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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198300005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19830000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1983
-
- Ausgabe Nr.1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August/Sept. 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1983
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- Hochschulspiegel
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HOCHSCHULSPIEGEL _ 10 Pfennig Na./ ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT *— Wir fordern, Mr. President: Sofortige Freilassung für Prof. Dr. A. Zehe Die widerrechtliche Verhaf tung des DDR-Wissenschaftlers Prof. Dr. A. Zehe durch die US- amerikanische Justiz wird in vie len der Redaktion vorliegen den Protestschreiben an den Prä sidenten der Vereinigten Staaten von Amerika voller Empörung und Zorn verurteilt. • Entschiedenen Protest erho ben im Namen der Wissenschaft ler, Mitarbeiter und Studenten die Hochschullehrer der Sektion Verarbeitungstechnik. In ihrem Schreiben heißt es: „Die Verhaf tung des anerkannten Wissen schaftlers der Technischen Uni versität Dresden und des Gast professors der Universitäten Kan sas und Iowa erfolgte nur, weil Prof. Dr. sc. Zehe Bürger eines sozialistischen Staates ist und durch sein Wirken zur wissen schaftlichen Zusammenarbeit auf der Basis der Prinzipien der friedlichen Koexistenz zwischen den Hochschuleinrichtungen der sozialistischen DDR und Universi täten der USA beitrug. Wir be werten diese durch nichts ge rechtfertigte Verhaftung als eine weitere provokatorische Hand lung der USA-Administration in der Kette der Verstöße gegen gel tendes Völkerrecht.“ e Prof. Dr. rer. nat. habil. Kuhnert, Prorektor für Natur wissenschaft und Technik der TH Karl-Marx-Stadt, betont: „Eine solche, der Freiheit des wissenschaftlichen Meinungsaus- tausches hohnsprechende Hand lung weckt bei mir tiefste Ver achtung und Abscheu gegenüber Ihrem Gesellschaftssystem. Ich erhebe meine Stimme gegen diese verbrecherische Aktion Ih rer Behörden und reihe mich ein in die weltweite Protestaktion zur unverzüglichen Freilassung des Wissenschaftlers unseres Staates, Prof. Dr. Zehe.“ • Prof. Dr. rer. nat. habil. Lenk, Dekan der Fakultät Ma- thematik/N aturwissenschaf ten unserer Hochschule, stellt fest: „Die moralische Qualität Prof. Zehes und sein international an erkanntes Wirken als Physiker lassen seine Verhaftung klar als widerrechtlich erscheinen. Ich sehe diese Vorgehensweise als einen gegen die friedliche Koexi stenz und den Wissenschaftsaus tausch zwischen Staaten unter schiedlicher sozialer und politi scher Ordnung gericheten Schritt an, gegen den ich ganz entschieden protestiere." In allen Protestschreiben for dern die Hochschulangehörigen mit Nachdruck: „Mr. President! Wir verlangen die sofortige, be dingungslose Freilassung von Prof. Zehe!" Interessiert verfolgte der Botschafter der UdSSR in der DDR, Genosse Kotschemassow (linkes Bild, 3. v. links), die Ausführungen von Prof. Fey zum Profil der Sektion IT. Auf einem anschließenden Treffen erläuterte er im Beisein der Genossen Wolfgang Enders, Sekretär der SED-Bezirksleitung, und Hans-Jürgen Ueberfuhr, Se kretär der SED-Stadtleitung (rechtes Bild,, 2. und 1. von links), Grundzüge der Wissenschaftspolitik der UdSSR. Botschafter der UdSSR in der DDR herzlich begrüßter Gast an der TH Zu einem Besuch an unserer Hochschule weilte am 15. November der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, Wjatscheslaw Kotschemassow. Er wurde begleitet von Albert Semennikow, Generalkonsul der UdSSR in Karl-Marx-Stadt, sowie den Genossen Wolfgang Enders, Sekretär der SED-Bezirks leitung, und Hans-Jürgen Ueberfuhr, Sekretär der SED-Stadtleitung. Herzlich begrüßt an der TH