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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198300005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19830000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19830000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1983
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- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
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Band
Band 1983
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 12 Juni 1983 10 Pfennig Parteiaktiv Industrieroboter forschung gebildet Am 27. Mai dieses Jahres konsti tuierte sich das Parteiaktiv Indu strieroboterforschung an unserer Hochschule. Ihm gehören unter der Leitung eines stellvertretenden Se kretärs der ZPL an der Prorektor für Naturwissenschaft und Technik so wie weitere führende Genossen Wis senschaftler und SED-GO-Sekretäre, bzw. Leitungsmitglieder aus den Sektionen FPM, MB, AT, IT, Tmvl, TLT, Rt/Dv und ML. In seinen einleitenden Worten un terstrich Genosse Klaus Schumann, stellvertretender Sekretär der ZPL: Die objektiven Erfordernisse der Weiteren volkswirtschaftlichen Ent wicklung in unserem Lande zwin gen auch zu höchsten Leistungen auf dem Gebiet der Industrierobo werden zu können. Dabei besteht eine wesentliche Aufgabe darin, in der Arbeit in den einzelnen Sektio nen und Wissenschaftsbereichen konsequent auf eine zielstrebige Vertiefung der interdisziplinären Zusammenarbeit zu orientieren und durchzusetzen, daß eine noch stär kere Konzentration der Kräfte und Mittel auf die im wissenschaftlichen Meinungsstreit herausgearbeiteten Schwerpunkte angestrebt wird. Zu gleich sind alle Möglichkeiten zu nutzen, um noch engere Verbindun gen herzustellen und zu pflegen zu den betreffenden Praxispartnern sowie zu anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Hierzu hat das Parteiaktiv die Aufgabe, regelmäßig einzuschätzen, Mitglieder des Parteiaktivs Industrieroboterforschung bei der Beratung konkreter Schritte zur weiteren Beschleunigung der Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Industrieroboter und bei der Erörterung von Maßnahmen zur Entwicklung einer wirksamen Parteikontrolle. terforschung an unserer Lehr- und Forschungsstätte. Die Bildung eines Parteiaktives Industrieroboterfor schung sei mit dem Ziel erfolgt, die Tätigkeit der Ende des vergangenen Jahres geschaffenen Arbeitsgruppe Industrieroboterforschung — zu ih rem Leiter wurde vom Rektor Ge nosse Prof. Dr. Gernot Meyer (AT) berufen — wirksam zu unterstützen und zu kontrollieren. Auf der Grundlage der im No vember 1982 in der Zentralen Par teileitung vorgenommenen Ein schätzung der Ergebnisse der For schungsarbeit an unserer Hoch schule arbeiteten die Mitglieder des Parteiaktivs im Ergebnis konstruk tiver Beratungen konkrete Ansatz punkte heraus für die weitere Ver tiefung der interdisziplinären Zu sammenarbeit. Dabei ist es nicht die Aufgabe des Parteiaktivs, bei staatlichen Leitern und Wissenschaftlern liegende Ver antwortlichkeiten und Befugnisse zu übernehmen. Vielmehr soll die ständige und wirksame Parteikon trolle ausgeübt werden über die schrittweise Verwirklichung der zur Zeit im Entstehen befindlichen Kon zeption für die Grundlagenforschung in den nächsten Jahren. Jetzt gilt es, so wurde betont, ab rechenbare Maßnahmen zu beschlie ßen, die dann alle Mitglieder des Parteiaktivs in die Lage versetzen, in der unmittelbar bevorstehenden Plandiskussion einheitlich wirksam welche Fortschritte in der Konzen- tration der Kräfte und Mittel auf dem Gebiet der Industrieroboterfor schung erzielt wurden. Ebenso sind Aussagen zu machen, wie das bis her Erreichte, aber auch das als Ziel Vorgegebene ständig kritisch-selbst kritisch am fortgeschrittenen inter nationalen Niveau sowie an den ökonomischen Erfordernissen unse rer Volkswirtschaft