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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1982
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10/11, Mai/Juni 1
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Band 1982
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer9 Mai 1982 10 Pfennig Gewerkschaften nehmen einen festen Plaß in unserer Gesellschaft ein Genosse Dr. Henry Knorr, Kandidat des Bundes vorstandes des FDGB und ZGL-Vorsitzender Ein Parlament der Arbeit im besten Sinne des Wortes, eine große Gewerkschaftsversamm lung — so charakterisierte Ge nosse Harry Tisch, wiedergewähl ter Vorsitzender des FDGB- Bundesvorstandes und Mitglied des Politbüros des ZK der SED, den 10. FDGB-Kongreß. Ich bin glücklich und auch ein wenig stolz darauf, einer der 3287 Delegierten zu sein, die den gemeinsamen Willen unserer Ge werkschaftsmitglieder bekunde ten, sich den Aufgaben der acht ziger Jahre zu stellen und ihre Erfüllung zu organisieren. Diese Überzeugung erwächst aus den Beschlüssen des X. Parteitages. Davon ausgehend habe ich vol ler Überzeugung dem Schreiben unseres40. FDGB-Kongresses an das Zentralkomitee der SED und seinen Generalsekretär, Genos sen Erich Honecker, zugestimmt. Darin heißt es: „Die Gewerk schafter der Deutschen Demokra tischen Republik kämpfen unter der bewährten Führung der Par tei der Arbeiterklasse mit Lei denschaft und Energie, mit Initia tive und Schöpfertum für die weitere Verwirklichung der Be schlüsse des X. Parteitages der SED zur Gestaltung der entwik- kelten sozialistischen Gesell schaft in der DDR. Denn das ist die zuverlässigste und wirksam ste gewerkschaftliche Interes senvertretung.“ Mit großer Begeisterung haben wir die Rede Erich Honeckers aufgenommen. Darin wird un sere Gewerkschaftsarbeit noch gewürdigt. Das widerspiegelt al lein folgender Satz: „Die Gewerk- schaften nehmen einen festen Platz in unserer Gesellschaft ein, und sie füllen diesen Platz her vorragend aus.“ Die Ausführun gen des Generalsekretärs des ZK der SED sind von grund sätzlicher Bedeutung für unsere weitere Gewerkschaftsarbeit. Ge nosse Harry Tisch hat im Schluß wort darauf Antwort gegeben. Er sagte: „Die Gewerkschaften werden sich auch in Zukunft als treue Kampfgefährten der Partei der Arbeiterklasse erweisen und das Kampfbündnis zwischen Par tei und Gewerkschaft wie den Augapfel hüten und bewahren.“ Die offene, sachliche, konstruk tive, aber auch kritische Diskus sion unterstrich, daß die Mitglie der unserer Klassenorganisation all ihre Kräfte einsetzen werden, den Sozialismus politisch, öko nomisch und auch militärisch zu stärken. Damit leisten wir unse ren entscheidendsten Beitrag für das wichtigste Anliegen der Menschheit, für die Erhaltung un 1 Sicherung des Friedens. Für uns ergibt sich aus den Do kumenten des Kongresses die Aufgabe, die Effektivität und Qualität unserer Arbeit weiter zu erhöhen, das Verhältnis von Aufwand und Nutzen zu verbes sern, um hohe Leistungen in der Lehre, bei der kommunistischen Erziehung, in der Forschung, beim Einsatz der Mittel und Fonds sowie der materiellen Si cherstellung der Hauptprozesse zu erreichen. Damit erfüllen wir aktiv den Auftrag des Kongresses, Schulen des Sozialismus, Organisatoren des sozialistischen Wettbewerbs und Sachwalter der Interessen der Werktätigen zu sein. Auf der Vertrauensleutevollversammlung am 16. 4. konnten wir voller Stolz feststellen, daß wir in Vorberei tung des 10. FDGB-Kongresses unsere Verpflichtung in Ehren er füllt haben. Das gab mir die Ge wißheit, in meinem Diskussions beitrag zum Kongreß — der im Protokoll des 10. FDGB- Kongresses veröffentlicht wird — zu erklären: Die Gewerk schaftsmitglieder der Tech nischen Hochschule Karl-Marx- Stadt versichern, daß sie alle Kräfte einsetzen werden, um die im Bericht des Bundesvorstandes genannten Aufgaben zu erfüllen. Wir werden mit Entschiedenheit darum kämpfen, die Beschlüsse unseres 10. FDGB-Kongresses in die Tat umzusetzen. 