wurden die Gäste von den Genossen Prof. Hermann Nawroth, Sekretär der Zentralen Parteileitung, und Prof. Manfred Krauß, Rektor unserer Hochschule. ' Wie die Kommunisten und alle Hochschulangehörigen um die konse quente Erfüllung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED ringen, davon konnten sich die Gäste bei einem Rundgang durch verschiedene Ein richtungen der Sektion Informations technik überzeugen. Unter anderem besuchten sie den Entwurfsarbeits platz für mikroelektronische Schalt kreise und den Konstruktionsarbeits platz. Hier erläuterte ihnen der Di rektor der Sektion Informationstech nik, Genosse Prof. Fey, wie mit mo dellier Technik — speziell mit der Mikroelektronik — Lehre und For schung gestaltet werden. Großes In teresse bei den Gästen fanden auch die Ausführungen über die Zusam menarbeit mit den Praxispartnern. Auf einem anschließenden Treffen mit Hochschullehrern und Studenten berichtete der Rektor über Initiati ven und Aktivitäten, die im Karl- Marx-Jahr von allen Werktätigen und ebenso von den Hochschulange hörigen ausgegangen sind. In den 30 Jahren des Bestehens unserer Technischen Hochschule sei es auch der jahrelangen Hilfe und Unterstützung durch die Sowjetunion au danken, Gaß sie sic zu il n heutigen Profil entwickeln konnte. Er dankte gleichzeitig der KPdSU und dem Sowjetvolk für ihren konse ¬ quenten Kampf um die Erhaltung des Friedens und versicherte, daß auch die Angehörigen der Techni schen Hochschule keine Anstrengun gen scheuen werden, um den Frieden auch weiterhin zu erhalten und zu sichern. Genosse Wjatscheslaw Kotsche massow hob die große Verantwor tung der Wissenschaftler bei der weiteren Entwicklung der sozialisti schen Gesellschaft hervor und beton te, daß die engen Verbindungen zwi- schen wissenschuktlichen Einrichtun gen unserer beiden Länder' zum Wohle und zum Nutzen unserer Völker weiter ausgebaut werden. iiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiimiiiiiiiiuiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiinit Ergebnisse und Erfahrungen der FDJ-Grundorganisation der Sektion VT im Kampf um den Ehrennamen „Liddy Ebersberger" Im Rahmen der Verbandswahlen wurde der FDJ-Grundorganisation der Sektion VT anläßlich ihrer Dele giertenkonferenz der Ehrenname „Liddy Ebersberger“ im Beisein der Genossin Lena Blumberg, der Toch ter von Liddy Ebersberger, verlie hen. Die Verleihung des Ehrennamens ist für uns sowohl eine Würdigung der im „Friedensaufgebot der FDJ“ erreichten Ergebnisse als auch eine Vepflichtung, in unseren Anstren gungen zur weiteren Stärkung unse rer Republik nicht nachzulassen. „Friedensaufgebot der FDJ“ heißt für uns vor allem: Jeder FDJler ver steht das Studium als revolutionä ren Auftrag der Arbeiterklasse. Diese Haltung entsteht nicht im Selbstlauf, sondern ist stets das Er gebnis einer beharrlichen und in tensiven Arbeit mit allen FDJlern. Aus diesem Grund messen wir auch der politisch-ideologischen Ar beit eine hohe Bedeutung bei. Die Er fahrung hat gezeigt, daß die ideolo gische Klärung der anstehenden Aufgaben immer dazu beigetragen hat, die Freunde bei ihrer Lösung zu motivieren. Nur wem klar ist, warum er etwas tut, der ist auch in der Lage, bei der konsequenten Lö sung der Aufgaben neue Wege zu be schreiten. Bloßes Administrieren vermag höchstens kurzzeitig Erfolge zu erzeugen,. ist aber nicht geeignet, langfristig . eine erfolgreiche Arbeit zu garantieren. Langfristige und kontinuierliche Arbeit bedarf in er ster Linie der ständigen politisch- ideologischen Wirksamkeit der FDJ-Leitung, um Haltungen bei. den FDJlern zu festigen, die Grundlage für entsprechende Aktivitäten sind. Dieses Herangehen hat sich be sonders bei den thematischen Mit gliederversammlungen und der Vor bereitung der FDJ-Studentenbriga- den bewährt. Hauptaugenmerk ist dabei