gemessen wird. Darüber hinaus ist die Aufmerk samkeit darauf zu lenken, wie die Praxisbeziehungen auf die Sicherung der materiell-technischen Basis so wie auf die rasche Überführung von Teilergebnissen der Forschung aus gerichtet werden. Insgesamt geht es darum, durch die konstruktive Tätigkeit des Par teiaktivs fundierte Schlußfolgerun- gen für die weitere Parteiarbeit in den betreffenden SED-Grundorga nisationen zu ziehen und dafür Sorge zu tragen, daß die Erfahrun gen der fortgeschrittensten Kollek tive noch schneller aufgegriffen und in großer Breite rasch wirksam ge macht werden. Weiterhin ist es er forderlich, noch gründlicher das Ver hältnis von Aufwand und Nutzen zu prüfen, den Meinungsstreit zu för dern zur Leistungsbewertung, die gesunde Risikobereitschaft zu stär ken und sich noch aktiver und zwin gender den Fragen des notwendigen Leistungsanstieges zu stellen und so weitere Leistungsreserven zu er schließen. Thomas Holtze (82/18, MB) DDR-Studentenmeister 1983 im Judo Bei den Ende Mai dieses Jahres in Dresden durchgeführten DDR- Studentenmeisterschaften gelang es dem an der Sektion MB unserer Hochschule > studierenden Thomas Holtze, in der Gewichtsklasse über 86 kg den Titel eines DDR-Stu dentenmeisters zu erringen. Wesentlicher Grundstein für seinen späteren Gesamtsieg war, daß er sich im Verlaufe der Meister- schaftskämpfe ständig steigern konnte und daß es ihm im Finale dann gelang, seinen Gegner Jantzen von der Martin-Luther-Universität Halle durch zwei Wurftechniken noch vor Ende der regulären Kampf zeit zu bezwingen. Mit diesem Titel zahlen sich für ihn, der auch im Studium gute Lei stungen aufweisen kann, die Trai ningsanstrengungen aus — denn das fünfmalige wöchentliche Training führte dazu, daß er seine Wett kampfleistungen beträchtlich stei gerte. Mit diesem Sieg setzte er darüber hinaus die im Schwergewicht be stehende Siegesserie der HSG der TH Karl-Marx-Stadt fort — und auch hierzu herzliche Glückwün sche und weiterhin viel Erfolg im Studium und im Sport! B. Daßler, Übungsleiter Judo Alles tun für die Erhaltung des Friedens Die Genossen der Parteigruppe Dynamik der Sektion MB stehen vollinhaltlich hinter der sowje tischen Regierungserklärung, die deutlich macht, daß die Regie rung der UdSSR nicht mit sich spielen läßt und eine Verände rung des annähernden militä rischen Gleichgewichts nicht dul den wird. Gleichzeitig bringt sie das Stre ben der Sowjetunion nach ernst haften, den beiderseitigen Sicher heitsbedürfnissen Rechnung tra genden Abrüstungsverhandlungen zum Ausdruck. Für uns Genossen ist der In halt dieser Erklärung Anlaß, mit noch größerem Ernst unseren Aufgaben in der Kampfgruppe der Arbeiterklasse, in der GST und bei den anderen Formen der sozialistischen Landesverteidigung gerecht zu werden. Prof. Dr. Erfurt, Parteigruppe Dynamik Gegenwärtig ringen alle fort schrittlichen Menschen der Erde um die Erhaltung des Friedens. Die nach langer Konfrontation in den siebziger Jahren zum Wohle der Völker erreichte poli tische Entspannung, die auch durch entsprechende militäri sche Übereinkünfte ergänzt wer den sollte, wird seit Beginn der achtziger Jahre von der USA- Administration und ihren NATO-Verbündeten kaltblütig aufs Spiel gesetzt. Ziel der reaktionärsten Kräfte in den imperialistischen Staaten, allen voran die USA, war, ist und bleibt, den Fortschritt in der Welt nicht nur aufzuhalten, son dern zu überwinden, ja zu ver nichten. Es ist weithin bekannt, daß sich die Sowjetunion diesem Trei ben kraftvoll entgegenste.lt und unermüdlich darum ringt, bei den sehr kompliziert verlaufen den derzeitigen Verhandlungen in Genf, Wien oder Madrid posi tive Ergebnisse zu erreichen. Ungeachtet des Willens der Völker betreiben die Feinde der Menschheit weiter einen forcier ten Hochrüstungskurs und wol len noch in diesem Jahr neue, noch gefährlichere Kernwaf