14. Konzil der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Aufgaben zur weiteren Vorbereitung der Einführung des neuen Studienjahresablaufes beraten Wissenschaftspreise der THK f Am 16. April 1982 berieten 'die Teilnehmer des 14. Konzils unserer Lehr- und Forschungsstätte über die Aufgaben zur weiteren Vorberei tung der Einführung des neuen Stu- dienjahresabiaufes, wählten die Mit glieder unserer Hochschule für den Gesellschaftlichen Rat und erlebten die Auszeichnung von Forschungs kollektiven, denen in Anerkennung hervorragender wissenschaftlicher Forschungsleistungen der Wissen schaftspreis der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt in den Stu fen I, II und III verliehen wurde. Weitere Leistungen wurden als Wis senschaftliche Höchstleistungen bzw. als bedeutsame volkswirt schaftliche Ergebnisse gewürdigt. Mit besonderer Herzlichkeit wur den als Gäste die Genossen Prof. ür das Jahr 1981 vergeben Hochschule, Genossen Prof. Dr. Horst Weber, machte deutlich, wie die Hochschulangehörigen bestrebt sind, alle Möglichkeiten für eine hö here Produktivität der geistigen Ar beit in Lehre, Studium und For schung zu erschließen. Auch an un serer Hochschule habe es in Aus wertung des Politbürobeschlusses vom 18. März 1980 sowie der Ge danken der V. Hochschulkonferenz der DDR vielfältige Vorschläge und Initiativen für eine höhere Produk tivität der geistigen Arbeit in Lehre, Studium und Forschung gegeben. In diesem Zusammenhang gab es auch viele Anregungen zur effektiven Ge staltung des Studienjahresablaufes. Mit der verbindlich geregelten Einführung ab Studienjahr 1982/83 soll vor allem erreicht werden; so weiterzuentwickeln, daß die er weiterten vorlesungsfreien Studien zeiten mit hoher Eigenverantwor tung zum schöpferischen Studium genutzt werden. Damit sind diese vorlesungsfreien Zeiten organischer Bestandteil des gesamten Erzie- hungs- und Ausbildungsprozesses und tragen zugleich auf spezifische Weise zur Realisierung der Studien ziele bei. Da die jetzigen Studienplätze und Lehrprogramme weiterhin gültig bleiben, verlange dies zweitens von allen Lehrkräften die sorgsame und tiefgründige Überarbeitung ihrer Lehrveranstaltungen. Dabei sei zu gewährleisten, daß die Anforderun gen der ökonomischen Strategie die Lehrinhalte durchdringen und auch den Zielstellungen des veränderten Eine in unserem Bezirk weilende PVAP-Delegation unter Leitung von Konrad Janio, Sekretär für Wissenschaft und Volksbildung des PVAP- Wojewodschaftskomitees Lodz (3. v. 1.), stattete Ende April unserer Hoch schule einen Besuch ab. In Begleitung des Genossen Heinz Bemmann, Mit glied und Abteilungsleiter der SED-Bezirksleitung Karl-MarxStadt (1. v. 1.), und Hans-Jürgen Ueberfuhr, Sekretär der SED-Stadtleitung (4. v. 1.), infor mierten sie sich über die in der Hochschulleistungsschau ausgestellten Ex ponate und führten Gespräche zu Problemen der kommunistischen Erzie hung. Die Teilnehmer des 14. Konzils der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt folgten mit großem Interesse den Ausführungen des Rektors unserer Lehr- und Forschungsstätte, Genossen Prof. Dr. Horst Weber, und der sich daran anschließenden konstruktiven Diskussion, in der. darüber berichtet wurde, wie die Einführung des neuen Studienjahresablaufes durch entsprechende Aktivitäten der Hochschulangehörigen gesichert wird. Dr. Gläse, Abteilungsleiter im Mini sterium für Hoch- und Fachschul wesen, Dr. Langer, 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Karl- Marx-Stadt, Prof. Dr. Meißner, Rek tor der Ingenieurhochschule Zwik- kau, und Dr. Zugehör, Betriebsdirek tor im VEB Numerik „Karl Marx“, begrüßt. Das Referat des Rektors unserer Zum ersten sind bessere stu