objekte be arbeitet, die eine enge Zusammen arbeit auf verschiedenen Fachgebie ten ermöglicht. Das bedeutet eine gezielte Er weiterung der Aufgabenstellung und die Weiterführung des Kreis jugendobjektes über Grenzen der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt hinaus. Dipl.-Ing. W. Klemm, Leiter des Kreisjugendobjektes, Sektion Tmvl Der Leiter des Wissenschaftsbereiches Arbeitswissenschaften der Sektion Tmvl, Genosse Doz. Dr. Hartmann, übergab Anfang des Jahres Förderver träge an die Beststudenten Friedemann Albrecht, Katrin Falk, Tatjana Flöter, Kerstin Knüpfer, Csilla Lengyel, Marion Mischke und Steffen Mül ler aus der Seminargruppe 82/57. Vorlesungsfreie Zeit—ein ergebnisreicher Abschnitt des Studiums „Die lehrveranstaltungsfreie Zeit nach dem Herbstsemester dient u. a. der selbstständigen wissenschaftli chen Arbeit, der zielgerichteten Ver tiefung erworbenen Wissens z. B. durch Exkursionen und Anfertigung von Belegaufgaben.“ Dieser Satz aus der Studieninfor mation für unsere Fachrichtung Be triebsgestaltung umreißt in vol lem Maße den Inhalt der vorlesungs freien Zeit vom 2. 2. - 26. 2. 1984. In unserer Seminargruppe 81/56 wurden auf der Grundlage der per sönlichen Pläne eines jeden Studen ten die vielfältigsten Vorhaben für die vorlesungsfreie Zeit ins Auge ge faßt. Großen Wert legten wir auf kollektive Maßnahmen. So wurden eine Exkursion und eine Besichtigung des RAW Karl- Marx-Stadt durchgeführt. Insbe ¬ sondere sollte uns diese Exkursion helfen, einen Einblick in unsere zu künftige Tätigkeit zu nehmen. Eine Auswertung des Herbstsemesters verbanden wir mit einem Beisammensein, an dem unser Semi nargruppenberater teilnahm. Neben kollektiven Vorhaben ste hen wir aber auch vor persönlichen Aufgaben, die im Rahmen der För derungsverträge und der Hilfsassi stententätigkeit bearbeitet wurden. Z. B. wird ein Rechnerprogramm im Lehrgebiet Instandsetzung entwik- kelt. Schließlich widmeten wir uns dem Studium der wissenschaftli chen Fachliteratur und machten uns mit der an unserer Sektion laufen den Grundlagenforschung vertraut. Es ist selbstverständlich, daß wir in dieser Zeit Belege erarbeiteten und an Pflichtkonsultationen teil nahmen. Für Langeweile war bei den Studenten unserer Seminar gruppe kein Grund — im Gegenteil: uns haben die genannten und nicht genannten Aufgaben und Probleme auch in der vorlesungsfreien Zeit voll in Anspruch genommen. Dagmar Israel, Sektion Tmvl, SG 81/56 Zur Erarbeitung eines 5sprachigen Begriffskatalogs mit arbeitswissen schaftlichem Termini wurde an der Sektion Tmvl, Wissenschaftsbereich Arbeitswissenschaften, eine aus Studenten und Mitarbeitern bestehende Arbeitsgruppe gebildet. Der Katalog entsteht in Zuammenarbeit mit der ungarischen Institution „Struktura“ als Beitrag zum 35. Jahrestag der Gründung des RGW. Seminargruppe 82/57 Wir machen uns das Erbe der revolutionä ren Arbeiterbewegung zu eigen Als Studenten der TH Karl- Marx-Stadt war der 100. Geburtstag von Fritz Heckert Anlaß, sich mit dem Leben und Wirken dieses re volutionären Kämpfers vertraut zu machen. Nachdem unsere Semi nargruppe im vergangenen Jahr das Geburtshaus von Fritz Heckert be sichtigt hatte, suchten wir in diesen) Jahr die „Kämpfer “-Gedenkstätte auf. 1 ’ • Für uns war es eine wichtige Er kenntnis, daß Fritz Heckert einer der besten Schüler der' ehemaligen Gewerbeschule in Chemnitz war. Wir zogen daraus Schlußfolgerun gen für unsere Einstellung zum Stu dium. Inwieweit ein jeder von uns seinen Klassenauftrag verstanden hat, zeigt doch seine Studienhal tung. Revolutionär sein bedeutet ak tive Teilnahme am Kampf um den Frieden durch hohe Leistungen im Studium. Darin bestärkt uns das Stu dium und die Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken von Fritz Heckert und den revolutionä ren Traditionen der Chemnitzer Ar beiterklasse. Unser Kollektiv arbeitet und kämpft zur Zeit um den Titel „So zialistisches Studentenkollektiv''. Wir konnten bisher die