auf die Umsetzung inhaltli cher Schwerpunkte in den FDJ- Gruppen zu legen. In den Gruppen fällt die Entscheidung darüber, ob eine Aktivität in der Grundorgani sation gelingt ‘oder nicht bzw. ob wir es vermögen, jeden FDJler zu erreichen. Wir verurteilen das brutale Vorgehen der USA-Invasoren auf Grenada... Täglich treffen in der Redak tion weitere Protestresolutionen gegen die verbrecherische Ag gression der USA in Grenada ein. Die Mitglieder des Rates der Sektion E äußern ihre Empörung über die verbrecherische Aggres sion der USA gegen Grenada in einem Schreiben, in dem es un ter anderem heißt: „Diese neue ste USA-Invasion bestätigt ein mal mehr, daß alle Erklärungen der Reagan-Administration und ihrer Helfershelfer in Übersee und Westeuropa zu Fragen der Demokratie, der Menschen rechte, des Selbstbestimmungs rechtes der Völker und zur Frie denssicherung nur als hohle Phrasen verstanden werden kön nen, die täglich durch die aggres sive, friedensgefährdende Politik der USA-Imperialisten und ihrer NATO-Verbündeten widerlegt werden.“ Die Kommunisten der Grund organisation der Sektion RT/DV versichern dem kämpfenden Volk von Grenada ihre Solidari- Mit dieser Zeichnung bringt der Gra fiker Robert Diedrichs seinen Pro test gegen die USA-Intervention auf Grenada zum Ausdruck, tät und verurteilen den Überfall auf die Inselrepublik, der .darauf abzielt, dieses Volk neuerlich zu unterjochen und die Errungen schaften der letzten Jahre zu nichte zu machen. Gen. Prof. Oehme, Sektion Wiwi, schreibt u. a.: „In einer Zeit, in der alle friedliebenden Menschen sich für Frieden, Ent spannung und ■ Abrüstung einset zen, verwirklicht die Reagan- Administration offensichtlich Schritt für Schritt ihren Kreuzzug gegen den Kommunismus...“ Von der Gewerkschaftsgruppe Elaste, Sektion VT, erhielten wir die Mitteilung, daß dieses Kol lektiv voller Abscheu die Nach richt von der Invasion der USA auf Grenada aufgenommen hat. Abschließend versichern sie, daß sie ihre ganze Kraft dafür ein setzen werden, durch weitere zielstrebige Arbeit die Friedens politik unseres Staates zu unter stützen, um damit die Vorausset- zungen zu schaffen, daß die USA ihre verbrecherischen Ziele nicht realisieren können. Gute Erfahrungen haben . wir. als GOL mit den Patenschaften von Lei- tungsmitgliedern: über FDJ- Gruppen gemacht. Es ist uns wei testgehend gelungen, daß jede Grup penversammlung aktiv von einem GOL-Mitglied . mitgestaltet wird. Da mit wird gewährleistet, daß inhalt liche Schwerpunkte wirklich bis in die Gruppen getragen werden. Gleichzeitig ergibt sich die Möglich keit, auf Probleme und Hinweise aus den Gruppen schneller zu reagieren. Der Marxismus-Leninismus, die wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse, ist Richtschnur für unser tägliches Handeln. Des halb haben das marxistisch-lenini stische Grundlagenstudium und die propagandistische Tätigkeit im Rah men des FDJ-Studienjahres eine so große Bedeutung bei uns. Der Mar xismus-Leninismus ist zugleich un sere geistige Waffe in der Ausein andersetzung mit der' imperialisti schen Ideologie. Um diese Waffe ständig zu schärfen, bedarf es einer gründlichen Aneignung der wissen schaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse, auch und gerade weil manchmal noch die Meinung anzutreffen ist, das sei doch schon alles bekannt und nichts Neues. Auch aus diesem Grund betrachten wir das marxistisch-leninistische Grundlagenstudium als FDJ-Objekt Nr. 1 und stellen es unter die Kon trolle der FD J-Gruppen. (Fortsetzung auf Seite 5) Parteiwahlen 1983 Das tägliche politische Gespräch in den Kollektiven noch wirkungsvoller führen Den Höhepunkt und Abschluß der Parteiwahlen der SED-GO Informationstechnik bildete die Berichtswahlversammlung am 9. November 1983 ‘ unter Teilnahme des Genossen Dr. Horst