fensysteme in Westeuropa auf stellen. Das haben die Sowjetre gierung und mit ihr die Staaten des Warschauer Vertrages in zahlreichen Dokumenten wie derholt verurteilt und konstruk tive Vorschläge unterbreitet, um der Menschheit den Frieden zu erhalten. Den ganzen Ernst der Lage drückt die am 28. Mai dieses Jah res veröffentlichte Erklärung der sowjetischen Regierung aus. Die Weltöffentlichkeit wird er neut aufmerksam gemacht auf die gewachsene Gefahr und zu gleich gewarnt vor den ein schneidenden Konsequenzen, die die Verwirklichung des NATO- Raketenbeschlusses nach sich zie hen wird. Die politische Konfron tation in Europa würde sich we sentlich verschärfen. Wer ehrlich am friedlichen Le ben der Völker interessiert ist, be müht sich um gerechte Lösun gen. Sie können aber nur dann Erfolg bringen, wenn die Prinzi pien der Gleichheit und des Kräf tegleichgewichts anerkannt und jeglichen Verhandlungen zugrunde gelegt werden. Die so wjetische Friedenspolitik ver folgt in all den Jahren ihrer Exi stenz unbeirrt Lösungen zum Wohle aller Menschen. Wenn die Regierung der UdSSR jetzt er neut die ganze Welt von ihren Absichten in Kenntnis setzt und wichtigste erste unumgänglich notwendige Maßnahmen vor schlägt, beweist sie abermals der Welt, daß Sozialismus und Frie den eins sind. Bleibt zu fordern, daß auch die Regierung der BRD dem Beispiel der DDR folgt, alle dem Frieden tatsächlich nützenden Vor schläge unterstützt und ent sprechende konkrete Maßnah men ergreift, daß US-amerika nische Aggressionsziele von deut schem Boden aus nicht verfolgt werden können. Oberstudienrat Kranich, Gewerkschaftsvertrauens mann der Gewerkschafts gruppe Päd./Psych. (Sektion E) Die Genossen Kämpfer, Unterführer und Kommandeure unserer Kampfgruppenhundertschaft bewiesen auch bei der Abschlußübung Ende Mai eine hohe Gefechtsbereitschaft und Kampfkraft. Beim abschließenden Appell überreichte Genosse Prof. Nawroth, Sekretär der ZPL, verdienstvollen Kämpfern Auszeichnungen. Angehörige der Kampfgruppenhundertschaft „Kurt Berthel" erfüllen zuverlässig und verantwortungsbewußt ihre Aufgaben Mit der Abschlußübung am 28. und 29. Mai 1983 ging für die Angehöri gen der Kampfgruppenhundert schaft „Kurt Berthel“ an unserer Hochschule ein wichtiger Abschnitt in der Ausbildungsperiode 1981 bis 1985 zu Ende. Im dreißigsten Jahr des Bestehens der Kampfgruppen der Arbeiter klasse demonstrierten unsere Ge nossen Kämpfer, Unterführer und Kommandeure, daß sie bereit und in der Lage sind, zu jeder Zeit und in jeder Situation als integrierter Be standteil der bewaffneten Kräfte un serer Republik alle der Sicherung unserer sozialistischen Errungen schaften dienenden militärischen Aufgaben zuverlässig und in hoher Qualität zu erfüllen. Davon konnten sich aucn die an wesenden Gäste, die Genossen Hans-Jürgen Ueberfuhr, Sekretär der SED-Stadtleitung, Prof. Dr. Her mann Nawroth, Sekretär der ZPL, Oberst Berthel und Prof. Dr. Horst Brendel, 1. Prorektor unserer Hoch schule, überzeugen. Im Mittelpunkt der militärpolitischen Schulung, die dazu genutzt wurde, um sich noch stärker mit der 30jährigen Ent wicklung und den Traditionen der Kampfgruppen der Arbeiterklasse vertraut zu machen, stand die jüng ste Erklärung der Regierung der UdSSR zu den jetzt erforderlichen Schritten, um den verhängnisvollen Verlauf der internationalen Bezie hungen umzukehren. An der Abschlußüberprüfung nah ¬ men, wie es bereits zu einer guten Tradition geworden ist, auch in die sem Jahr wieder Angehörige der so wjetischen Garnison in Karl-Marx- Stadt teil. Damit wurde die Waf fenbrüderschaft mit unseren sowje tischen Genossen weiter vertieft und der Erfahrungsaustausch zwi schen beiden Einheiten erfolgreich weitergeführt. Die Ziele der Abschlußübung wur den mit der Note „sehr gut“ erfüllt, und auch darin widerspiegelt sich die Erkenntnis, daß eine stets hohe