ZV- bzw. Re servistenqualifizierung mit guten Er gebnissen abschließen. Für den Stu dentensommer 1984 verpflichten sich zwei- Mitglieder unseres Kol lektivs zu einem 6wöchigen Arbeits einsatz an der Erdgastrasse „Freund schaft“ in der Sowjetunion. Auch unsere Studiendisziplin hat sich spürbar verbessert. Wir glauben, daß wir auf dem richtigen Weg sind, um unseren Klassenauftrag Studium und unsere Verpflichtungen zum 35. Jahrestag der DDR würdig zu erfüllen. Die Be sinnung auf die revolutionären Tra ditionen Karl-Marx-Stadts und die produktive Auseinandersetzung mit dem Leben des großen Revolutio- närs Fritz Heckert trugen dazu bei, richtige Standpunkte zu finden und mit Elan an die Erfüllung der in un serem Kampfprogramm eingegange- nen Verpflichtungen zu sehen. Bernd Viertel, Seminargruppe 82/57 Erfolgreiche Wissenschaftliche Studentenkonferenz Ein Höhepunkt während der 15. FDJ-Studententage war die von der Sektion Tmvl vorbereitete und durchgeführte Wissenschaftliche Studentenkonferenz „Bedien- und wartungsarme Produktion“, an der die Genossen Prof. Dr. Krauß, Rek tor, Prof. Dr. Brendel, 1. Prorektor, Prof. Dr. Kuhnert, Prorektor für Naturwissenschaft und Technik, und Praxisvertreter teilnahmen. Der interdisziplinäre Charakter der Konferenz wurde durch die Vor träge von Studenten und jungen Wissenschaftlern aus den Sektionen FPM, AT, MB und Tmvl unterstri chen. Erstmalig beteiligten sich Stu denten der Fachrichtung Betriebs gestaltung der TU Dresden mit einem Vortrag an einer Studenten konferenz der Sektion Tmvl. Sei tens der Sektion Tmvl wurden Er gebnisse zu grundlegenden Untersu chungen auf dem Gebiet der auto matisierten bedienarmen Produk tion vorgestellt. Seminargruppe 83/56, Sektion Tmvl 1lllltlllllllllllllllllllllllllllllllllllllll1lllllllllllllllllllllll1llllllllllllllll<lllllllll wIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIltluututuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu"uuuuuuuuntuumuwwwu GST-Verpflichtung „DDR 35": Zwischenbilanz nach den XI. Bezirksmeisterschaften der Studenten Ohne Besorgnis können die Ka meraden der GST-Kreisorganisation unserer Hochschule der Abrechnung ihrer Wettbewerbsverpflichtungen zu Ehren des 35. Jahrestages unse rer Republik entgegensehen. Gute bis sehr gute Ergebnisse bei der Erfüllung der Aufgaben in der wehrpolitischen Massenarbeit zur Vorbereitung der Studenten auf die Reservistenqualifizierung und ZV- Ausbildung, bei der Wehrkrafter haltung der Reservisten und in der Übungs-, Trainings- und Wett kampftätigkeit sind der Beitrag der Mitglieder der GST-Kreisorganisa- tion im „Friedensaufgebot der FDJ“. Immer mehr Bedeutung in Vorbereitung auf die Reservisten qualifizierung und ZV-Ausbildung sowie bei der Erhöhung der Kampf bereitschaft der Reservisten erhalten die Reservistendreikämpfe. Über 2600 Reservisten beteiligten sich am Reservisten-Wintermarsch, der aus Anlaß der Woche der Waffenbrü derschaft durchgeführt wurde. Mit der weiteren Entwicklung der Wettkampftätigkeit in den Sektio nen, besonders mit der Durchfüh rung von Pokalwettkämpfen, Sek tionsmeisterschaften und der Ver besserung der Teilnahme an den Rundenwettkämpfen in den Wehr sportarten Wehrkampfsport, Militä rischer Mehrkampf und Sportschie ßen, wurden Voraussetzungen ge schaffen, gute und sehr gute Ergeb nisse bei den Hochschulmeister schaften und Bestenermittlungen am Tag der wehrbereiten studen tischen Jugend zu erreichen. Der „Tag der wehrbereiten stu dentischen Jugend“ 1984 wurde am 28. 4. 1984 im Rahmen der 15. FDJ- Studententage durchgeführt. An den Bestenermittlungen und Hochschul meisterschaften beteiligten sich in 17 wehrsportlichen Disziplinen, trotz ungünstiger Witterung, 1838 Aktive, Kampfrichter und Helfer und de monstrierten ihre Bereitschaft, durch die persönliche Tat die Ver teidigungskraft des sozialistischen Vaterlandes zu stärken. Einen Höhepunkt in der Wett kampftätigkeit waren die Bezirks meisterschaften der Studenten im Sportschießen am 19. 