dienorganisatorische Voraussetzun gen für die weitere Qualifizierung der Erziehung und Ausbildung zu schaffen, betonte der Rektor unse rer Hochschule. Durch wissenschaft lich anspruchsvolle Lehrveranstal tungen seien die Bereitschaft und äie Fähigkeit der Studenten zur selb ständigen wissenschaftlichen Arbeit Studienjahresablaufes gerecht wr- den. Schließlich ändere sich drittens der Zeitfonds für die Ausbildung nicht, verändert werden seine Pro portionen. Es werde mehr Zeit für die tiefgründige Beschäftigung mit den Wissenschaften und die wissen- (Fortsetzung auf Seite 2) jiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiHiiiiniiiiiiiiiniiiniiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiiiiiuiiimiiniiiiiiiiiiiiiiiinn 13. FDJ-Studententage erfolgreich beendet Wir sind bereit, unseren eigenen konkreten Beitrag zu leisten zur Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED Mit der Veranstaltung zur Wür digung der besten Leistungen der Studenten für die in der Hochschul leistungsschau 1982 gezeigten Expo nate, für das Ringen um höchste Lei stungen am Tage der wehrbereiten studentischen Jugend sowie dem Hochschulball der FDJ-Studenten gingen die diesjährigen 13. FDJ- Studententage an unserer Hoch schule erfolgreich zu Ende. Kennzeichnend für die vielfälti gen Veranstaltungen war eine breite und kritische Rechenschafts legung über die erreichten Ergeb nisse im „FDJ-Auftrag X. Partei tag“ in den Mitgliederversammlun gen, den Aktivtagungen und bei vie len anderen Gelegenheiten. Beson ders gute Bilanzen konnten dabei die 31 FDJ-Gruppen ausweisen, die ihre Ergebnisse im Ringen um den Titel „Sozialistisches Studentenkol lektiv“ abrechneten. So konnten zum Beispiel die FDJ-Gruppen 78/23 (Sektion FPM), 79/49 und 79/50 (Sek tion TLT) sowie 78/56 (Sektion Tmvl) zum zweiten Mal mit diesem Titel ausgezeichnet werden. Herausragendes Merkmal der Ver teidigungen sowie aller weiteren Veranstaltungen war das einmütige Bekenntnis der FDJ-Studenten zur Politik des X. Parteitages der SED. Dieses Bekenntnis wurde unterstri chen durch die Bereitschaft, einen eigenen konkreten Beitrag zur Ver wirklichung der auf die Festigung des Friedens und des Sozialismus ge richteten Politik zu leisten. Das wi derspiegelte sich unter anderem in den Ergebnissen am Tag der wehr bereiten studentischen Jugend. Etwa 1600 Teilnehmer waren in 14 Disziplinen am Start. Die 13. FDJ-Studententage und die Hochschulleistungsschau ver ¬ deutlichten auch, zu welch hohen Leistungen im Studium und in der selbständigen wissenschaftlichen Ar beit unsere FDJ-Studenten und jun gen Wissenschaftler fähig sind. Nicht zuletzt widerspiegelt die Ver gabe von drei 1. Hochschulpreisen, sechs 2. sowie von neun 3. Hoch schulpreisen auch das hohe Niveau selbständiger wissenschaftlichen Ar beitens. Zugleich wurde der Nach weis erbracht, daß es schon besser gelang, sich in der wissenschaftlich produktiven Tätigkeit vor allem auf die Schwerpunkte der ökono mischen Strategie der SED zu kon zentrieren, wie das in solchen Expo naten wie „Mikrorechnergestützter Konstruktionsarbeitsplatz“ der FDJ- GO Informationstechnik oder „Wär mebehandlung von Stahldraht“ der FD J-GO Chemie und Werkstof ftech- nik sichtbar wird. Schließlich erbrachten diesen Nachweis auch die zahlreichen wissenschaftlichen Studentenkonferenzen. Drei 1., sechs 2. sowie neun 3. Hochschulpreise wurden als Anerkennung für beispielhafte Ergebnisse wissenschaftlich-produktiver Arbeit der FDJ-Stu denten und jungen Wissenschaftler vergeben. Mit einem 1. Preis wurde auch Karl-Heinz Fischer (Sektion CWT, 1. v. I.) für das Exponat „Wärme behandlung von Stahldraht“ ausgezeichnet. Er erhält die Glückwünsche des amtierenden Sekretärs der ZPL, des Genossen Dr. Horst Geißler, sowie des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, Genossen Dr. Peter