Einsatzbereitschaft und die konse quente Erfüllung der übertragenen Aufgaben die richtige Antwort dar ¬ stellen auf die immer härter wer dende und an Schärfe zunehmende internationale Klassenauseinan dersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus. Mit einem Appell ging der an strengende Dienst für die Genossen Kämpfer, Unterführer und Kom mandeure zu Ende. Er wurde ge nutzt, um verdienstvolle Angehörige der Kampfgruppen der Arbeiter klasse auszuzeichnen. Die Glück wünsche des Sekretärs der ZPL, Ge nossen Prof. Nawroth, konnten fol gende Genossen für die nachstehend genannten Auszeichnungen entge gennehmen. Ghrungen Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse in Bronze Siegfried Reinich Hartmut Weiße Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen in den Kampfgruppen der Arbeiterklasse“ Erhard Freitag Dieter Rathjen Medaille „Für treue Dienste in den Kampfgruppen der Arbeiter klasse“ in Silber Claus Gröger Medaille „Für treue Dienste in den Kampfgruppen der Arbeiter klasse“ in Bronze Harald Kolz Jörg Schladitz Genosse Prof. Dr. Hans Jäckel (Sektion Ma) 60 Jahre Wir sichern unsere stolzen Errungenschaften Genosse Prof. Dr. Hans Jäckel (Sektion Ma) wurde am 31. Mai 1983 60 Jahre. Aus diesem Anlaß er hielt er die herzlichsten Grüße der Zentralen Parteileitung, des Rektors sowie der Leitungen der gesell schaftlichen Organisationen an unse rer Hochschule. Eine vom Generalsekretär des ZK der SED unterzeichnete Gruß adresse wurde von den Genossen Göppinger, Mitarbeiter in der Ab teilung Wissenschaften des ZK der SED, und Bemmann, Abteilungslei ter in der SED-Bezirksleitung (siehe obenstehendes Bild, v. r.), dem Jubi lar überreicht. In ihr heißt es unter anderem! In Deiner langjährigen wissen schaftlichen Arbeit hast Du in der Einheit von theoretischer und an gewandter Forschung wichtige Bei träge zur Wirksamkeit der Mathe matik geleistet. Deine besondere Aufmerksamkeit war dabei stets auf die Förderung des wissenschaft lichen Nachwuchses gerichtet. Mit aller Kraft hast Du Dich in verant wortungsvollen ' Leitungsfunktionen für unser sozialistisches Hochschul wesen eingesetzt. Als Institutsdirek tor, Prorektor und Rektor an der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt hast Du große Verdien ste um die Entwicklung dieser inter national anerkannten Bildungs- und Forschungsstätte. Zur Abschlußübung des Ausbil dungsjahres 1983 am 28. und 29. Mai dieses Jahres nahmen die Angehörigen der Kampfgruppen hundertschaft „Kurt Berthel“ im Rahmen der militärpolitischen Schu lung Kenntnis vom Inhalt der „Er klärung der sowjetischen Regierung vom 28. Mai 1983“. In der Diskussion äußerten viele Genossen Kämpfer ihre Auffassung zu den dort enthaltenen Aussagen. Insbesondere verwiesen sie auf die Feststellung, daß es noch nicht zu spät sei, die gefährliche Zuspitzung der internationalen Lage zu stop pen. Dazu aber ist es notwendig, von den Regierungen der NATO-Staaten zu verlangen, in die Begrenzung und Reduzierung der Rüstung ein zuwilligen und die zum Jahresende geplante Stationierung neuer US- amerikanischer Nuklearraketen mittlerer Reichweite in Westeuropa aufzugeben. Die Genossen Kämpfer, Unter führer und Kommandeure der KGH „Kurt Berthel“ billigen und unter stützen die von der Sowjetregierung veröffentlichte Erklärung. Die Ver teidigung des Sozialismus erfordert es, eine einseitige Veränderung des bestehenden annähernden militä rischen Kräftegleichgewichts zugun- sten des USA-Imperialismus und sei ner Verbündeten nicht zuzulassen. Von dieser klaren Position aus gehend, sehen es die Kampfgrup penangehörigen als ihre besondere Verpflichtung an, um beste Aus bildungsergebnisse zu ringen und so alles zu tun, um eine jederzeit hohe Kampfkraft und ständige Gefechts bereitschaft ihrer Hunderschaft zu sichern.
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