Geißler, stellvertretender Sekretär der ZPL, und des Kol legen Dr. Hans-Jürgen Küchen meister, BGL-Vorsitzender der Sektion IT, als Gast. Einen wür digen Rahmen bildete die Ver- sammlung für die Aufnahme zweier junger Genossen als Mit glied in die Reihen unserer Par tei und für die Übergabe der Do kumente bzw. der Kandidaten karte an weitere vier Genossen Studenten. Genosse Dr Schulze, Sekretär der GO, schätzte im Rechen schaftsbericht ein, daß in den Parteigruppen erkannt wurde, daß der Klärung der ideolo gischen Grundfragen noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen ist. Hauptanliegen ist dabei der Kampf um die Sicherung des rung der Studiendisziplin und die kontinuierliche Erhöhung des: Ni- veaus der Lehrveranstaltungen. Klar erkannt wird die Bedeu tung der Forschung als Beitrag zum Leistungsanstieg in unserer Volkswirtschaft und zur Re produktion der Lehre. -Schwer punkte sind die Weiterführung und Applikation der Mikroelek tronik und der Mikrorechentech nik im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Themenziel stellungen. In allen Forschungs kollektiven ist ein hohes Enga- gement zu erkennen. Kritisch würde auf die Not wendigkeit der Ausschöpfung noch vorhandener Reserven hin gewiesen, wie z. B. die effektive Auslastung der Arbeitszeit, die Verbesserung des Erfahrungs austausches zwischen den Kol lektiven und,die Nutzung der in. den Forschungskollektiven ent standenen Ergebnisse auch zur Rationalisierung der eigenen Ar beit in der Sektion. Genosse Dr. Karl-Heinz Goiczyk, Sektorenleiter der Abteilung Wis senschaften des ZK der SED, während seines Diskussionsbeitrages auf der Berichtwahlversammlung der Kommunisten der Grundorga nisation VT. Friedens und die Erhöhung der Anstrengungen zur Leistungsstei gerung entsprechend den Be schlüssen des X. Parteitages der SED und der 6. ZK-Tagung. Die Genossen bemühen sich, die politisch-ideologische Situa tion in ihren Kollektiven kritisch zu analysieren, die Verbunden heit in ihren Arbeits- und Stu dienkollektiven zu festigen und damit die führende Rolle der Par tei weiter auszuprägen. Dazu muß das tägliche politische Ge spräch in den Kollektiven noch umfangreicher und wirkungsvol ler geführt werden, wie die Ge nossen der Matrikel 82 richtig er kannt und in ihrem Kampfpro- gramm mit konkreten Schlußfol gerungen festgelegt haben. Die Genossen wissen auch sehr gut, daß ihre Anerkennung und Wirk samkeit- von hohen : fachlichen Lestungen, ihrem Ringen um be ste Arbeitsergebnisse und ihrer politischen Standhaftigkeit ab- hängen. Kritischer und konsequenter zu führen sind die Auseinan dersetzungen um die Verbesse Die Leitung der Grundorgani sation schätzt ein, daß sich die Parteikollektive weiter gefestigt haben und daß die Kampfkraft der GO gewachsen ist/ Durch eine weitere Erhöhung des Ni veaus des innerparteilichen Le bens und Beschlußtreue ist die Geschlossenheit des Auftretens und Handelns der gesamten Grundorganisation weiter aus zuprägen. In der Diskussion sprachen 11 Genossen zu den im Rechen schaftsbericht und im Beschluß entwurf angeführten Problemen. Genosse Dr. Geißler über brachte die Grüße der Zentralen Parteileitung und gab grundsätz liche Orientierungen der Hoch- schulparteiorganisation für die weitere Arbeit. Der neuen Leitung mit Ge nossen Dr. Schulze als Sekretär und Genossen Dr. Kirchhof als stellvertretenden Sekretär Wünschen wir für die Erfüllung ihrer Aufgaben Erfolg, Gesund heit und Schaffenskraft. Dr.-Ing. Wolfgang Leonhardt, Sektion IT Im Beisein der Genossin Lena Blumberg, der Tochter von Liddy Ebers berger, übergab Genosse Rainer Nagel, Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, an den FDJ-GO-Sekretär Mammitzsch die Urkunde über die Auszeich nung mit dem Ehrennamen „Liddy Ebersberger“.
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