Neubert. FDJ-Studenten der Seminar gruppe 79/51 fordern: Freiheit für Antonio Maidana! Die Internationale Vereini gung der Lehrergewerkschaf ten (FISE) hat alle Pädagogen aufgerufen, dringende Solida ritätsaktionen einzuleiten, um das aufs höchste bedrohte Le ben Antonio Maidanas, 1. Se kretär des ZK der Paraguayi schen Kommunistischen Par tei, zu retten. Antonio Maidana ist als Leh rer und Patriot auch für uns ein leuchtendes Beispiel des Kampfes der Kommunisten für die Rechte der Völker. Eine weltweite kämpferi sche Solidiarität hat es im Jahre 1977 vermocht, diesen standhaften Kämpfer nach zwanzigjähriger Haft aus den Kerkern des Stroessnerregimes zu befreien. Jetzt kommt es noch zwingender darauf an, mit neuen, machtvollen und weltweiten Aktionen Antonio Maidana den Fängen der Mi litärdiktatur zu entreißen. Wir FDJ-Studenten der Se minargruppe 79/51 rufen des halb alle Hochschulangehöri gen auf, sich mit konkreten Taten für die Freilassung An tonio Maidanas einzusetzen und Protestschreiben zu richten an Gral. Alfredo Stroessner Presidente del Paraguay Casa del Gobierno Asuncion Paraguay In Auswertung der Beschlüsse des 10. FDGB-Kongresses: Noch mehr Aufmerksamkeit der Förderung begabter Studenten Die in den Ausführungen des Ge nossen Harry Tisch an den 10. Kon greß des FDGB enthaltene Forde rung nach Spitzenleistungen in Wis senschaft und Technik, die in kur zen Fristen erreicht werden sollen, ist auch für unsere Arbeit bei der Erziehung und Ausbildung von jun gen Wissenschaftlern und zukünf tigen leitenden Industriekadern rich tungweisend. Aus ihr läßt sich vor allem die Orientierung unserer Ar beit auf das Erreichen eines nähe ren Niveaus der aktiven Sprachbe herrschung auf dem Gebiet der rus sischen Sprache bei Studenten und Mitarbeitern der TH Karl-Marx- Stadt ableiten. Die Beherrschung dieser Sprache in Wort und Schrift ist zum einen ein entscheidender Faktor bei der Vertiefung der deutsch-sowjetischen Freundschaft, zum anderen eine wichtige Voraus setzung für eine fruchtbare Zu sammenarbeit mit der Sowjetunion und den Ländern des RGW vor al lem in Wissenschaft und Technik bei der Lösung der Aufgaben der wissenschaftlich-technischen Revo lution. Wir wollen deshalb noch mehr als bisher der Förderung begabter Stu denten Aufmerksamkeit schenken. Das streben wir vor allem durch eine differenzierte Ausbildung an, durch die diese Studenten in einer kürzeren Zeitspanne eine höhere Ausbildungsstufe (SKA Ilb bzw. Ila) erreichen sollen. Zur Zeit werden von den Kolle-' gen des Wissenschaftsbereiches Sla wische Sprachen etwa 50 Studenten individuell gefördert und weitere Methoden und Organisationsformen der differenzierten Ausbildung erar beitet und erprobt. Gewerkschaftsgruppe Slawische Sprachen, Sektion F Unser Ziel sind Spitzenleistungen in der Forschung Im Mittelpunkt unserer Arbeit ste hen die Aufgaben in der Grundla genforschung. Die in diesem Zu sammenhang übernommenen Ver- pflichtungen im sozialistischen Wett bewerb nach dem X. Parteitag so wie der 3. Tagung des ZK der SED werden wir weiter mit Tatkraft ver wirklichen. Vor allem wollen wir mit dem Erreichen von Spitzenlei stungen in der Forschung unseren Beitrag leisten zur Verwirklichung der ökonomischen Strategie. So un ternehmen wir nach dem 10. FDGB-Kongreß alle Anstren gungen zur Sicherung der termin- und qualitätsgerechten Erfüllung der Ende 1982/Anfang 1983 geplan ten Abschlußleistungen „Mathema tische Grundlagen der Fertigungs prozeßvorbereitung“ bzw. „Plastizi tätsmechanische Untersuchung des Trennvorganges “. Wir werden die vertiefte Auswer- tung der Beschlüsse des 10. FDGB- Kongresses mit der Suche nach wei teren Reserven zum Erreichen der gesteckten Ziele verbinden und neue Initiativen entwickeln. Vogel, Vertrauensmann Forschungsabt. (Sektion FPM)
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