5. 1984 und im Wehrkampfsport und militärischen Mehrkampf am 25. 5. 1984. Alle Teilnehmer an der Bezirksmeister schaft, Aktive, Helfer und Betreuer, erfüllten ihre Aufgabe, die TH wür dig zu vertreten, mit hoher Einsatz bereitschaft und Disziplin; Im Sportschießen errangen in der Einzelwertung die Kameradin Ka rin Radzewitz (MB) den Bezirks meistertitel in der Disziplin Sport gewehr 20 Schuß — Klasse Frauen — und in der gleichen Disziplin die Kameradin Birgit Thomas (Ma) einen 3. Platz. Der Kamerad Dietmar Beyer (IT) errang den Bezirksmeistertitel in der Disziplin Sportgewehr 20 Schuß — Allgemeine Klasse —, und in der selben Disziplin errang der Kame rad Norbert Meier (PEB) einen 3. Platz. Die Kameradin Birgit Bohl mann (FPM) erkämpfte sich den Be zirksmeistertitel in der Disziplin Luftgewehr 10 m 20 Schuß — Klasse Frauen —, und in derselben Disziplin errang die Kameradin Anja Reichel (PEB) einen 3. Platz. In der glei- dien Disziplin — Allgemeine Klasse — wurde der Kamerad Thomas Ritschl (AT) Bezirksmeister, und der Kamerad Jürgen Marsdiner, eben falls AT, belegte den 3. Platz. 4 Be zirksmeistertitel, 4 zweite Plätze und 3 dritte Plätze konnten in den Mannschaftswertungen erkämpft werden. An der Bezirksmeisterschaft der Studenten im MMK und Wehr kampfsport (WKS) nahmen die Wehrkampfsportler unserer Hoch schule ebenfalls erfolgreich; teil. In der .Einzelwertung in der. Dis ziplin MMK — Militärischer Gelän- delauf/Klasse Senioren — errang der Kamerad Jürgen Konrad (FPM) einen 3. Platz mit nur . 4 Sek. Rück stand zum Bezirksmeister. In der Klasse Frauen errang die Kameradin Pia- Rudolph (FPM) einen 4. Platz. Auch hier betrug der Abstand zu den ersten Plätzen nur wenige Sekunden. In der Klasse Junioren siegte der Kamerad Frank Porstmann (FPM) -vor den Kameraden Kirst und Wolf (beide Ma). Den Bezirksmeistertitel im militä rischen Geländelauf — Mannschafts wertung — erkämpften sich die 1. Seniorenmannschaft und die 2. Juniorenmannschaft der THK. Auch in den Mannschaftsdiszipli nen des MMK konnten erste und vordere Plätze erreicht werden: Disziplin Schützenduell: 2. Platz Senioren I 1. und 2. Platz Junioren I und II Disziplin Hindernisstafette: 3. Platz Senioren I 1. und 2. Platz Junioren I und II 2. Platz Frauen I Im WKS erreichte die beste Lei stung in der Einzelwertung, mit einem 4. Platz, der Kamerad Schott (IT). Ein 2. Platz in der Mann schaftswertung und ein Bezirksmei- stertitel in der Disziplin WKS — Schützenduell — zeigten, daß sich auch die Wehrkampfsportler inten siv auf die Bezirksmeisterschaft vor bereitet hatten. Mit diesen Erfolgen errang die TH Karl-Marx-Stadt mit 124 Punkten vor der IHS Zwickau (97 Punkte) und BA Freiberg (38 Punkte) den Pokal als beste Bildungseinrichtung des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Einen großen Anteil an diesen Er folgen haben ebenfalls die vielen Kameraden, die als Kampfrichter und Helfer bei der Bezirks meisterschaft der Studenten im Sportschießen im Einsatz wa ren. sowie die Betreuer aus den Rei hen unserer Hochschule, wie z. B. der Kamerad Dr. Luthardt, der Ka merad Tobisch, die Kameraden Bröhl und Hoffmann und die Ka meradin Pliquet. Allen Aktiven, Kampfrichtern und Betreuern möch ten wir nochmals für ihren Einsatz recht herzlich danken. Schon jetzt konzentrieren sich die Bezirksmeister in den Einzel- und Mannschaftswertungen auf die be vorstehenden DDR-Meisterschaften der Studenten, die im Sportschießen vom 15. bis 17. 6. 1984 in Jena und im MMK und WKS vom 22. bis 24.6. 1984 in Senftenberg, Bez. Cottbus, stattfinden. TilnasniiunIIIIImIuIIiIIIIiIIIIIIIIIIIIISIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILIIIEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISIIIiIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIIISIIEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIIIIIIIIIIIHIImIIIIIIIIIIIIIIITiZHIuIImnuUIU
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